Panasonic LUMIX DMC-TZ3 Testberichte

- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Support & Service: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Mega O.I.S Technologie Leichte Bedienbarkeit, zuverlässig
- Klasse Bilder, einfache Bedienung, 10 Fach Zoom
Nachteile / Kritik
- Der Preis vielleicht aber sie ist es wert, kein optischer Sucher
- Probleme mit Lichtverhältnissen, unscharf Bilder bei Bewegungen
Tests und Erfahrungsberichte
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Nickis Panasonic Lumix DMC-TZ3
4- Bildqualität: gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Support & Service: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Klasse Bilder, einfache Bedienung, 10 Fach Zoom
Kontra:
Probleme mit Lichtverhältnissen, unscharf Bilder bei Bewegungen
Empfehlung:
Ja
Hallo ihr Lieben !!!
Um Fotos zu machen benötigt man ja bekanntlich eine Kamera. Da meine nicht mehr so wollte, wie ich es gerne hätte und die Bilder alle entweder total weiß oder dunkel wurden musste eine neue her. Entschieden habe ich mich für die Panasonic Lumix DMC-TZ3. Zum einen gefielen mir die ganzen Funktionen, sie sah schick aus und auch vom Gewicht her konnte sie sich sehen lassen. Da wir oft Unterwegs sind und dann auch Fotos machen, brauche ich keinen Klotz am Bein.
=== Der Preis ===
Ich habe für die Kamera im Jahr 2007 um die 450 Euro bezahlt. Denke aber mal, dass man sie inzwischen auch schon um einiges günstiger bekommt.
=== Der Hersteller ===
Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15
22525 Hamburg
Telefon 040 - 85 49 0
Telefax 040 - 85 49 25 00
E-Mail [email protected]
=== Ein paar Fakten ===
7.2 Megapixel Superzoom Digitalkamera
Zoompower - knackige Schärfe - kleine Abmessungen - die Reisekamera Lumix TZ3 sucht Ihresgleichen!
Ein 10 x optischer Zoom mit einer KB-Brennweite von bis 280 mm ist schon beeindruckend. Insbesondere dann, wenn dieser Zoom sich in einem kleinen kompakten Gehäuse verbirgt und darüber hinaus auch noch eine Anfangsbrennweite von 28 mm liefert. So sind Aufnahmen sowohl in kleinen Räumen als auch weit entfernter Motive problemlos möglich. Und mit den kleinen Abmessungen paßt die Kamera in jede Hemdtasche.
Das Größte an dieser Kamera ist das 7,6 cm große LC-Display, mit dem die Bildkontrolle ein Kinderspiel ist.
Natürlich ist sie mit dem optischen Bildstabilisator ausgerüstet [OIS]. Er wird durch eine ‚intelligente ISO-Kontrolle’ ergänzt, der Aufnahmen mit höherer Lichtempfindlichkeit und einer kurzen Belichtungszeit automatisch wählt, um Motive in Bewegung ‚scharf einzufrieren’.
Dank Leica DC-Vario Elmar Objektiv und Venus Engine III Bildprozessor holt die TZ3 das Beste aus der 7,2 Megapixel hohen Auflösung heraus und liefert rauscharme scharfe Aufnahmen. So sind Sie für jeden Urlaub fotografisch perfekt gewappnet, selbst unter Wasser.
OIS: Optischer Bildstabilisator
10x optischer Zoom [KB: 28 - 280 mm]
LEICA DC VARIO-ELMAR 28 mm Weitwinkel-Objektiv
Intell. ISO-Kontrolle & Hochempfindlichkeitsmodus
Hochauflösendes 7.6 cm LC-Display [230.000 Pixel]
Venus Engine III Prozessor für minimales Rauschen
=== Der Lieferumfang ===
In dem Karton befand sich natürlich erst einmal die Kamera..... wäre ja auch Schwachsinnig, wenn die fehlen würde *gg*! Dazu gab es noch folgendes:
serienmäßig CGA-S007 (Li-Ion)-Akku
Ladegerät
USB-Anschlusskabel
Audio/Video-Kabel
TrageschlaufeBildbearbeitungssoftware ArcSoft PhotoImpression
Kamerasoftware Lumix Simple Viewer
Bildverwaltungssoftware ArcSoft PhotoBase
Bildverwaltungssoftware PhotoFun Studio Viewer
Panorama-Software ArcSoft PanoramaMaker USB-Gerätetreiber
=== Die Bedienungsanleitung ===
Das Büchlein für die Bedienungsanleitung ist in zehn Sprachen. In Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Bulgarisch, Dänisch, Kroatisch, Holländisch, Portugiesisch und Italienisch. Für jede Sprache gibt es genau 48 Seiten und wenn man sich die durchgelesen hat, kann man die Kamera ohne weiteres bedienen. In der Anleitung wird jeder Knopf und jedes Detail mit einem Bild und Zahlen genau beschrieben. Man kann also überhaupt nichts verkehrt machen.
Auch ich nicht, die keine Ahnung von solchen Sachen hat, kam gleich sehr gut damit zurecht. Auf der CD befindet sich dann noch das elektronische Handbuch, wo aber auch nicht viel mehr beschrieben wird. Man erfährt im Grunde genau das nochmal, was im Handbuch steht. Bei vielen Sachen heißt es dann einfach: Ausprobieren!! Ist aber gar nicht so schwer und man kommt wirklich sehr gut mit der Kamera zurecht. Sie verfügt auch nicht über so viele Knöpfchen und Extras, das es selbst für Laien wie mich, nicht ein Buch mit sieben Siegeln ist.
=== Die Inbetriebnahme ===
Hat man erst einmal das ganze Plastikzeug entfernt, in dem sämtliche Sachen noch mal extra eingepackt sind, kann man sich daran machen den Akku in die Kamera zu legen. Batteriefach auf, einlegen, wieder schließen und schon ist die Kamera betriebsbereit. Geht alles Super schnell und man kann jetzt schon loslegen und Fotos machen. Da ich aber gerne Datum und Uhrzeit auf meinen Fotos habe, gerade wenn ich Fotos von meinen Kindern mache, damit ich auch später noch weiß, wie alt sie da waren, muss ich zuerst das Einrichtungsmenü aufrufen. Dort wähle ich dann das Feld Datum und Uhrzeit aus und stelle beides mit den Pfeiltasten ein, wie ich es gerne haben möchte. Natürlich mit dem richtigen Datum und der richtigen Uhrzeit *gg*! Habe ich das richtige Datum und die Uhrzeit muss ich nur das
Knöpfchen SET drücken und schon ist alles gespeichert.
Das war eigentlich auch schon alles um mit dem Fotografieren beginnen zu können.
=== Der LCD Bildschirm ===
Die Kamera hat ein sehr großes Display mit guter Auflösung. Man kann die Fotos sehr gut und klar erkennen darauf. Diesen Bildschirm verwendet man auch um Bilder bei der Aufnahme einzurichten, Einstellungen anzupassen und aufgenommene Bilder anzuzeigen. Das gewaltige 3-Zoll-Display mit 230.000 Pixeln Auflösung ist erstklassig. Und die Bedienung ist wirklich Kinderleicht und versteht sich eigentlich von selbst, da alles schick mit Zeichen auf der Kamera versehen ist. Allerdings spiegelt das Display auch recht stark und wenn man draußen in der prallen Sonne Fotos macht, muss man seine Augen doch schon ganz schön anstrengen um etwas auf dem Display zu sehen.
=== Die Kamera ===
Zuerst muss ich sagen, dass sie schon alleine wegen Ihrer Größe richtig Klasse ist. Die Panasonic TZ3 ist für eine Mega Zoom-Kamera erstaunlich kompakt – mit Maßen von 105 x 59 x 37 Millimetern passt sie bequem in die Jackentasche und ist mit 260 Gramm ein echtes Leichtgewicht. Man bekam die Kamera in Silber oder in schwarz und ich habe mich für die schwarze Variante entschieden. Sie sah einfach edler aus und machte etwas her. Aber natürlich ist das Aussehen nicht alles, denn schließlich soll sie ja geniale Fotos machen.
Oben auf der Kamera gibt es einen sehr kleinen Knopf, das ist der An- und Ausschalter der Kamera. Drückt man diesen fährt das Objektiv nach draußen und beim Zoomen dreht es sich rein oder raus, je nachdem welche Weite man haben möchte. Dann sieht man oben auf der Kamera die kleinen Punkte der Lautsprecher und natürlich den Auslöser, denn irgendwo muss man ja drücken, wenn man Bilder machen möchte *gg*! An der einen Seite befindet sich der USB - Port und der Video Ausgang. Weiterhin hat man oben auf der Kamera auch noch die Taste für den optischen Bildstabilisator, den Zoomhebel und die Auslösetaste. Weiterhin sind oben auf der Kamera auch noch der Lautsprecher und das Mikrofon.
Weiterhin hat man hier das Moduswahlrad. Hier kann man drehen und einstellen, welchen Modus man verwenden möchte. Zum Beispiel Normalbild Modus, Wiedergabe Modus, Einfach Modus, Szenen Modus, Drucken, Bewegtbild Modus oder auch Makro Modus. Das Rädchen lässt sich auch ganz leicht drehen und in die gewünschte Position bringen.
Auf der Rückseite der Kamera gibt es dann noch folgendes: Zuerst einmal der große LCD Bildschirm, der schon fast die ganze Rückfront einnimmt. Rechts daneben sind die Löschtaste, wenn man Fotos wieder löschen möchte, die Menütaste um alle Einstellungen vorzunehmen, die Taste für Set/Disp und die Macrotaste. Die Kamera verfügt über einen optischen und einen digitalen Zoom. Der optische Zoom funktioniert durch mechanisches Verstellen des Objektivs und der digitale Zoom vergrößert oder verkleinert Bilder mittels eines softwaregesteuerten Verfahrens.
=== Die Menüführung ===
Mit der Menütaste auf der Kamera kommt man schnell und einfach ins Menü.
Ist man einmal drin, kann man durchblättern und schauen was man gerade machen möchte. Es steht alles klar beschrieben da und man hat keine Chinesischen Zeichen, wo man erst Überlegen muss, was das jetzt wieder heißen soll. Sogar Technikunbegabte wie Nicki kommen damit spielend leicht zurecht *grins* Hat man gefunden was man machen möchte, stellt man es ein und bestätigt das ganze mit der Set Taste. Schon ist diese Einstellung gespeichert und man kann weiter machen.
Dann gibt es auch noch die Schnelltasten. Dank diesen muss man gewisse Dinge nicht ewig im Menü suchen, sondern kann gleich drauf zugreifen. Zum Beispiel die Blitz Taste. Dort ist ein Blitz eingraviert und man kann durch drücken gleich darauf zugreifen und Änderungen vornehmen.
Bei der Lumix gibt es den sogenannten Szenenmodus. Es gibt 20 verschiedene Szenen, die man über das Menü der Kamera auswählen kann. Hier gibt es zum Beispiel Landschaft, Portrait, Hohe Empfindlichkeit, Schöne Haut, Sport, Nachtpotrait, Nachtlandschaft, Speisen, Party, Kerzenlicht, Baby, Tier und Sonnenuntergang.
=== Die Auflösemöglichkeiten ===
- 3072 x 2304
- 2560 x 1920
- 2048 x 1536
- 1600 x 1200
- 1280 x 960
- 640 x 480
- 3216 x 2144 (3:2)
- 2560 x 1712 (3:2)
- 2048 x 1360 (3:2)
- 3328 x 1872 (16:9)
- 2560 x 1440 (16:9)
- 1920 x 1080 (16:9)
Videos gibt es in 3 Auflösungen:
- 640 x 480
- 320 x 240
- 848 x 480 (nur im 16:9 Format)
=== Die Brennweite ===
Die Brennweite ist eigentlich das Besondere an der Lumix. Die TZ3 deckt mit ihrem 10fachen Leica-Zoom eine Brennweite von 28 bis 280 Millimeter ab und bietet damit auch eine praktische Weitwinkelbrennweite. Mit 28 mm bekommt man also bei Innenaufnahmen und Landschaftsaufnahmen mehr aufs Foto. Die Fotos werden einfach schöner und wir haben das in Köln schon sehr oft getestet.
=== Die Bildqualität ===
Bei 10 Megapixeln kann man schon einiges Erwarten und man wird auch nicht Enttäuscht Die Bilder werden gestochen scharf und sehen einfach nur Klasse aus. Auch wenn ich sie später auf meinen Rechner übertrage, bleibt die Qualität. Da ist nichts verschwommen und die Farben sind und sehen kräftig aus. Allerdings hat auch diese Kamera hin und wieder Ihre Macken. Sobald man etwas Fotografiert, was weiß ist wie zum Beispiel Wände, Mauern oder auch Blumen, dann neigt die Lumix dazu helle Flächen stark überzubelichten. Will man also etwas weißes oder helles Fotografieren sollte man auf Unterbelichten schalten, denn sonst hat man weiße Bilder zum Schluss.
Aber gerade draußen macht die Lumix Perfekte Fotos. Blauer Himmel, Wasser, Blumen, alles wird Perfekt festgehalten und die Farben leuchten richtig schön. Die Bilder werden richtig gestochen scharf. Bei Bewegungen allerdings werden die Fotos leicht verschwommen, da ist es auch egal welche Einstellung ich Auswähle. Ich wollte meinen Hund fotografieren, wie er auf mich zugerannt kam, aber egal mit welcher Einstellung, kein Bild wurde etwas. Entweder war ich zu Blöd zum Fotografieren oder die Kamera hat damit Probleme. Aber die Lumix braucht auch sehr lange zum fokussieren, besonders dann wenn man den Zoom eingeschaltet hat, und dann ist der Hund oder was man gerade fotografieren will schon zu nah an einem dran.
Leider hat die Lumix doch arge Probleme mit Lichtverhältnissen. Da kann man aus den 20 Szenen auch auswählen was man möchte, aber irgendwie ist kein Bild gestochen scharf. Zum Beispiel, wenn draußen schlechte Lichtverhältnisse herrschen. Dann werden die Bilder meistens nichts. Oder wie schon erwähnt, bei starker Bewegung. Da kann selbst der Sportmodus nicht viel ausrichten. Hat man dagegen blauen Himmel und Sonnenschein bekommt man Traumhafte Fotos zustande. Ebenso auch nachts.
Die Auslöseverzögerung von 0,4 Sekunden ist recht schnell, auch die Serienbildgeschwindigkeit von 7 Sekunden für 5 Fotos in Folge ist angemessen.
=== Der Videomodus ===
Ab und zu nehme ich auch mal ein paar kleine Videos von meinen Kindern auf. Gerade wenn man draußen ist, passiert immer mal irgendwas lustiges, was man gerne festhalten möchte. Die Aufnahmen werden sehr gut und es gibt nichts dran Auszusetzen. Klar, es sind keine Profi Videos, aber die Bildqualität ist schon Klasse für eine Digitalkamera und reicht für mich völlig aus. Klar, man sieht wenn sich die Kamera den Lichtverhältnissen anpasst und dann kann es schon mal hell und dunkel werden, aber das finde ich, ehrlich gesagt, nicht weiter schlimm. Es ist eh nur für den Hausgebrauch und für mich bestimmt und ich will ja keinen Wettbewerb damit gewinnen.
Allerdings ist der Ton nicht gerade Weltbewegend, aber wie gesagt, ich mache keine Profi Aufnahmen.
=== Der Akku ===
Da wir sehr oft in Köln Unterwegs sind machen wir auch viele Fotos. Deshalb haben wir uns noch zwei Ersatzakkus angeschafft, so dass wir nun insgesamt drei haben und immer wechseln können, wenn einer mal leer ist. Mit einem vollen Akku kann man um die 250 Fotos machen, je nachdem welche Auslösung man wählt und so weiter. Da spielen ja mehrere Faktoren eine Rolle. Wenn ich natürlich ständig Makroaufnahmen mache und Zoome werden es natürlich weniger Bilder.
Ist der Akku leer, kommt er in die Ladestation und wird wieder gefüttert. Das Aufladen dauert ungefähr zwei Stunden und dann ist der Akku wieder Einsatzbereit.
Nach einiger Zeit verliert der Akku natürlich an Leistung, aber das ist ja bei anderen auch so. Sie sind dann schneller leer und man muss sie öfters wieder aufladen.
=== Die Speicherkapazität ===
Da die Kamera nur über 13 MB internen Speicher verfügte, habe ich mir natürlich eine zusätzliche 4GB SD Karte gekauft. Da passen genügend Fotos drauf und man kann sich ja immer wieder eine Karte dazu kaufen und wechseln, wenn diese voll sein sollte. Aber normalerweise lädt man sich die Fotos ja auf den PC oder das Notebook und löscht sie dann wieder von der Karte.
=== Die Qualität der Kamera ===
Von der Qualität her ist die Kamera wirklich Top. Das Gehäuse ist qualitativ hochwertig und ich habe bis heute keine Macken oder Kratzer dran, obwohl sie ja wirklich ständig im Einsatz ist bei mir. Klar, ich habe sie in schwarz und da sieht man auch schon mal Fingerabdrücke drauf, aber das bleibt bei schwarz nun mal nicht aus. Aber sie ist wirklich robust und hat schon so einiges mitgemacht ohne zu Schaden zu kommen.
Sie hat sogar die Garantiezeit von 2 Jahren Problemlos überstanden und bis heute habe ich nichts dran auszusetzen.
=== Und zum Schluss noch ein paar Daten ===
Ich weiß, die kann man auch woanders nachlesen, aber einige wollen sie in einem Bericht haben, also bringe ich sie zum Schluss hier unter. Wer sie nicht lesen mag, kann ja weiterscrollen.
Allgemein
Hersteller: Panasonic
Modell: Lumix DMC-TZ3
Kameratyp: Kompakt
Markteinführung: 03 / 2007
UVP: 449,00 Euro
Aufnahmeeigenschaften und Standards
Megapixel (effektiv): 7,2 Megapixel
Maximale Bildauflösung: 3.072 x 2.304 Bildpunkte
Sensortyp und -größe: CCD, 1/2,35 Zoll
Serienbilder pro Sekunde: 3,0 Bilder pro Sekunde
Bild-Format: JPEG
Audio-Format: keine Angaben
Video-Auflösung: 848 x 480 Bildpunkte
Video-Frequenz: 30 Bilder pro Sekunde
Video-Einschränkung: keine Angaben
Video-Format: Quicktime
Speicherung nach DCF: Ja
DPOF Unterstützung: Ja
EXIF Version: 2.21
Speicher, Akku und Anbindung
Speicherkarte: MMC, SD, SDHC
Interner Speicher: 12,7 MB
Druckeranbindung: PictBridge, USB Direct Print
Akkuleistung: 1.000 mAh, reicht für 270 Bilder nach CIPA
Schnittstellen: NTSC, PAL, USB
USB Version: 2.0
Optik
Zoom optisch / digital: 10,0fach / 12,0fach
Brennweite (KB): 28mm bis 280mm
Blende (w/t): 3,0 / 4,0
Filtergewinde: Nein
Schärfebereich normal: 50cm bis unendlich
Schärfebereich Makro: 5cm bis keine Angaben
Display und Sucher
Displaygröße: 3,0 Zoll
Displayauflösung: 230.000 Bildpunkte
Sucher: Nein
Funktionen
Optischer Bildstabilisator: Ja
ISO Empfindlichkeit: 100, 200, 400, 800, 1250
Selbstauslöser: 2, 10 Sekunden
Belichtungssteuerung: Programmautomatik
Belichtungskorrektur: +-2 in 1/3 Stufen
Belichtungsreihe möglich: Ja
Scharfstellung: Autofokus
Manueller Weißabgleich: Ja
Gesichtserkennung: Nein
Physikalische Eigenschaften
Verschluss-Art: elektronisch, mechanisch
Belichtungszeiten: 8s bis 1/2000s
Blitzgerät eingebaut: Ja
Blitzschuh vorhanden: Nein
Monitor klappbar: Nein
Monitor drehbar: Nein
Stativgewinde vorhanden: Ja
Größe: 105mm x 59mm x 37mm
Gewicht: 257g (ohne Akku und Speicherkarte)
Sonstiges
Besonderheiten: Erhältlich in den Farben: schwarz oder silber.
Auch als Lumix DMC-TZ2 erhältlich mit 6,0 MP und 2,5" Monitor (399,00 Euro UVP)
Fernbedienung möglich: Nein
=== Mein Fazit ===
Ich bin eigentlich so weit begeistert von der Kamera. Bei blauen Himmel und Sonnenschein und ebenso nachts macht sie hervorragende Fotos. Sie ist Kinderleicht zu bedienen und die ganzen Funktionen verstehen sich von selbst. Allerdings hat die Lumix leichte Probleme bei Bewegungen. Will man einen Hund oder ein Kind fotografieren, das auf einen zugelaufen kommt, werden die Bilder meistens recht unscharf, egal bei welcher Einstellung. Ebenso die Bilder mit hellem Hintergrund. Hier muss man wirklich Unterbelichten um gute Fotos zu bekommen. Aber wenn man das alles weiß, ist das auch kein großes Problem. Der 10 x optische Zoom ist Klasse und man bekommt Fantastische Bilder damit hin. Wir haben zum Beispiel mal Nacht den Kölner Dom fotografiert und man konnte selbst auf dem Dach jedes kleine Detail erkennen. Ich finde die Kamera Klasse und für mich reicht sie völlig aus und so vergebe ich vier gute Sternchen dafür.
=== Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren === weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 19.10.2013, 10:52 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
LG Damaris
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Zoom ohne Ende...
4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
kompakte Kamera, großer LCD Monitor, klasse Bilder
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ein Wort zu Anfang meines Berichtes. Die Yopi Abbildung zeigt die Panasonic TZ3 in schwarzer Ausführung. Es gibt die Kamera in schwarz oder silbern.
Ich habe mich damals für die Panasonic DMC TZ3 in silbern entschieden.
In einem älteren Berichte habe ich über meine schlechten Erfahrungen mit der Jenoptik Digital Kamera geschrieben. Diese Kamera wollte ich auf keinen Fall mit in den nächsten Urlaub nehmen.
Eine neue und diesmal hoffentlich bessere Kamera musste gekauft werden. Also wurde das Internet nach Informationen über gute Digital Kameras durchsucht. Ich habe eine Menge Testberichte über Kameras gelesen. Und je mehr Infos ich sammelte, umso schwieriger wurde die Entscheidung, welche Kamera für mich in Frage kommen könnte.
Ich habe mich nach langem Überlegen für die Lumix TZ3 von Panasonic entschieden.
Produkt
Panasonic Lumix DMC-TZ3EG
Hersteller
Panasonic Corporation
Zentrale
1006, Kadoma, Kadoma City
Osaka 571-8501
Japan
Preis
Vor über einem Jahr habe ich 249,00 Euro im Versandhandel bezahlt.
technische Daten
- Digitale Kompaktkamera
- Effektive Pixel 7.2 Megapixel
- Optisches Zoom 10-fach
- Niedrigste Brennweite 28 mm
- Höchste Brennweite 280 mm
- Größe des LCD-Monitors 3 Zoll
- Interner Speicher 13 MB
Mehr technische Daten zu der Kamera stehen auf dem Yopi Datenblatt.
mitgeliefertes Zubehör
- Akku
- Batterieladegerät
- Batterietasche
- Netzkabel
- Trageriemen
- USB Kabel
- AV Kabel
- CD Rom mit Bildbearbeitungssoftware
- Handbuch
Ich benutze die Kamera jetzt schon über ein Jahr. Und ich möchte behaupten, meine Kaufentscheidung für die Lumix TZ3 war richtig
Für mich war es sehr wichtig, dass die Kamera über ein großes, 3 Zoll LCD Display verfügt. So sehe ich auch ohne Brille, was ich im Kameramenü für Einstellungen mache. Die Menüschrift ist groß und gestochen scharf. Selbst bei hellem Sonnenlicht war das Display noch gut ablesbar.
Das Setup der Lumix TZ3 ist sehr gut und übersichtlich aufgebaut. Um durch die Menüs zu navigieren, hat die Kamera auf der Rückseite Cursortasten. Damit kann ich auf- und abwärts, oder links und rechts durch die Menüs scrollen. So habe ich meine Kamera schnell nach meinen Vorlieben eingestellt.
Mit dem Wählrad auf der Kamera kann ich einen Aufnahmemodus vorwählen. Zum Beispiel den Normalmodus zum einfach drauflos knipsen oder den Makromodus für Nahaufnahmen. Ich kann auch einen ISO Modus wählen. Dann hilft die Automatik der Kamera und macht alle Einstellungen für mich.
Die Lumix TZ3 hat auch einen sogenannten Szenenmodus. Es gibt 20 verschiedene Szenen, die ich über das Menü der Kamera auswählen kann. So kann ich zum Beispiel mit der Einstellung "Landschaft", weitläufige oder entfernte Motive fotografieren. Die Automatik der Kamera sorgt dabei für die richtige Belichtung und sonstige Kameraeinstellungen.
Ich nutze sehr oft diese Automatikfunktion, wie zum Beispiel, Portrait, Landschaft, Sonnenuntergang oder Strand. Bisher sind die Fotos dabei immer sehr gut geworden.
Den ersten richtigen Einsatz hatte die Kamera im Frühjahr 2007. Wir waren 3 Wochen in den USA unterwegs und haben sehr viele Fotos gemacht. Da die Kamera nur über 13 MB internen Speicher verfügte, haben wir eine zusätzlich 2GB SD Karte gekauft. Durch die zusätzliche SD Karte hatten wir Speicherplatz für 1000 Fotos.
Wir haben in den USA viele Fotos gemacht. Dabei habe ich viel das Zoom der Kamera benutzt. Es ist schon unglaublich, wie nah ich mein Motiv mit dem 10fach Telezoom heranholen konnte. Ein optischer Bildstabilisator sorgt bei solchen Brennweiten dafür, dass meine Bilder nicht verwackeln.
Ob ich im Weitwinkelbereich oder mit dem Blitzlicht fotografierte, immer waren die Fotos von Superqualität.
In dem 3-wöchigen USA-Urlaub sind so über 600 Bilder zusammengekommen. Und kein einziges davon war von schlechter Qualität.
Mit einem voll aufgeladenen Akku macht die Kamera ca. 250 Bilder. Natürlich verkürzt der häufige Gebrauch der Zoomfunktion oder das anschauen von Bildern über das Display die Akkulaufzeit. Ist der Akku leer, wird er über die Ladestation ans Stromnetz angeschlossen und wieder aufgeladen. Das dauert nicht mehr als 2 Stunden.
Zu Hause können die Fotos problemlos mit dem zugehörigen USB Kabel auf den PC übertragen werden. Die Kamera wird von Windows sofort als externes Speichermedium erkannt und im Explorer eingebunden.
Fazit
Die Lumix TZ3 ist eine Super Kamera. Sie ist kompakt und leicht in der Handhabung. Die Brennweiten von 28mm bis 280mm lassen keine Wünsche offen. Es ist schon erstaunlich, dass in diesem kleinen Gehäuse ein 10fach Zoom steckt. Mit meiner Lumix TZ3 sind jederzeit perfekte Aufnahmen möglich. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Lichtverhältnisse sind.
Die Kamera ist nach dem Einschalten sofort betriebsbereit, also auch ideal für einen Schnappschuss. Mit dem gestochen scharfen 7,6 cm großen Display ist eine gute Bildkontrolle möglich.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Kamera und kann die Panasonic Lumix TZ3 nur empfehlen.
22.12.2008
Wolli007 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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technofreak1988, 13.04.2010, 15:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
s.h., würde mich über eine gegenlesung sehr freuen! lg andi
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fantagirlie, 10.01.2010, 11:05 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich wünsche dir einen erholsamen Sonntag und liebe Grüße
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Aragon88, 12.10.2009, 19:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Übersichtlich - verständlich - leserlich - weter so! LG Aragon88
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Diese Camera bringt dich näher ran
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Mega O.I.S Technologie Leichte Bedienbarkeit, zuverlässig
Kontra:
Der Preis vielleicht aber sie ist es wert, kein optischer Sucher
Empfehlung:
Ja
Heute nun endlich kommt der Bericht über die Kamera meines Sohnes, welche er mir für den letzten Urlaub überlassen hatte, da sie mit meiner Fuji kaum vergleichbar ist, denn sie hat bedeutend mehr Megapixel und auch einen höheren Zoom.
Außerdem dachte ich mir auch, dass so ein tolles Teil vielleicht doch ab und zu mal wieder zum Einsatz kommt, manchmal frage ich mich wirklich, warum mein Sohn sich diese, wie ich finde, recht teure Kamera zugelegt hat, meist „knipst“ er ja doch mit dem Handy durch die Gegend. Aber wenn er im Garten Nahaufnahmen von Blumen macht, dann kommt die Kamera zum Einsatz.
Also dann mal los, ich stelle Euch also vor die
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Panasonic DMC TZ
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Zum Lieferumfang gehörten:
- Panasonic Lumix DMC-TZ4 (mit 50MB Speicher)
- Ladegerät
- USB-Kabel
- Trageriemen
- Audio / Video-Kabel
- Batterie Schutztasche
- Lithium Ionen Akku
- CD-ROM
- Bedienungsanleitung
- Garantiekarte
Batterie
Details zu unterstützten Batterien: 1 x Lithium-Ionen-Batterie (wiederaufladbar) - 1000 mAh ( inbegriffen )
Eine Tasche war nicht im Lieferumfang, die bekommt man so um die 20 Euro in jedem Fachgeschäft.
Sicherlich sind die 50 MB, welche bereits in der Kamera integriert sind schon eine Menge Speicherplatz, jedoch ich z.B. bevorzuge das Speichern auf einer Karte, diese musste zusätzlich auch noch angeschafft werden.
Gekauft hat er das Gesamte Paket vor 2 Jahren im Promarkt. Laut seiner Aussage für knappe 300 Euro, so ging die Steuerrückzahlung drauf.
Die Kamera ist nicht sehr schwer, sie wiegt genau 208 g, somit eine gute Handtaschenkamera.
Abmessungen:
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- Breite: 10.3 cm
- Tiefe: 3.7 cm
- Höhe: 5.9 cm
- Gewicht: 208 g – mit Akku 243 g
- Farbe: schwarz
Folgende Anschlüsse besitzt die Lumix:
Anschlusstyp:
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1 x USB
1 x Composite-Video/Audio-Ausgang
1 x Component-Video-Ausgang
1 x Gleichstromeingang
Erweiterungssteckplätze: 1 x SD-Speicherkarte
Sie besitzt:
Selbstauslöser 10 Sek., 2sec
Zusätzliche Funktionen: Audioaufnahme, USB 2.0-Kompatibilität, eingebauter Lautsprecher, RGB-Primärfarbfilter, Datums-/Zeitstempel, DPOF Support, digitale Bildrotation, PictBridge-Unterstützung, Histogramm-Display, Ändern der Bildgröße, Technologie für automatische Gesichtsverfolgung, Gesichtserkennung, integrierte Hilfefunktion, Bewegungserkennungstechnologie
Menü
ist in folgenden Sprachen verfügbar: Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch
Französisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch,
Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch und Ungarisch
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Zur Kamera, ihren Möglichkeiten und unseren Erfahrungen
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Ein Grund für die Entscheidung, so er meint, wäre die Weitwinkelfunktion, die er für besonders wichtig hält an einer Kamera, muss ich inzwischen bestätigen, nachdem ich sie austesten dufte.
Es handelt sich demzufolge um eine Weitwinkelkamera mit von 28 – 280 mm. So habe ich die Möglichkeit, Bilder mit bedeutend mehr „Umfang“ auf ein Foto zu bringen. Dazu kommt noch der Zoom x 10. Meine Fuji hat ja nur Zoom x 3.
Diesen bedeutenden Unterschied weiß ich nun auch zu schätzen.
Die Kamera gibt es in silbern und schwarz soweit ich weiß, mein Sohn hatte sich für schwarz entschieden, sieht irgendwie edel aus.
Das Material ist Metall und ich finde auch, dass sie gut in der Hand liegt.
Die Tasten an der Kamera sind jedoch im Verhältnis zu meiner Fuji relativ klein, aber dennoch gut zu bedienen.
Die Schärfe wird durch diesen 10fach Zoom in keiner Weise beeinflusst, die Bilder, die ich mir aus weiter Ferne holte, (fast wie mit einem Fernglas) wurden gestochen scharf, zumindest für mein Auge erkennbar.
Die ISO ist bei der Kamera in 2 Bereichen.
Einmal im manuellen von 100-1600 und im weiteren
im automatischen von 100-6400.
Bei den Auflösungen kann ich wählen zwischen
3264 x 2448
2560 x 1920
2048 x 1536
1600 x 1200
640 x 480
3:2 Streckungsverhältnis:
3264 x 2176
2560 x 1712
2048 x 1360
16:9 Streckungsverhältnis:
3264 x 1840
2560 x 1440
1920 x 1080
Das Format ist das Gebräuchlichste. Alle Bilder werden in JPG gespeichert.
Ich bevorzuge hierbei meist 2048 x 1536, dies aber aus reiner Gewohnheit.
Das Streckungsverhältnis beträgt 4:3.
Dergleichen gilt für die Aufnahme von Videos, 4:3 oder 16:9.
Videos
----------
werden in Quick Time mit 30 oder 10 Bilder pro Sekunden gespeichert mit folgenden Auflösungen:
4:3 Streckungsverhältnis oder 16:9.
Kontinuierliche Aufnahmegeschwindigkeit: 3 Bilder pro Sekunde, 7 Bilder pro Sekunde
- Videoaufnahme:
- QuickTime - 640 x 480 - 30 Bilder pro Sek.
- QuickTime - 320 x 240 - 30 Bilder pro Sek.
- QuickTime - 848 x 480 - 30 Bilder pro Sek.
- QuickTime - 640 x 480 - 10 Bilder pro Sek.
- QuickTime - 320 x 240 - 10 Bilder pro Sek.
- QuickTime - 848 x 480 - 10 Bilder pro Sek.
Das Display hat den Vorteil, dass man selbst, wenn die Sonne darauf scheint die Aufnahmen gut erkennen kann. Die High-Power-Weit-Sicht, welche diese Kamera besitzt, ermöglicht einen Sichtwinkel von bis zu 90°.
Dies ist von Vorteil, wenn ich z.B. etwas einfangen will, was ich z.B. hinter einer Mauer, die höher ist als ich groß bin, fotografieren möchte.
Ich halte die Kamera auch hoch, so geschehen im Koreanischen Garten, sehe auf dem Display ungefähr, was ich mir „da einfange“. Die Fotos sind toll geworden. Dies ermöglicht mir dieser Sichtwinkel. Ansonsten schieß ich ins „Blaue“.
Auch die Größe des Displays ist okay.
Das Display (natürlich an der Rückseite) hat 2,5“ und 230.000 Pixel.
Weiterhin besitzt die Kamera verschiedene Aufnahmeprogramm, unter denen ich wählen kann.
Aufnahmeprogramme:
-----------------------------
- Hochformat, - Party/Indoor, - Nachtporträt, - Selbstporträt, PET,
- Landschaft, Essen, - Feuerwerk, - Nächtliche Szene, - Unterwasser,
- Sportmodus, - Sonnenuntergang, - Kerzen, Strand, Schnee,
- hohe Empfindlichkeit, - Sternenhimmel, - Soft Skin, - Baby1/2,
- Luftfoto,
- Hochgeschwindigkeits-Serienbildaufnahme,
- Zwischenablage
Ich find es toll, dass ich unter so vielen Möglichkeiten wählen kann, damit meine Bilder auch wirklich am Ende professionell aussehen. Ich liebe ja Sonnenauf- und Untergänge, so konnte ich an der See dieses besonders gelungene Foto schießen.
Meine Fuji hätte das weniger gut hinbekommen, denke ich mal.
Leider hatte ich noch nicht die Möglichkeit, ein Feuerwerk zu fotografieren, das würde mich besonders interessieren, wie die Kamera das hinbekommt. Aber Silvester steht ja vor der Tür.
Gruppenfotos find ich besonders klasse, die Kamera erkennt bis zu 15 Personen gestochen scharf.
Weitere wichtige Daten:
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Leica Zoomobjektiv - 4.7 mm - 47 mm - f/3.3-4.9
Brennweite: 4.7 mm - 47 mm
Größe des optischen Sensors: 1/2.5"
Max. Verschlussgeschwindigkeit: 1/2000 Sek
Min. Verschlussgeschwindigkeit: 60 Sek
Objektiv
Leica DC Vario-Elmar
28mm Weitwinkel (Anfangsbrennweite)
Zoom optisch/digital [10x / 4x]
Eingebauter
Autofokus
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Die Kamera hat 6 verschiedene Autofokusmoduseinstellungen:
Gesichtserkennung AF, 9-Bereich AF, 3-Bereich High Speed AF, 1-Bereich High Speed AF, 1-Bereich AF und Spot AF. Makrofokusbereich ist ab 5cm.
Weißabgleich: Spezialeinstellung, automatisch, Voreinstellungen
Voreinstellungen für Weißabgleich: Bewölkt, Tageslicht, Halogen, Schatten
Um die richtige Auswahl zu treffen kommt es darauf an, was man fotografieren möchte. Für mein Foto mit der Möwe hab ich mich vermutlich falsch entschieden, denn wie ihr erkennen könnt, ist das Bild nicht klar. Nun ja Übung macht den Meister. Nur bleibt die Möwe halt nicht an ihrem Platz bis ich mich entschieden habe.
Für Portraitaufnahmen jedoch sollte man auf alle Fälle die Gesichtserkennung wählen.
Aber wenn ich mit einer Kamera unterwegs bin hab ich verschiedene Motive im Auge. Auch knipse ich gern spontan und dann geh ich halt auch mal auf Risiko, die meisten Bilder gelingen auch, egal welche Einstellung ich gewählt habe.
Beim Blitz
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ist diese Kamera auch bedeutend besser als meine Fuji. Hier gibt es nämlich verschiedene Möglichkeiten der Nutzung (bei der Fuji nur mit oder ohne Blitz)
Der Audomodus entscheidet jedoch auch bei dieser Kamera selbst, wann er den Blitz einsetzt. Ich muss jedoch sagen, dass mir auch dabei so einige Fotos, vor allem, wenn die Sonne sich gerade hinter eine Wolke verzieht, misslungen sind.
- Basisblitzeinstellungen:
- Rote Augen Reduzierung und
- Sync Modus für Fotos im Dunkeln sind einstellbar.
Wählt man den stärksten Blitz muss man ca. 6,5 Sekunden warten, bis der Blitz geladen ist.
Beim Bildstabilisator
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In der Kamera ist eine Mega O.I.S Technologie eingebaut, das bedeutet, 2 Modi kontrollieren hier die Aufnahmen parallel, hoffe ich hab das jetzt richtig ausgedrückt.
Mit der Einführung dieser Technologie hat Panasonic in allen Lumixkameras neue Maßstäbe gesetzt.
Modi1:
Stabilisierung für eventuelle Bewegungen beim Fotografieren, die ganze Zeit über
Modi 2:
Zusätzliche Stabilisierung beim Auslösen
Der Hersteller erklärt diesen Modus so:
„Die Signale werden vom Venus-Engine-Bildprozessor zur Steuerung einer beweglichen Linse im Objektiv genutzt, die Verwacklungen durch eine gegenläufige Bewegung ausgleicht. Das Bild fällt in stabiler Position auf den CCD-Bildsensor. Dieser Prozess dauert weniger als 0,01 Sekunde. Das Resultat sind scharfe Fotos, auch in Situationen, wo normale Kameras ohne optischen Bildstabilisator verwackeln.“
Ein eventuelles Zittern der Hand des Fotografen wird somit ausgeglichen und die Bilder werden schärfer, angeblich auch in kritischen Situationen, leider ist mir das mit dem Foto der fliegenden Möwe nicht gelungen.
Jedoch bei der Aufnahme des Sonnenunterganges kann ich im Vergleich zu einem Foto mit meiner Fuji eine bedeutend bessere Schärfe erkennen und sogar die Dinge wie z.B. das Boot auf dem nächtlichen See ist zu erkennen.
Hier kann ich bestätigen, dass die Nachtaufnahmen durch diese Technologie bedeutend exzellenter aussehen.
Natürlich habe ich dazu den Automatikblitz ausgeschaltet, der ja letztendlich zu einer unnatürlichen Ausleuchtung führt, da hilft dann auch kaum eine „Nachbehandlung“ des Bildes.
Durch die mit MEGA OIS möglichen längeren Belichtungszeiten kann die Kamera mehr Licht einfangen und somit auch die natürliche Atmosphäre der Situation wiedergeben.
Und wenn ich dabei bedenke, dass ich bei der Aufnahme des Sonnenunterganges die Kamera zum ersten mal in der Hand hielt denke ich, das geht sogar noch besser.
Womit wir bei der
Bildqualität
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wären:
Hier spielen natürlich alle Faktoren eine Rolle, zu wissen, welche Einstellung man für welche Aufnahmen wählt. So erkennt man natürlich auch entsprechende Fehler an den Ergebnissen.
Die Farbeffekte:
Kalt/ Warm/S&W/Sepia/Standard/ Natürlich/ Lebendig
Nutze ich jedoch die richtige Einstellung für entsprechende Aufnahme bei Nacht, oder eben beim Portrait oder bei einer Makroaufnahme kann ich nur sagen, dass die Bildqualität einfach Extra-Klasse ist. Auch hier wieder, kein Vergleich mit meiner Fuji.
So finde ich im Ergebnis eben zum ersten, super Aufnahmen auch mit Zoom, oder eben auch klasse detailgetreue Aufnahmen von Blumen in Nahaufnahme. Makro: 5 cm (Weitwinkel)
Jedoch muss ich hier auch noch erwähnen, dass meine Experimente zu folgender Erkenntnis geführt haben.
Wähle ich eine zu hohe ISO habe ich eben den von mir und vor allem meinem Sohn bei seinen Blumenaufnahmen, gewünschten detaillierten Effekt nicht.
Hier empfiehlt es sich, die ISO geringer zu halten, dann sieht man auch die Tautropfen auf den Blüten. Für Portraits gilt dergleichen.
Der automatische Weißabgleich an dieser Kamera ist klasse. Nur halt beim plötzlichen Wechsel des Lichtes gibt es die „sogenannten weißen Flecken“ auf meinen Fotos.
Hier machen sich auch die 8.1 Megapixel bemerkbar.
Den IA-Modus,
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welcher einstellbar ist durch das Drehen des Moduswahlrades, welches sich oben auf der Kamera befindet, finde ich besonders empfehlenswert.
Hier koordiniere ich die Aufnahmefunktionen.
- den optischen Bildstabilisator
- die intelligente ISO-Anpassung
- Gesichtserkennung
- Automatische Motivprogrammvorwahl
- Und Quick AF
Somit kann die Kamera automatisch erkennen, was sie aufnehmen soll und ich erspare mir die einzelnen mechanischen detaillierten Einstellungen. Das Ergebnis sind optimale Fotos.
Übrigens meine Lieblingseinstellung, für jeden Einsteiger meiner Meinung nach eine total klasse Lösung.
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Ich will meine Fotos auf den PC bringen
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Software
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Software: Treiber & Utilities,
ArcSoft Panorama Maker, ArcSoft MediaImpression, PhotofunStudio -viewer-
Systemvoraussetzungen für PC-anschluss
Peripheriegeräte:
USB-Anschluss, CD-ROM-Laufwerk
Da ich die Systemvoraussetzungen erfülle habe ich natürlich die Kamera auf meinen PC installiert. Das war überhaupt kein Problem, mein PC hat die neue Software sofort erkannt und im Grunde genommen fast allein installiert.
Zu den mitgelieferten Programmen kann ich leider nix sagen, bevorzuge da vorhandene Software.
Die Wiedergabemöglichkeiten möchte ich Euch auch nicht vorenthalten:
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Datumsstempel, Automatische Horizontal/Vertikal Erkennung
Löschsperre, Textstempel (indiv. Eingabe)
Beschneidung, Diaschau [mit Musik]
DPOF Druckeinstellungen, Favoriten-Auswahl
Kalenderfunktion, Reisedatum, Vorschaubilder 30/12 Bilder, Weltzeitzonenkarte
Zoom (max. 16x)
Ein neuaufgeladener Akku
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ermöglicht einen Einsatz für bis zu 300 Bildern im Schnitt.
Je nach dem, ob man Videos macht oder halt eine Bildershow.
Audio Features
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- Nachvertonung
- Eingebauter Lautsprecher
- Eingebautes Mikrofon
Für Audio/Videos gibt es hier einige Möglichkeiten zur Nachbearbeitung jedoch müsst ihr auf meine Erfahrungen verzichten, hab ich bisher noch nicht getan.
Sobald Erfahrungen vorliegen gibt es ein update.
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Herstellerinfos
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Panasonic Deutschland
Winsbergring 15
22525 Hamburg
Tel: 040 85 49 0
Fax: 040 85 49 25 00
http://www.panasonic.de/html/de_DE/406271/index.html?view=angle
hier findet ihr ausführliche Informationen zum Produkt
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Fazit:
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Wir halten die Panasonic-Kamera für eine bedienfreundliche Kamera. Auch das Menü betreffend. Alles ist klar und übersichtlich gestaltet. Das Wechseln zwischen den Einzelnen Features ist kinderleicht.
Durch ihre vollautomatischen Einstellungen bzw. Moden kann selbst ein Laie relativ gute Fotos schießen. Es sei denn, besondere Motive erfordern besondere und spezielle Einstellungen, die oftmals auch Wissen und Können eines Profis voraussetzen.
Aber daran sollte die Entscheidung für diese Kamera nicht scheitern. Ich bevorzuge im allgemeinen auch die automatische Einstellung, jedoch wie einige Bilder zeigten, ist sie nicht immer geeignet.
Dennoch ist die Masse der Bilder in einer super Qualität, selbst die Nachtaufnahmen.
Die Kamera passt zwar nicht in die Hosentasche aber in jede Handtasche.
Das Display ist schön groß mit seinen 2,5“ (6,4 cm Display) und vor allem ist Sonneneinstrahlung kein Problem, wie bei anderen Kameras. Das bringt ihr unsererseits auch einen Pluspunkt ein.
Zu kritisieren haben wir persönlich an dieser Kamera nach unseren Erfahrungen gar nichts. Somit sagen wir auch, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Ich würde sie sogar als Einsteigerkamera empfehlen.
Wer viele Familien- oder Innenaufnahmen macht, sollte vor allem wegen dem Weitwinkel diese Kamera kaufen.
Auch der eingebaute Speicher ist klasse immerhin 50 MB, wer auf Karten zurückgreift nehme bitte SDHC Memory Card , SD Memory Card
Außerdem gibt es wohl für diese Kamera auch die Möglichkeit, Unterwasseraufnahmen zu machen, mit entsprechendem Zubehör, z.B. das Gehäuse.
Dass die Kamera keinen optischen Sucher hat stört uns persönlich nicht, das Display zum einfangen der Motive genügt uns völlig.
Mir gefällt auch die rote Augen Korrektur in der Kamera, so erspar ich mir das ewige Nachbearbeiten.
Ich hoffe ich hab keine wichtigen Infos vergessen, wenn doch, dann fragt mich.
Wir geben auf alle Fälle eine Kaufempfehlung für diese Kamera.
Euer Mondlicht1957
(in Zusammenarbeit mit dem Besitzer) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 07.10.2008, 16:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
;O) Lieben Gruß Sabrina
Informationen
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