Zum Nachdenken. Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Der Maulwurf

  

  09.03.2010, 17:36 Uhr von
  moontheloon
  

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  Pro:

  Nichts

  Kontra:

  Vieles

  Empfehlung:

  Nein

  Der Maulwurf
  
  Liebe Gärtner, hier einiges zu einem "Tier", das manchen sicher keine Freude bereitet.
  
  
  Wie wohnt ein Maulwurf ?
  
  Maulwürfe leben seit Mitte der Sechziger Jahre in einem unterirdischen System von selbst gegrabenen illegalen Autorenschlauchnestern, die oft über ein zuneigendes Vertrauen von vielen anderen, auch manchen nichtsahnenden Vorteilsuchenden Futtercent-Suchern verfügen.
  
  
  Laufgänge gibt es in ca. 200 bis 160 cm Tiefe unterhalb der Mitteilungsebene. Sie werden von mehreren kleinen Ess Haa-Höhlen und den sogenannten "V-Status-Kesseln", miteinander verbunden. Zum Beutefang sitzt der unglücklich, aber geldgierig verheiratete Maulwurf in seiner Jagdaccountröhre und wartet dort auf leckere Neuschreiber- Insektinnen, junge feuchte Schnecken und sonstiges weibliches Kleingetier. In schlechten Zeiten muss er täglich bis zu 20 Schleimgänge graben, um genügend feminines Futter zu finden, weil das Sexualangebot manchmal nicht so groß ist und nur an Auslauffreien Wochenenden des Maulwurfs wahrgenommen werden kann.
  
  Im Zentrum seines Maulwurfgangsystems liegt der Managmentkessel, der mit seinen eigenen Ausscheidungen und Unmengen an Lobmoos ausgepolstert ist. Von dem Gemeinschaftskessel zweigen Gänge zur höher gelegenen Buttontränke und zur Heuchelkammer ab. Dort bewahren die Maulwürfe kritische Clickwürmer, die in die Gänge gefallen sind, als eiserne Ration für schlechte Zeiten auf.
  
  
  Für seinen Trieb gräbt der Maulwurf so lange, bis er sein Ziel, eine One Nite Begattung, erreicht hat. Danach leert sich sein Klein(es)Hirn und der Hodensack wieder von dem angestauten Frust, dass seine Maulwürfin und nicht er der Boss in Bau ist. Mit-Ursache der oft kindlichen Racheaktionen des Gänge-Läufers sind meist Plätze unter " Ferner liefen" bei teilgenommenen "Weekend-Röhren-Lauf-Events, sowie die nach seinem Empfinden untergeordnete Rolle in der Maulwurf-Bau- Hierarchie.
  
  Wenn seine Geheimgänge durch sehr starke Kritikregenfälle plötzlich überschwemmt werden, geht der Maulwurf auf Tauchstation, schleimt wie eine Schnecke und rächt sich an seinen Kritikern insofern, dass er deren Bauten ohne vorherige Ankündigung in seinem kindlich psychosen Wahn mutwillig zerstört.
  
  
  Mit Hilfe der von ihm studierten Bau-Büchern festigt er seine ihn schützenden Mauern, da er bedingt durch sein nicht vorhandenes, bzw. opportunistisches Sozialverhalten mit Angriffen, besonders des Oberirdischen Gemeinvolks rechnen muss.
  
  Die Maulwurfhügel und die Maulwürfe selbst sind aber eine ausrottbare Plage, die man als Gartenbesitzer angehen muss.
  
  
  Ich habe meine zwei hungrigen Rottweiler angewiesen, ihn zu suchen und diesem Schädling den Garaus zu machen, auch wenn es Zeit und viel Geld kostet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Powerdiddl, 10.03.2010, 09:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ......Lg Heidi......

  • 

    morla, 09.03.2010, 22:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • 

    Kimikochan, 09.03.2010, 22:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht! Schönen Abend noch!

  • 

    rainbow90, 09.03.2010, 21:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG

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• Armut in Deutschland

  

  17.09.2008, 00:42 Uhr von
  dr4sat
  Bitte bewertet mal meine Bilder ob die nützlich sind Danke

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  Pro:

  Nichts Da nicht zu Empfehlen

  Kontra:

  Vieles Das Gefühl versagt zu haben

  Empfehlung:

  Nein

  Vor einigen Tagen Stellte mir Jemand Die frage was ist Armut in Deutschland.
  Auch das Gespräch mit dem Harz 4 Empfänger war für mich interessant.
  Der meint hier kommst du nimmer raus, mir fehlt das Geld dazu mich weiterzubilden. Ich mach das schon zum vierten mal mit und der Kollege daneben zum 5. mal .
  Meinem Kind mal was neueres Schenken ist nicht mehr drin.
  .
  Worum geht es ?
  Jeder der Glaubt diese frage beantworten zu Können, oder behauptet es Gibt keine wir haben genug zu essen, will ich Gleichsagen darum geht es nicht.
  Es geht mir eher um Chancengleichheit.
  Stellt euch mal die Frage :
  Kann mein Kind das Gleiche Erreichen wie das Nachbarkind Später, das Grade Mit seinem neuen elektrischen Spielzeugauto und 20 Stundenkilometer die Straße herauffährt, Ich meine diese Autos zum Draufsetzen. Die Klamotten von denen jedes teil teurer ist als das Gesamteinkommen unserer Familie. von den Handys und Gameboys ganz zu schweigen.
  Können Sie ihrem Kind Programme wie Excel, Linux erklären und zeigen, oder kennen zumindest eine Öffentliche Einrichtung das zu Lernen ?
  Reicht ihr einkommen dazu?
  .
  Wenn Sie all Diese Probleme nicht haben Gratulation, aber es kann Sie schneller treffen als Sie glauben.
  -----
  Zustand gravierender sozialer Benachteiligung
  .
  So könnte man Armut in Deutschland beschreiben ok das ist eine Beschreibung bei wikipedia.
  Aber wenn ich als Kind schon Weiß das ich das Nie erreiche wo bleibt da die Chancengleichheit.
  Wie soll ein Erwachsener einem Kind PC Programme erklären oder sogar mal schenken die er selbst nicht kennt ?
  .
  Ich finde die Armut in Deutschland ist diese soziale Benachteiligung.
  und ich denke jedem Kind das davon betroffen ist, ist klar das es dieses Ziel nie erreichen wird, oder nur durch ein Wunder .
  Denkt mal darüber nach !
  -----
  Nachbarn und Wohngegend
  .
  Darin ist auch eher der Grund Warum die Armut hier anders zu sehen ist.
  Einer der hier nicht Grade Obdachlos ist ist nicht Wirklich Arm.
  Das soziale Umfeld ist die Armut .
  Aber auch Erwachsene kann man doch mit 20 oder 40 nicht zu Seite schieben, und sagen ja Junge Pech gehabt.
  Da fällt mir Grade der Schöne Satz ein nicht der Behinderte Mensch ist Behindert,
  sondern die Umgebung in die er Geboren wird macht ihn dazu.
  .
  Vielleicht bringt mir dieser Bericht einige weniger Hilfreich und ich ärgere mich ihn abgesendet zu haben.
  Aber Viehleicht regt er einige zum nachdenken an, und zu Verstehen worüber ich hier Schreibe.
  Ich denke aber diesen Arbeitslosen zu verstehen.
  Vielleicht kann ich ihm dann zumindest die Frage beantworten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Leonardo1995, 05.06.2010, 20:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut geschrieben, würde mich über Gegenlesung freuen. LG

  • 

    muttibremer, 06.05.2009, 23:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Angelika

  • 

    racheane, 01.01.2009, 12:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Frohes neues Jahr 2009 Lg. Anne

  • 

    funkey, 15.12.2008, 19:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG von funkey

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• Arschloch 2004 - meine Nominierung (Text vom 15. Dezember 2004)

  

  02.10.2007, 01:01 Uhr von
  Gemeinwesen
  Für den, der nichts zu sagen hat, ist schon ein Wort zu viel. (Fiistaukas Nugelinnen)

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  Pro:

  Die Besten sterben immer als erste aus.

  Kontra:

  Die Dummen gehen uns so schnell nicht aus.

  Empfehlung:

  Nein

  “Last chance to shoot”
  
  
  
  Ein Schuss – ein Treffer – eine Spezies weniger! Es war einmal eine Spezies, die hieß Pyrenäen-Braunbär, und wenn sie nicht ausgestorben wäre, lebte sie noch heute.
  
  Der Pyrenäen-Braunbär ist zwar bestimmt nicht die einzige Tierart, die in diesem Jahr ausgestorben ist. So gesehen stellt die Ausrottung einer weiteren bedrohten Art wohl noch keine besondere Leistung dar. Bemerkenswert finde ich es allerdings, wenn sich, wie im nämlichen Falle, diese Leistung ein einzelnes Menschenkind zuschreiben darf. Seitdem ich heute morgen in der gestern erworbenen Jahres-Chronik des „Spiegel“ (5 Euro, deren Ausgabe einem mehrere Stunden Jahresrückblick à la Jauch & Co. sowie das Aussitzen diverser „Ich bin doch nicht blöd“-Werbeblöcke ersparen kann) die einschlägige Meldung (siehe unten) entdeckt habe, treibt mich eine Reihe von Fragen um.
  
  Was erzählt der wackere Waidmann Jean Dupont, der mittags die Bären-Population ums letzte Weibchen dezimiert hat, abends Frau und Kindern? Wie muss ich mir das vorstellen?
  
  
  
  Mme Dupont:
  „Hallo, Schatz, da bist du ja – wie war dein Tag?“
  
  M Dupont:
  „Och, ganz gut soweit. Ich hab’ mal wieder so richtig die Axt im Walde markieren können! Hab’ vier Wildsauen erlegt, und Milou hatte eine aufregende Begegnung mit einem Bären, gell, Milou?“ (tätschelt seinen treuen Jagdhund)
  
  Mme Dupont:
  „Mon dieu, mit einem Bären? Aber Milou ist doch hoffentlich nichts passiert!?
  
  M Dupont:
  „Nein, nein … Milou ist nichts passiert … “
  
  Mme Dupont (geht in die Küche):
  „Dann ist es ja gut. Das Essen ist auch gleich fertig!“
  
  M Dupont:
  „Da ist noch etwas. Falls, äh, heute abend jemand vom WWF anruft … oder, äh, von Greenpeace – also, uh, dann sagst du – also, am besten sagst du, ich sei nicht da, gut?“
  
  Mme Dupont (kommt aus der Küche zurück):
  „Wieso soll denn jemand vom WWF anrufen?“
  
  M Dupont:
  „Ja, also, das, äh, also das ist eine lange Geschichte.“
  
  
  
  Oder hält unser Jäger einfach seine Klappe und vertraut sich nur seinem Tagebuch an?
  
  „Liebes Tagebuch – hui, das war vielleicht ein Tag! Den muss ich mir aber mal wirklich rot ankreuzen im Kalender. Milou und ich waren heute zur alljährlichen Sauenhatz. Zwei Wildschweinen hatte ich schon das Lebenslicht ausgeblasen, da nimmt Milou plötzlich Witterung auf und prescht wild bellend ins Unterholz. Ich natürlich hinterher – und wen hat Milou am Hacken? Den riesigsten, wütendsten Bären, den ich je gesehen habe – offensichtlich fuchsteufelswild, aber mein tapferer Milou lässt trotzdem nicht locker. Herrchen hat dann wie der Blitz die Wumme durchgeladen – angesetzt – und Meister Petz ordentlich einen auf den Pelz gebrannt. Und weißt du, was ich hinterher erfahren habe, liebes Tagebuch? Offenbar war der Bär eine Bärin – genauer gesagt: die letzte Pyrenäen-Braunbärin, die es überhaupt gibt. Ich meine: gab.
  
  Der Rest der Jagdgesellschaft hat natürlich nicht schlecht gestaunt, und mein alter Kumpel Luc war, glaube ich, auch mehr als nur ein bisschen neidisch: Tja, die Chance, mit einem wohlgezielten Schuss einer ganzen Art den Rest zu geben – die gibt’s nur einmal, die kommt nie wieder! Leider hat die Regierung, als sie von unserem Jagdglück Wind bekommen hat, erst mal sämtliche Jagdausflüge in der Region untersagt. Ansonsten hätte Luc ja vielleicht noch eins von den übrig gebliebenen Männchen abknallen können. Ich meine, eines mehr oder weniger ... jetzt kommt’s doch nun wirklich nicht mehr drauf an, oder … !?“
  
  
  Wie dem auch sei – mein Favorit im Rennen um den Titel „Arschloch des Jahres 2004“ steht jedenfalls fest:
  
  Ich nominiere hiermit Monsieur Knallkopp aus den Pyrenäen!
  
  
  
  ::::::::::::::::::::::::::::::::
  D i e _ M e l d u n g
  ::::::::::::::::::::::::::::::::
  
  
  
  „Es passiert bei einer Treibjagd auf Wildschweine, im Südwesten Frankreichs. Ein Jäger stößt auf eine Bärin und ihr Junges. Als ‚Cannelle’, wie das berühmte Tier genannt wird, aggressiv reagiert und einen Jagdhund attackiert, greift der Jäger zur Flinte und erschießt das Muttertier (…) ‚Cannelle’ war das letzte Pyrenäen-Braunbärweibchen, eine geschützte Art stirbt damit aus (…)“
  
  (Quelle: „Der Spiegel“ – Jahres-Chronik 2004)
  
  „München, 5. November 2004 - Das letzte Weibchen der hochbedrohten Pyrenäen-Braunbären wurde diese Woche von Jägern erschossen. Das Schicksal des Jungtieres der Bärin ‚Cannelle’ ist ungewiss. (…) Die Bärin, begleitet von ihrem circa 10 Monate alten Jungtier, wurde von den Jagdhunden aufgescheucht und verteidigte ihren Nachwuchs. Ein Jäger erschoss die Bärin angeblich in Notwehr. ‚Der Tod der Bärin wurde provoziert, denn Naturschützer hatten die Jäger zuvor über den Aufenthalt der Braunbären in genau diesem Gebiet informiert’, kritisiert die PRO WILDLIFE-Sprecherin.“
  
  (Quelle: www.terra-nova.tv) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 14.10.2007, 15:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wohlverdienter Titel ..

  • 

    anonym, 05.10.2007, 17:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • 

    bea1502, 02.10.2007, 18:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg bea

  • 

    alge52, 02.10.2007, 17:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gruß alge52

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