Bifinett KH 2231 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 06/2009
- Handhabung & Komfort: gut
- Design: gut
- Reinigung: einfach
Pro & Kontra
Vorteile
- Ein Brot, das super gesund ist und schmeckt.
- preisgünstig
Nachteile / Kritik
- Ich habe ein Loch im Brot
- schlechte Qualität des Brotes
Tests und Erfahrungsberichte
-
Schlecht gerührtes und verbranntes...
2- Handhabung & Komfort: schlecht
- Design: durchschnittlich
- Reinigung: durchschnittlich
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
preisgünstig
Kontra:
schlechte Qualität des Brotes
Empfehlung:
Nein
... Brot aus dem Brotbackofen ist schuld daran, dass wir unser Brot nun erfolgreich in Backschälchen backen. (Bericht dazu folgt.)
Gekauft hatten wir unseren vermaledeiten Brotbackautomaten mit dem pfiffigen Namen "bifinett KH 2230" (dem Vorgänger des KH 2231, trotzdem aber noch im Handel erhältlich )vor drei Jahren im Lidl für 29,90 Euro. Nein, gebraucht haben wir ihn auch damals nicht wirklich; aber, wie Frau so ist, Brotbacken war gerade "in" unter den Kollegen, also mussten wir so ein Gerät auch kaufen. Und der Preis war okay - und ... dass die Leistung nicht stimmt, konnten wir der Geräteverpackung nicht entnehmen. Also verstauten wir den großen Karton im Einkaufswagen ... und ab gings damit nach Hause.
Dort angekommen, wurde eine fertige Brotbackmischung, die es für wenige Centurien bei Kaufland gibt, aus dem Vorratsschrank geholt. Bis dato haben wir immer unser Brot traditionell gebacken: so richtig - handmade ... Teig zusammenmischen, Teig ruhen lassen, riesige Kastenform damit befüllen, wieder ruhen lassen und dann abbacken. Das kostete Mama dann oft den ganzen Vormittag - und mal ehrlich: Frau hat ja auch noch andere Sachen zu tun. Also freute ich mich wahnsinnig auf das erste "Backen - von - ganz - alleine!".
Ganz allein???
Scherz beiseite - bei diesem Gerät funktionierte von Anfang an nichts von ganz allein! Außer ... ach, später davon...
Aber schön ist er ... und dekorativ ...
~~~ Mein Brotbackautomat ~~~
... besteht im Wesentlichen aus 5 Teilen: einem weißen Außengehäuse, zwei silberfarbenen Backformen und 2 Miniatur - Knethaken.
Das Außengehäuse ist relativ kompakt. Es besteht aus einem quaderförmigen Grundkasten und einem nach oben aufklappbaren Deckel mit Sichtfenster und einem Bedienfeld. Das Innere des Grundkastens ist beschichtet; auf dem Boden befinden sich zwei "Einrast - Nippel" für die Backformen sowie mehrere am Boden entlanggeführte Heizspiralen.
Die beiden Backformen sind aus beschichtetem Edelstahl ... und für mich das Beste an diesem Gerät überhaupt. Sehr kompakt und fest reichen sie jeweils für ein Pfundbrot.
Die beiden beschichteten Knethaken sind nicht nur klein, sondern regelrecht winzig. Vom Verhältnis her so, als wenn man mit einem Handfeger das ganze Haus ausfegen möchte. Eigentlich habe ich schon beim Auspacken deren Zweckmäßigkeit bezweifelt ... aber da denkt man ja immer noch: der Hersteller wird diese Dinger ja schon einmal ausprobiert haben, oder???
Backformen und Knethaken konnte ich bei ebay später noch einmal nachbestellen ... im 4er Set für 12,95Euro plus Versand. War leider nötig ...
Mitgeliefert wird außerdem eine ausführliche Bedienungsanleitung in 5 Sprachen, die u. a die Vorzüge des Gerätes auflistet:
+ Sie können in ihrem neuen Brotbackautomaten je Backvorgang zwei 1 - Pfund - Brote backen.
+ Sie können den Bräunungsgrad ihres Brotes bestimmen.
+ Mit dem Timer haben sie die Möglichkeit, das Ende des Backvorganges einzustellen.
+ Das Sichtfenster ermöglicht ihnen die Beobachtung des Backvorganges.
+ Die Warmhalte - Funktion sorgt dafür, dass das Brot bis zu einer Stunde nach Ende des Backvorgangs warm gehalten wird.
+ Das Gerät hat eine Memory - Funktion. Sie stellt sicher, dass das Programm beim Wiedereinschalten nach einem Stromausfall an gleicher Stelle fortgesetzt wird.
Ja ... das ist ja alles ganz schön ... liest sich auch ganz schön ...
aber ...
~~~ Meine erster Backvorgang ~~~
... war in der Vorbereitung und Durchführung recht easy ....
... das Ergebnis aber eine "einmehlige "Brotattraktion"...."
Was war passiert? Wie eingangs erwähnt, nahm ich eine Tüte Brotbackmischung und teilte sie genau in zwei Hälften. Natürlich mit einer Waage, denn ein Risiko wollte ich ja nicht eingehen... Die fertigen Mischungen füllte ich in die Backformen, in die ich vorher die winzigen Knethaken "reingefummelt" hatte. Für kleine Hände natürlich kein Problem! Danach kam die abgemessene Menge an lauwarmen Wasser dazu.
Reicht?
Angeblich ja! Kein Umrühren? Nöööö,... nicht nötig!
Also, rein mit den Backformen in den Kasten! Ein Klick - und die Dinger sitzen bombenfest! Gut. Nun kommt das Bedienfeld. Kinderleichte Bedienung - ja, eigentlich schon!
Das Bedienfeld besteht zunächst einmal aus einer großen Displayanzeige, die die gewählte Programm-Nummer, den gewählten Bräunungsgrad, die verbleibende Backzeit - rücklaufend - sowie die programmierte Zeitvorwahl anzeigt.
Daneben gibt es eine Timertaste, die ein zeitversetztes Backen ermöglicht, eine Ein/Aus - Taste (farblich rot und grün), eine Taste für den Bräunungsgrad und die Programmwahl.
Okay. Deckel ist geschlossen und der Netzstecker in der Steckdose. Eigentlich kann es jetzt losgehen.
Als erstes wähle ich das gewünschte Programm mit Hilfe der Programmwahltaste. Bei jeder weiteren Betätigung der Taste ertönt ein Signalton, im Display erscheint die jeweils nächstfolgende Programm - Nummer.
Insgesamt stehen 10 Programmkombinationen zur Verfügung, die auch auf dem Bedienfeld schriftlich festgehalten sind. Dabei unterscheidet der Backautomat im Wesentlichen vier Backprogramme:
Normal: Weißmehlbrote (Aufgehphasen und Gesamtablaufphasen sind am kürzesten, kompaktes Brot)
Locker: (lockeres Brot mit knuspriger Kruste, nicht für Rezepte mit Milch, Butter oder Margarine im Rezept)Vollkorn, Hafer, Roggen
Fest: für kräftige Mehlsorten wie Vollkorn, Roggen oder Hafer
Süß: für Brot mit Früchten, Nüssen etc., Backtemperatur ist niedriger, lockeres, leichtes Brot
Diese Programme können nun unterschiedlich kombiniert werden: Normal - Normal, Normal - Locker, Normal - Süß etc.
Laut Bedienungsanleitung auf der Tüte der Fertig - Brotmischung wähle ich das erste Programm: Normal - Normal. Danach wähle ich den normalen Bräunungsgrad.
In drei Schritten ist alles eingestellt: also los - Start - Taste ist gedrückt....
Erste Rattergeräusche kommen aus der Maschine - erstes Grinsen auf meinem Gesicht - war ja einfach. Da das Gerät sehr kompakt ist, steht es bei uns auf dem Küchenschrank - nimmt dort nicht viel Platz weg. Nachteil: Ich bin sehr klein - um durch das Sichtfenster dem Brotbacken zuzuschauen, muss ich mir einen Stuhl schnappen und hochklettern. Aber - als sportliche Hausfrau kein Problem! Beim ersten Backen grenzte das jedoch an eine sportliche Höchstleistung: alle 5 Minuten schaute ich durch´s Fensterchen ... und irgendwie passierte da drinnen nichts. Bedienungsanleitung wieder raus - jetzt doch etwas ungeduldig: Es rattert in der Maschine, aber es bewegt sich nichts in den Backformen! Ahhhhh - ein Tipp:
Zitat:" Öffnen sie den Deckel des Gerätes nach einer Knetphase von 5 Minuten, um die Teigkonsistenz zu kontrollieren. Er sollte die Beschaffenheit einer weichen, haftenden Masse aufweisen. Ist er zu trocken, fügen sie etwas Flüssigkeit hinzu. Bei zu großer Feuchtigkeit geben sie etwas Mehl hinzu."
Klappe auf - Wasser dazu. Klappe zu ....
Nix passiert. Irgendwann gebe ich mein Sportprogramm auf und vertraue auf den Hersteller:
Kompernaß Handelsgesellschaft mbH
Burgstr. 21
44867 Bochum
Nach knapp zwei Stunden ertönt ein Signal: Brot ist fertig! Stuhl ran - Klappe auf.... Hmmm, das duftet ja echt lecker.... Vorsichtig nehme ich - mit Topflappen natürlich - die beiden Backformen raus und stelle sie auf einen Gitterrost zum Auskühlen. Das Gerät schalte ich in der Zwischenzeit aus und ziehe den Stecker.
Nach ca. 15 Minuten hole ich die Brote aus den Backformen - geht dank der Beschichtung auch ganz leicht! Wo sind die Knethaken Stecken die etwa noch im Brot? Ähhh - was heißt hier Brot? Vor mir liegen zwei braune Brote mit zahlreichen, völlig unverrührten Mehlflecken, die sich leise auf den Küchentisch verkrümeln! Was soll das denn? Klar, die kleinen Knethaken haben es natürlich überhaupt nicht geschafft, die gesamte Mehlmasse durchzurühren... Logisch, wer versucht denn auch mit einem Löffel einen Swimmingpool umzurühren
Also hatten wir unser erstes Mehlfleckenbrot, in dem auch noch ein Knethaken steckte, der mit einem Messer mühevoll raus operiert werden musste. Loch im Brot - Mehlflecken - Schei...!!!
Gegessen haben wir es trotzdem ... irgendwie ... mit viel Gekrümel ... bäh ...
~~~ Zweiter Versuch ~~~
Nach der Reinigung des Gerätes mit einem feuchten Lappen probierte ich das Brot backen einen tag später noch einmal.
Das gleiche Spiel wie zuvor: ein Unterschied.
Ich nahm mir zwei Schüsseln und rührte den Teig mit einem Handmixer vor. Tolle glatte Teigmasse - hätte ich den doch nur in meine bewährte Kastenform gefüllt... - und füllte diese in die beiden Backformen. Alles einstellen - los geht´s!
Eine Stunde später: dicker Qualm steigt aus dem Backautomaten, beißender Gestank verbreitet sich in der Wohnung... Hilfe ... Hilfe ... Kann man das Gerät ausschalten? Stecker ziehen?
Was war passiert? Mein vorbereiteter Teig hatte ich verdreifacht und war aus den Backformen herausgeklettert und in den Kasten gelaufen. Nun verbrannte dieser auf den Heizröhren - stinkend und beißend! Stecker raus - Gerät raus in den Garten - einen Whiskey hinter kippen und grollend die beiden Backformen in die Mülltonne schmeißen. Ich glaub: das war bei mir alles eins!
Brotbackautomat
Zwei Versuche - zwei Misserfolge! Für mich war dieses Gerät erst einmal gestorben! Ab in die Ecke ...
Zwei Jahre später:
Etliche Male wurde das Gerät auf dem Küchenschrank hin- und hergeschoben! Schließlich bestellte ich bei ebay - noch einmal motiviert - neue Backformen und Knethaken.
~~~ Dritter ... und definitiv letzter Versuch ~~~
Diesmal versuchte ich es mit einem Rezept aus der Bedienungsanleitung und einem 1 Pfund Fertigbrotmischungsbrot.
Brot Nummer 1 benötigte folgende Zutaten:
¾ Cup Wasser
1 EL Ül
2 EL brauner Zucker
1 TL Salz
1 Cups Allzweckmehl
1 ¼ Cups Vollkornmehl
2 TL Trockenhefe
Ergeben sollte das ein Vollkornbrot. Cups war die Einheit für einen voll gefüllten Messbecher, der im Lieferumfang enthalten war. Die Rezepte im Heftchen sind ausschließlich für diesen Brotbackautomaten konzipiert - also nicht nachmachen!
Alle Zutaten kamen nacheinander in die Backform - unverrührt natürlich. In die andere Backform kam eine - nur wenig - vorgerührte Teigmischung aus der Tüte.
Einstellen des Backprogramms und des Bräunungsgrades - und los!
Und es ratterte wieder los ... und es qualmte wieder los ... und ... ich geb´s auf....
Nein, danke. Beide Brote lieferten sich einen Wettkampf im Überlaufen, die ganze Wohnung roch nach verbranntem Brot. Inzwischen hatte ich den Backautomaten schon vorsorglich ans offene Fenster gestellt, so dass ein Großteil des Geruchs nach draußen zog. Diesmal ließ ich das Programm durchlaufen ... und erhielt am Ende zwei komisch aussehende, verbrannt riechende Brote ohne Mehlreste - und einen total verdreckten Backofen. Auch, wenn ich ihn ab jetzt sicherlich nie wieder benutzen werde: das Reinigen kostete mich über eine Stunde - und da ging nichts mehr "nur mit feuchtem Lappen". Da musste ich schon härtere Methoden anwenden, um die schwarz verkrusteten Teigreste vom Boden und den Heizstäben abzukratzen.
Nun steht der Backautomat wieder in der Ecke... und wird wohl irgendwann den Weg in den Keller finden... und dort verstauben ... und irgendwann im Sperrmüll landen...
Fazit:
Solltet ihr einmal in die Verlegenheit kommen, euch einen Brotbackautomaten zuzulegen, dann empfehle ich euch vor dem Kauf das Lesen einiger Testberichte. Befinett klingt zwar recht nett, und ist auch relativ preisgünstig zu erwerben , scheint aber auch bei den Nachfolgemodellen noch etliche Schwachstellen aufzuweisen. Von mir gibt es für den Typ KH 2230 auf jeden Fall keine Kaufempfehlung. Ich bleibe jetzt bei meinen Backschälchen bzw. backe wieder selbst ganz traditionell. Braucht mehr Zeit und Kraft ... bringt aber garantiert lobende und lauthals schmatzende Familienmünder beim Abendessen ... weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
pontiaclilly, 22.10.2012, 10:24 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
da gibt es wohl bessere... BW und lg
-
-
-
-
Brotbackautomat für Singles?
3- Handhabung & Komfort: gut
- Design: gut
- Reinigung: schwierig
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
s.B.
Kontra:
s.B.
Empfehlung:
Nein
Es ist nun schon einige Zeit her als meine Freundin plötzlich zu Hause mit einer Brotmaschine auftauchte. Sie hatte sie bei Lidl gekauft. Als Schnäppchen,meinte sie nur lapidar dazu.
Gut,wenns ein Schnäppchen war kann man ja nichts dagegen sagen.
Das Schnäppchen kostete etwa 25 Euro. Dass man dafür eine Brotmaschine bekommt...das ist wirklich toll. Dagegen konnte ich nun wirklich nichts einwenden.
Wir hatten zwar eine Brotmaschine daheim,warum also nicht noch eine dazu kaufen! Ich verstand es nicht,doch das sind die Geheimnisse von Frauen. Sie kaufen auf Vorrat. Schliesslich weiss man (Frau) ja nie was kommt.
Nun gut. Ich sah mir diese "Neue" näher an. Sie sah ja ganz niedlich aus. Ganz in weiss;drinnen hatte sie zwei anstatt nur eine Backform. Soll wohl für zwei Personen sein,die sich nicht einigen können,welches Brot denn nun auf den Tisch kommt. Dunkles Brot mit allerlei Körnern drinnen,wie meine Freudin es bevorzugt,oder normales Bauernbrot mit einer guten Kruste,wie ich es lieber habe.
Diese Vielfalt konnte unsere "Alte" Brotmaschine natürlich nicht bieten.
Dazu braucht es eben einen neuen Brotbackautomaten. Wir haben ja schliesslich unendlich viel Platz in der Küche.
Schon jetzt müssten wir eigentlich alle Gerätschaften mit Seilen an die Decke hieven; in etwa so, wie es die Berkwerksarbeiter in ihrem Umkleideraum mit ihren Klamotten machen. Die ziehen auch am Strang, um ihre Kleidung quasi unter der Decke zu deponieren. Ist ja auch ziemlich hässlich wenn alles überall herumliegt und -steht. Wenns oben an der Decke hängt sieht das Zimmer doch gleich irgendwie aufgeräumter aus.
Natürlich bestand meine Freundin gleich auf einem Brotback- Test.
Also dann los. Wir kannten uns ja schon aus mit solchen Automaten,immerhin hatte ich schon vorher zwei dieser Brotbackungetüme in Gebrauch. Bei einem setzte zwar irgendwann der Motor aus,doch der andere war noch immer vorhanden.
Ich öffnete also zuerst den Deckel der Bifinett,nahm die beiden Antihaftschälchen heraus,wischte sie mit lauwarmen Wasser aus und setzte sie wieder ein.
Dann folgte der normale Arbeitsablauf:
Zuerst gabs Wasser in die Förmchen,lauwarm natürlich,denn sonst geht die beigefügte Hefe nicht richtig auf.
Dann,ist ja klar, kamen zwei verschiedene Mehlsorten zum Einsatz.
Wir haben immer einen Vorrat an verschiedenen Brotmehlen daheim. Man kann ja nie sicher sein,ob es die vielen Bäckerläden am nächsten Tag noch gibt oder ob nicht zwischenzeitlich ein Notstand ausbricht.
In die eine Form kam nach dem Wasser das Mehl fürs Bauernbrot,in die andere Form das fürs Vollkornbrot. So waren wir beide zufrieden.
Da dies meisten fertigen Brotmehl-Sorten bereits Hefe enthalten mussten wir nichts mehr dazutun.
Erst nach dem ersten Pieppiep der Maschine,das ungefähr nach einer halben Stunde Knetzeit ertönt, kann man -je nach Gusto- irgendwelche Zutaten, wie geröstete Zwiebeln,Sesam oder getrocknete Kräuter hinzufügen.
Die Maschine braucht für normales Brot ca. 3 h. Ist ne echt lange Zeit...da kann man zwischenzeitlich allerhand erledigen.
Es gibt verschiedene Backprogramme: Normal,Locker,Fest,Süss und zwei Zeitprogramme: Normal-Modus und Schnell-Modus.
Im "Normalprogramm" werden Brote gebacken,bei denen hauptsächlich Weissmehl oder geringe Mengen Weizenvollkornmehl verwendet wird. Bei den Kombinationen in diesem grundprogramm sind die Aufgabenphasen und die Gesamtablaufzeiten am kürzesten. In diesem Programm gebackenes Brot fällt in der regel kompakter aus als Brot,das in den Programmen Locker oder Süss gebacken wird. Hier sollte man also den gewünschten Bräunungsgrad einstellen.
Die im Programm "Locker" gebackene Brote sind -verständlicherweise- lockerer und die Kruste ist knuspriger. In Rezepten dieses Programms finden Butter,Margarine oder Milch keine Anwendung.
Im Programm "Fest" werden kräftigere Mehlsorten verwendet,da diese eine längere Knet -und Backzeit benötigen. Das Brot das in diesem Programm gebacken wird ist allgemein kompakter als das Brot in den anderen Programmen.
Das Programm "Süss" wird für Rezepte herangezogen,in denen süsse Zutaten wie z.B. Rosinen, Fruchtsäfte, Trockenfrüchte,Zucker oder auch Schokolade Verwendung finden.
Die Backtemperatur ist hier niedriger und druch die längere Aufgehphase wird das Brot leichter und luftiger.
Gerätebeschreibung/- zubehör:
Deckel abnehmbar
Deckelgriff
Sichtfenster im Deckel
Luftschlitze
2 Backformen
Backraum
Kontroll Display
gehäuse
Netzstecker
Aufnahmestift
2 Knethaken
Das Bifinett 2230/1 besitzt oben,neben dem Deckel ,eine Display-Anzeige. In dieser Anzeige wird die entsprechende Programmnummer,der Bräunungsgrad,die verbleibende Backzeit und die programmierte Zeitvorwahl angezeigt.
Die Timer-Funktion wird für zeitversetztes Backen benützt. Mit den Pfeiltasten rauf oder runter kann lässt sich der Endzeitpunkt des Backvorgangs bestimmen.
Mit der Taste Programmwahl wird das gewünschte Backprogramm eingegetippt. Am Kontroll Display erscheint die Zeit die das eingestellte Programm benötigt.
Mit der Taste Bräunungsgrad wird entweder der gewünschte Bräunungsgrad hell,mittel,dunkel, oder der schnell Modus aktiviert
Programmkombinationen die möglich sind:
Normal -Normal
Normal-Fest
Normal-Süss
Normal-locker
Locker-Locker
Locker-Süss
Locker-Fest
Fest-Fest
Fest-Süss
Süss-Süss
Ein Rezept:
Für ein Zwiebelbrot:
¾ Cup warmes Wasser
4 Tl Öl
4 Tl frische Zwiebeln gehackt -ich nehme geröstete
1 Tl Zucker
1 Tl Salz
2 ¼ Cups normales Mehl
1 ½ TL Trockenhefe
Programm: Normal
Die Maschine war sicher ein echtes Schnäppchen,da gibt's keinen Zweifel. Sie backt auch gut,wenn man alles nach Vorschrift macht. Sie lässt sich auch sehr gut reinigen. Doch...
und jetzt kommts...
die zwei Brotbackformen sind einfach viel zu klein. Jedes gebackene Brot ist nicht viel grösser als ein grosses Laugenbrötchen. Das ist jetzt wahrscheinlich etwas übertrieben,doch es trifft ungefähr zu.
Zudem muss man nicht nur einmal einen Haken aus dem fertig gebackenen Brot entfernen,sondern zweimal. Und wer einen Brotbackautomaten daheim hat,der weiss was das bedeutet.
Die Entfernung des Knethakens ist immer eine lästige Prozedur. Zum einen ist er oft schwierig heraus zu ziehen,zum andern zerreist er immer den unteren Teil des Brotes.
Wenn man sich nun vorstellt,dass die Brote dieser Maschine echt klein sind,kann man sich ein Bild davon machen,wie diese grösseren Brötchen aussehen,wenn die Haken entfernt werden. Da bleibt nicht mehr viel gut aussehendes Brot übrig.
Zusammenfasung.
Unsere Doppelback-Brotmaschine war sehr günstig. Doch der Kauf hat sich ehrlich gesagt nicht wirklich gelohnt. Nichts ist gegen den Geschmack des hergestellten Brotes zu sagen,die Maschine erreicht gute Backergebnisse. Nur dass die Bezeichnung "Brot" eher unzutreffend ist. Ich würde sagen es handelt sich hier um etwas grössere Brötchen.
Dazu kommt,dass beim Entfernen der Knethaken bei diesen kleinen Dingern fast der gesamte,gebackene Brotteig zerrissen wird.Bei grossen Broten ist das nicht so schlimm, bei diesen 250gr Broten schon. Da sieht nämlich so ein Brotbrötchen aus wie nach einem Vogelangriff...aber
Mein abschliessendes Urteil:
Eine Brotbackmaschine mit zwei Back-Förmchen ist eigentlich ziemlich überflüssig. Möchte man unbedingt ein kleineres Brot backen,kann man ja bei normalen Brotbackautomaten die Hälfte aller Zutaten rein tun.
Ich finde,dass dieser Automat nicht mal für Singles zu empfehlen ist,denn der Stromverbrauch für so ein kleines Brot ist genauso hoch wie für normal gebackene 500gr Brote.
Was nun wirklich der Vorteil von zwei 250gr Brotbrötchen gegenüber einem 500gr Brot sein soll erschliesst sich mir deshalb ganz und gar nicht.
Möglicherweise war diese Bifinett deswegen so billig,weil sie im Grunde keiner haben wollte.
3 Stunden Back- und Wartezeit für ein 200-250gr Brot ist völlig inakzeptabel. Und zwei kleine Brote zu backen ist auch daneben,allein schon wegen der Schäden die diese Knethaken am fertig gebackenen Brot hinterlassen ist dieser Backautomat nicht sehr zu empfehlen.
Dann doch gleich lieber ein 500-750gr Brot backen; da ist der Schaden nicht so offensichtlich.
Unsere Bifinett 2230/1 steht nun gut eingepackt im Vorratsraum. Wir benützen doch lieber wieder unsere alte Clatronic (anderer Bericht),die mit der grossen Form.
Ich vergebe 3 Sterne- weil die Maschine gut verarbeitet ist und weil das Brot gut gebacken wird.
Eigentlich war dieser Kauf aber rausgeschmissenes Geld! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
tipsi3, 04.03.2010, 16:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Einen schönen Donnerstag wünsche ich dir !!! Liebe Grüße tipsi3
-
-
-
~*~*~* vom Korn zum Brot *~*~*~
5- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Design: gut
- Reinigung: sehr einfach
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Ein Brot, das super gesund ist und schmeckt.
Kontra:
Ich habe ein Loch im Brot
Empfehlung:
Ja
~*~*~* vom Korn zum Brot *~*~*~
als Körnlein gesäht
als Ehre gemäht
gedroschen im Takt
gesiebt und gesackt
dann hurtig und fein
gemahlen von Stein
geknetet gar gut
gebräunt von der Glut
so liegt's blank und frisch
als Brot auf dem Tisch
man sieht - ich habe einmal Erzieherin gelernt, aber dieses Fingerspiel ist mir gleich eingefallen, als ich den Brotbackautomat ausprobiert habe. Früher habe ich wirklich immer in der Glut gebacken - im Holzbackofen - aber das ist ja durch meinen Umzug nicht mehr möglich. So habe ich diesen Brotbackautomaten von meiner Schwägerin bekommen. Ich habe ja schon von 2 Brotbackmischungen berichtet - ihr seht also der Brotautomat funktioniert einwandfrei. Und da ich auch eine Getreidemühle besitze werde ich sicher auch öfters das Korn dafür selber mahlen. Da nehme ich dann am liebsten Dinkel dazu.
********************************************
Der Backautomat:
********************************************
Tja wie sieht er denn nun aus der Backautomat - er ist weiß - mehr breit als tief. ca. 30 cm hoch und hat einen gewölbten Deckel. Der größere Teil des Deckels an der linken Seite lässt sich öffnen und darunter wird gebacken. Deshalb hat er auch ein Sichtfenster, damit man den Backvorgang beobachten kann. Am hinteren Teil des Deckels befinden sich Lüftungsschlitze.
Ein Aufkleber auf dem Deckel warnt mich davor, dass es heiß ist und dass Verbrennungsgefahr besteht. Auf der rechten Seite ist das Bedienfeld mit dem Knöpfen und das Display. Auf dem Display kann man alle Einstellungen sehen, die man vorher gemacht hat und sieht in welchem Abschnitt des Backens man sich gerade befindet und außerdem läuft die Backzeit in dem Display ab - so sieht man immer wie lange es noch dauert bis der Backvorgang beendet ist.
Der Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten ist an der Rückseite.
********************************************
Zubehör:
********************************************
Als Zubehör hat man 2 antihaftbeschichtete - fast quadratische Backformen - 2 dazugehörige Knethaken, die nur in die Backformen gesteckt werden. Ein Messbecher und ein Messlöffel sind auch noch dabei.
Mit diesen Backformen kann man 2 kleine Brote mit je 500g backen. Es gibt noch zum Nachkaufen eine große Form für ein Brot mit 1000g.
********************************************
Programme:
********************************************
Mit dem Backautomat kann man nicht nur Brot backen sondern man kann aus 10 verschiedenen Programmen auswählen, die man mit einfachen Knopfdruck am Bedienungsfeld mit der Programmwahltaste einstellen kann. Die Programmnummer wird dann im Display angezeigt. Die einzelne Backzeit ist dann abhängig von der gewählten Programmkombination.
Backprogramme:
Backprogramm 1: Normal
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Für Weiß- und Mischbrote die hauptsächlich aus Weizen- oder Roggenmehl bestehen. Das Brot hat eine kompakte Konsistenz. Die Bräunung des Brotes stellen Sie mit der Taste Bräunungsgrad
ein.
Backprogramm 2: Locker
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Für leichte Brote aus gut gemahlenem Mehl. Das Brot ist in der Regel locker und hat eine knusprige Kruste. Nicht geeignet für Backrezepte mit Butter, Margarine oder Milch.
Backprogramm 3: Vollkorn
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Für Brote mit kräftigeren Mehlsorten, die eine längere Knet- und Aufgehphase benötigen (z. B. Weizenvollkornmehl, Roggenmehl). Das Brot wird kompakter und schwerer.
Backprogramm 4: Süß
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Für Brote mit Zutaten aus Fruchtsäften, Kokosnussflocken, Rosinen, Trockenfrüchten,
Schokolade oder zusätzlichem Zucker. Durch eine längere Aufgehphase wird das Brot leichter und luftiger.
Backprogramm 5: Sehr-Schnell
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Backvorgang benötigt nur noch etwa die Hälfte der Zeit. Für dieses Programm sind jedoch nur Rezepte geeignet, die keine schweren Zutaten oder kräftige Mehlsorten enthalten. Beachten Sie, dass das Brot bei diesem Programm weniger luftig und nicht ganz so schmackhaft werden kann.
Backprogramm 6: Teig (kneten)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zur Herstellung von Hefeteig für Brötchen, Pizza oder Zöpfe. Der Backvorgang entfällt bei diesem Programm.
Programm 7: Nudelteig
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Für die Herstellung von Nudelteig. Der Backvorgang entfällt bei diesem Programm.
Backprogramm 8: Buttermilch
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Für Brote die aus Buttermilch oder Joghurt hergestellt werden.
Programm 9: Marmelade
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zum Herstellen von Marmeladen.
Programm 10: Backen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zum Nachbacken von Broten, die zu hell oder nicht ganz durch gebacken sind. Alle Knet- oder Ruhevorgänge entfallen bei diesem Programm. Das Brot wird bis zu einer Stunde nach Ende des Backvorgangs warm gehalten. Dadurch wird, verhindert, dass das Brot zu feucht wird.
Unterbrechen kann man diese Programme nur, wenn man den Automaten ausschaltet oder vom Netz nimmt.
Man hat die Möglichkeit gleichzeitig 2 verschiedene Brotsorten mit dem gleichen Programm zu backen wenn man die 2 kleinen Brotformen verwendet.
Bei den Programmen 1, 3, und 4 ertönt während des Programmablaufs ein Signalton.
Wenn dieser erklingt kann man Früchte oder Nüsse hinzufügen. Der Knethaken vermischt die Früchte und Nüsse mit dem Teig, aber er zerkleinert sie nicht.
********************************************
Timer:
********************************************
Das tolle an dem Backautomaten ist, dass man einen Timer einstellen kann. So kann man den Backvorgang beginnen wenn der billige Nachtstrom aktiv ist.
Mit den Pfeiltasten kann man den gewünschten Endzeitpunkt des Backvorgangs einstellen. Man wählt erst das Programm und sieht so die angedachte Backzeit und verschiebt sie mit der Pfeiltaste im 10minuten - Schritt auf einen späteren Zeitpunkt.
So kann man sich für das Frühstück ein frisch gebackenes Brot planen.
********************************************
Und jetzt wird gebacken:
********************************************
Wir nehmen die Backformen aus dem Gehäuse und stecken die Knethaken an die dafür vorgesehene Stelle- das geht ganz leicht, denn die Formen sind nur aufgesteckt und es ist sinnvoller die Formen außerhalb dem Gehäuse zu füllen, damit nicht Mehl oder dergleichen auf die Heizschlangen gelangt. Wir wollen ja keinen Brand riskieren. Das könnte auch passieren wenn man zu viel Material verwendet.
Als erstes gibt man die Flüssigkeit in die Backform - in meinem Fall heute ist es Wasser dann das Mehl, Zucker je nach Rezept und Salz und die Hefe erst dann am Schluss.- bei 500g Backmischung benötige ich 320ml Wasser und nur die Backmischung die alles enthält. Das Wasser sollte nicht zu kalt sein, damit die Hefe gut gehen kann. Wichtig ist auch, dass man sich wirklich an die Rezeptangabe hält - sonst wird der Teig zu trocken oder zu nass und dann funktioniert das ganze nicht.
Nun werden die Backformen wieder eingesetzt und der Deckel wird geschlossen.
Nun können wir den Hauptschalter an der Rückseiten anschalten und wenn der Signalton ertönt können wir im Bedienungsfeld das Programm auswählen. Wir wählen einen Bräunungsgrad vom Brot und drücken auf Start (wenn wir keinen Timer verwenden wollen.)
Während des Backvorganges schaue ich immer mal wieder nach dem Brot - auf der Anzeige steht erst mal dass es aufwärmt - hm da vergehen schon mal die ersten 30 Minuten - dann beginnt der Apparat zu kneten erst immer nur ruckartig - und dann im Kreis - er knetet und knetet und knetet - ahhh endlich nun ist er bei dem Gärvorgang - da kann der Teig dann gehen und gehen - ja wo geht er denn hin - hoffentlich nicht über die Form.... und nun beginnt er mit dem Backen - oh es duftet schon ein wenig. Hmmm schon die ganze Küche duftet nach dem frisch gebackenen Brot.
Sobald das Brot fertig ist ertönt wieder ein Signalton.
Wir schalten den Automaten aus - öffnen den Deckel und lassen das Brot kurz abkühlen.
Dann nehmen wir die Backformen aus dem Gerät und stellen sie auf den Kopf. Durch die Antihaftbeschichtung löst sich das Brot total einfach von der Backform und wir haben unser Würfelbrot fertig.
Das einzig blöde dabei ist jetzt, das in dem Brot die kleinen Knethaken stecken - die müssen nun vorsichtig aus dem Brot herausgezogen werden. - nur leider hat nun das Brot ein kleines Loch am Boden - aber das ist halt so.
Entweder man knetet das Brot vorher selber und lässt es in dem Backautomat nur backen und hat dann kein Loch im Brot, da man das ganze dann ohne Knethaken machen kann oder man lässt den Automaten die Arbeit tun und hat eben das Loch am Schluss.
********************************************
Reinigung:
********************************************
In dem Gerät selber muss man - wenn der Teig nicht gerade übergelaufen ist nichts reinigen. Das einzige was zu reinigen ist, sind die Knethaken und die Backformen und die sind alle zusammen antihaftbeschichtet. So sind sie im Nu ausgewischt. Also das ist wirklich kein Problem.
********************************************
Technik:
********************************************
hier noch ein paar technische Daten:
Modell bifinett
Brotbackautomat KH 2231
Stromversorgung 230V~50Hz
Leistungsaufnahme 855 Watt
Abmessungen 29,5 x 23,5 x 39,5
Gewicht 6300 g
********************************************
Meine Meinung:
********************************************
Also ich habe nun schon einige male Gebacken und es ist total einfach - geht schnell (nur das Backen dauert lange) - man braucht nicht den ganzen Backofen und somit die Küche aufzuheizen (ist im Sommer ganz sinnvoll). Das Brot schmeckt herrlich - egal welche Sorten ich bisher gebacken habe - jede hat was für sich und dadurch, dass man ja unter vielen Sorten auswechseln kann wird es nicht eintönig und langweilig. Es ist viel billiger als gekauftes Brot und ist gesünder da ich auch selber bestimmen kann was rein kommt und was nicht und wenn ich dann noch das Getreide vorher selber mahle - besser geht es ja nicht.
Selbst Hefezopf - na ja in diesem Fall Hefewürfel möchte ich mal ausprobieren.
Nudelteig mache ich sicher nicht, da ich eine Nudelmaschine habe und Marmelade werde ich sicher weiter im Topf kochen, da ich mit so kleinen Mengen nicht auskommen kann - da muss schon mein 7l Topf herhalten. Aber zum Brotbacken - und dafür ist er ja eigentlich gedacht ist er toll. Ich habe schon viele sagen hören das sei so umständlich und funktioniere nicht - das kann ich absolut nicht behaupten. Das Brot schmeckt einfach nur super.
Von mir bekommt er 5 Backsternchen weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
werder, 23.06.2009, 13:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
SH Und LG aus Hannover! Freu mich über Gegenlesung!
-
-
Brittili70, 23.06.2009, 10:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Toller Bericht und liebe Grüße Brittili70
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben