The Fast and the Furious: Tokyo Drift (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Da macht driften Spaß!

  

  09.07.2007, 12:32 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (8) / Kommentare (3)
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  Pro:

  gute szenen

  Kontra:

  s.u

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leser!
  
  Heute berichte ich über "The Fast and the furios Tokyo Drift"
  ****************************************************************** ****
  Sean Boswell (Lukas Black) ist schon mehrmals vorbestraft, wegen illergaler Autorennen. Der Film fängt so an, das er wiedermal ein Rennen fährt, und dabei ein Unfall zustande kommt. Entweder er muss in den Jugenknast oder zu seinem Vater nach Tokio. Also reist er anch Tokio zu seinem Vater, der strikte Regeln für seinen Sohn aufgestellt hat. Er muss zur Schule gehen und soll keinerlei Autorennen mehr fahren.
  In der Schule lernt er Twinkie kennen, der ihn wieder zurückholt in seine Welt; das Autorennen. Wiedermal fährt er ein Rennen, aber diesmal gegen den "Driftking" DK. Er hatte noch nicht mal ein eigenes Auto, so das "Han" ihm sein Auto leiht und er es zu Schrott fährt....... Da er im Driften unerfahren ist.....
  Aber Driftking´s (DK) Onkel ist Mitglied der japanischen Verbrecheroragnisation "Yakuza"....Es geht zur Sache.....Mehr will ich auch nicht verraten, aber eins kann ich sagen, schlecht ist der Film nicht, obwohl mir persönlich die ersten zwei Teile um einiges besser gefallen haben!
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  D ie Darsteller:
  
  Lucas Black: Sean Boswell
  Bow Wow: Twinkie
  Nathalie Kelley: Neela
  Brian Tee: Drift King (d.k.)
  Sung Kang: Han
  Keiko Kitagawa: Reiko
  Jason Tobin: Earl
  Zachery Ty Bryan: Clay
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  V in Diesel:
  Er ist nicht mehr dabei, außer in der Schlussszene ;-)
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  Dauer:
  Der Film dauert 1 Stunde und 40 Minuten.......
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  Fazit:
  
  Wie oben schon gesagt, fand ich Teil 1 und 2 besser, was jetzt nicht heißen soll, das Tokio Drift schlecht sei. Was mich stört ist, das der Film eine völlig neue Besetzung hat, wo man sich aber auch sehr schnell dran gewöhnt. Also alles in allem, ein gut gelungener Action, mit sehr schnellen Auto´s ;-)
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  LG obeccao weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Puenktchen3844, 10.07.2007, 01:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wieder ein guter Bericht von Dir. ‹(-¿•)› Liebe Grüße aus Berlin, Wilfriede

  • 

    gerrhosaurus1978, 09.07.2007, 23:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Daniela

  • 

    frankensteins, 09.07.2007, 20:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ss lg

• ThE FaSt AnD tHe FuRiOuS: ToKyO dRiFt

  

  24.02.2007, 20:42 Uhr von
  Sabse0802
  Hallöchen liebe Yopi-Mitglieder, würde mich freuen, wenn ihr einen Blick auf meine Erfahrungsberi...

  4

  Bewertungen (58) / Kommentare (23)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So...nun gibt’s mal wieder einen neuen Bericht von meiner Wenigkeit. Der letzte ist ja nun schon eine Weile her. Diesmal geht’s um den dritten Teil des sehr erfolgreichen Films The Fast And The Furious.
  
  Da die beiden Vorgänger „The Fast And The Furious“ und „2 Fast 2 Furious“ sehr gut waren, musste ich mir den dritten Teil, „Tokyo Drift“, natürlich unbedingt auch kaufen. Gesagt, getan.
  
  Nun erstmal zu den Darstellern...
  
  Diesmal handelt es sich bei dem Hauptdarsteller nicht mehr um Paul Walker, der seine Sache in den beiden ersten Teilen perfekt gemacht hat, sondern um Lucas Black, der die Rolle von Sean Boswell übernimmt. Er spielte unteranderem auch in Filmen wie „All die schönen Pferde“, „Das Baumhaus“ und „Verrückt in Alabama“ mit.
  
  Die Rolle von Twinkie übernimmt der 20-jährige Rapper Bow Wow, alias Shad Gregory Moss. Er spielte in Filmen wie „Like Mike“, „Family Johnson geht auf Reisen“ und „Roll Bounce“ mit.
  
  Neela wird von Nathalie Kelley gespielt.
  
  Brian Tee spielt den Drift King, auch D.K. genannt.
  
  Sung Kang übernimmt die Rolle von Han.
  
  Die Japanerin Keiko Kitagawa spielt Reiko.
  
  Zu guter Letzt gibt es noch Earl, der von Jason Tobin gespielt wird.
  
  
  Nun zur Story des Films...
  
  Im Film geht es um Sean Boswell, der sich in seiner Heimat Amerika bei den Behörden unbeliebt gemacht hat, da er ein vernarrter Fan illegaler Straßenrennen ist. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, wird er nach Japan zu seinem Vater geschickt. Dort lernt er schnell Twinkie kennen, der ebenfalls aus Amerika stammt. Dieser bringt ihn in den Untergrund Japans.
  Trotz des strikten Verbotes sich Autos überhaupt zu nähern, lässt sich Sean schnell dazu hinreißen sich mit dem Drift King anzulegen.
  Da Sean aber nicht mal ein Auto besitzt, gibt ihm Han ein Auto, das er aber, da er mit Driften noch nie etwas zu tun hatte, sofort zu Schrott fährt. Da Han aber an das Können von Sean glaubt, bringt er ihm alles bei was man können bzw. wissen muss und lässt ihn mit neuen Autos trainieren.
  
  In der Schule und am Streckenrand lernt er Neela kennen, DK's Freundin, was diesem natürlich ganz und gar nicht gefällt.
  
  Bei einem Rennen mit DK verliert Han sein Leben. Sean fordert DK daraufhin zu einem Rennen heraus, das er gewinnt und somit der neue Driftkönig wird. Der alte Driftking verlässt die Stadt und Sean bekommt Neela.
  
  Das war's zu der Story des Films.
  
  Nun noch einige Daten zum Film...
  
  Der Film wurde, wie der Titel eigentlich auch aussagt, in Japan gedreht, aber auch ein kleiner Teil in Amerika. Er erschien im Jahr 2006 und ist ab 12 freigegeben. Die Länge beträgt 98 Minuten.
  
  Die Regie übernahm Justin Lin und die Produktion Neal H. Moritz.
  Das Drehbuch entstand nach Alfredo Botello, Chris Morgan und Kario Salem.
  Die Musik wurde von Brian Tyler übernommen und die Kamera von Stephen F. Windon.
  
  
  Fazit
  
  Meiner Meinung kommt der dritte Teil zwar nicht an die Vorgänger heran, schon allein wegen den Darstellern, die keinesfalls schlecht waren, aber die vorherigen gefielen mir besser, aber es ist trotzdem eine gelungene Fortsetzung des Klassikers.
  
  Positiv ist wie immer die Story, vorallem auch, weil es nun um's Driften ging, also mal was neues. Außerdem ist es interessant, da der Film in Japan spielt, was man auch nicht allzu häufig in den Kinos sieht.
  
  Abschließend kann ich nur sagen, dass dieser Film für „The Fast And The Furious“-Fans zu empfehlen ist, aber auch für „Neueinsteiger“, die die ersten Teile nicht gesehen haben.
  
  Gelungene Story und Umsetzung. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mondlicht1957, 11.09.2008, 17:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich dein Bericht ich wünsche Dir einen schönen Tag

  • 

    [email protected], 03.09.2008, 17:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss

  • 

    Flockymeister, 30.06.2008, 12:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich,habe den Film gesehen.danke

  • 

    [email protected], 10.01.2008, 16:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

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• Super Fortsetzung der Filmreihe

  

  14.01.2007, 17:03 Uhr von
  Ringie
  Ich bin 19 Jahre, noch Schüler und mache gerne Radtouren

  4

  Bewertungen (89) / Kommentare (29)
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  Pro:

  Story

  Kontra:

  schlechte Schauspieler

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Leute,
  
  Heute werde ich über den Kinofilm „ The Fast & the Furious: Tokio Drift“ berichten, den ich mir als DVD Version gekauft habe. Wie in den ersten beiden Teilen auch geht es um den Film um aufgetunte Autos, die in vielen Fällen zu Schrott gefahren werden. Shaun ist dabei die Hauptrolle der sofort am Anfang des Films zu sehen ist. Er hat einige Probleme sich den anderen anzupassen und sich unterzuordnen, wodurch er manchmal ein Problem Situationen gerät. Am Anfang des Films fährt er gleich ein Rennen gegen allen sehr beliebten Mitschüler und gewinnt dieses Rennens war auch, jedoch nicht ohne den Verlust seines Autos. Als Folge wird der von der Polizei geschnappt und der einzige Ausweg einer Strafe zu entkommen ist es, in eine andere Stadt zu ziehen, so dass er nicht bestraft wird. Dies hat er schon oft miterlebt, doch bisher ist der immer zusammen mit seiner Mutter umgezogen und dieses Mal sollte er alleine umziehen, was für ihn bedeutet, dass für ihn ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Seine Mutter beschließt, dass er nach Japan ziehen wird, da zwo sein Vater lebt. Er kann zwar kein Japanisch, doch er lernt schnell sich dort zurechtzufinden, er geht dort zur Schule und lernt schnell neue Freunde kennen. Durch seine neuen Kontakte gerät der wieder in die Rennfahrer-Szene, so dass er schnell wieder mit ihrer illegalen Straßenrennen und viel Autos zu tun hat. Schon nach einigen Tagen in seiner neuen Stadt findet er sich an einen Treffpunkt für illegale Straßenrennen wieder und fährt sein erstes Rennen, was hindert irisch auch in Problemsituationen bringt. In diesem Rennen fährt er gegen den besten Fahrer Tokios, der Drift King (DK) genannt wird. Dadurch, dass er für sein erstes Rennen selbst noch kein Auto besitzt, bekommt er eines geliehen, was er in seinem ersten Rennen gleich zu Schrott fährt. Natürlich verliert er dieses Rennen, wodurch er in große Probleme gerät, da der Besitzer des Autos mit dem er gefahren ist ein Freund eines Yakuza-Mitgliedes ist, also Kontakt zur Mafia hat. Er hat also seinen Ersteren Wagen zu Schrott gefahren und nun steckt er in der Klemme: von nun an wird er von dem ehemaligen Autobesitzer regelmäßig von der Schule abgeholt und muss Aufträge erledigen, um den entstandenen Schaden wieder gutmachen zu können. Man könnte sagen, dass ein Großteil des Films davon handelt das die Hauptpersonen lernt wie man ein rein Auto fährt und gleichzeitig eine hübsche Frau kennen lernt, deren Hobby auch Autofahren ist. Die Hauptpersonen auch sehr lange um zu lernen wie man mit einem Autoren geht. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Hauptperson Talent hat und schnell lernt. Bald entwickelt er sich zu einem der besten Fahrer Tokios. Die Personen wofür Shaun, also die Hauptperson arbeiten muss, ist also ein Freund eines Mafiamitgliedes, der auch einige Geschäfte für die Mafia erledigt. Sein Name ist Hahn. Er nutzt seinen Mafia Freund dazu aus um die Geschäfte der Mafia zu manipulieren, so dass er auch einen eigenen Gewinn daraus zieht, ohne dass die Mafia etwas davon merken soll. DK selber spielt nur ein bisschen Gangster in seiner Wellblechhütte und lässt seinen Freund Hahn alles machen. Dadurch werden die Geschäfte der Mafia etwas unübersichtlich und DK's Onkel, der das einzige wirkliche Mafiamitglied in diesem Film ist, merkt, dass die Geschäfte von Hahn manipuliert werden. Davon ist er natürlich gar nicht begeistert, was dazu führt, dass er DK davon erzählt. DK ist von der Meldung geschockt und überlegt sich Hahn zu töten, um damit das Problem der Mafia zu beseitigen. Hahn und Shaun flüchten vor DK mit ihren Rennwagen. Allerdings kommt es in der dichten Innenstadt zu einem Unfall und Hahn stirbt. Shaun denkst, dass es so nicht weitergehen darf und überlegt sich, mit dem Onkel von DK darüber zu sprechen. Das ist allerdings eine sehr riskante Sache, da dieser Onkel wie gesagt von der Mafia ist. Also muss er sich vorher eine Menge Geld besorgen damit erledigt wieder die Region der Mafia verlassen kann. Dieses Geld bekommt der über ein anderen Freund, der ein Erbe von Hahn erhalten hat. Mithilfe dieses Geldes schafft es Shaun mit dem Onkel von DK zu reden. Er verhandelt mit ihm und es wird ausgemacht, dass, wenn Shaun gegen DK ein Rennen gewinnt, DK die Stadt verlassen muss. Dieses Rennen findet gegen Ende des Films statt. Die Rennstrecke, die DK sich dabei ausgesucht hat ist sehr schwierig und keiner außer ihm hat sie bisher bewältigen können. Weiterhin gibt es das Problem, dass Shaun kein Auto besitzt, weil DK sie alle zerstört hat. Deswegen müssen er und seine Freunde schaffen ein neues Auto aus Einzelteilen zusammen zu bauen, bis zur Optimierung und dabei die schwierige Rennstrecke schaffen. Wie erwartet Gewinnt Shaun das Rennen, DK muss die Stadt verlassen und Shaun ist der neue Held von Tokio, der ab diesem Tag als der beste Fahrer dieser Region gilt. Ganz am Ende des Films drittes ein kleines Extra Shaun fährt gegen Vin Diesel ein Rennen, der zwar in diesem Film nicht auftaucht, aber vom ersten Teil des Films bekannt ist.
  
  Ich kann den Film nur empfehlen, da er für den Preis völlig ok ist. Weiterhin ist er logisch aufgebaut, so dass man ihn schon beim ersten Schauen sehr gut verstehen kann. Anders ist das zum Beispiel beim Mission Impossible, wo man am Anfang den Hintergrund nicht durchblicken kann und die Geschichte weiter unklar bleibt. Diesen Film gibt es als DVD Version, was bedeutet, dass man ihn in jeder Videothek ausleihen kann. Bei mir um die Ecke kostete er vor ein Tag nur 0,50 €.
  Das einzige was ich an diesem Film kritisieren kann, ist, dass in diesem Film, anders wie in diesen beiden Vorgängern keine professionellen Schauspieler eingesetzt wurden. Denn in diesen Zeilen wurden unprofessionelle Talent eingesetzt die die Rollen, die sie spielten eventuell nicht so gut umsetzen konnten wie Profis.
  Positiv ist allerdings, dass auf der DVD Express vorhanden sind: zum Beispiel sind dort gelöschte Filmsequenzen zu sehen, die teilweise sehr interessant sind.
  
  Guckt durch den Film am besten selber an und entscheidet, ob er euch gefällt oder nicht!
  
  Mit freundlichen Grüßen,
  Ringie weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    blackangel63, 07.10.2008, 01:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ScHoEnEn AbEnD uNd LiEbE gRuEsSe...AnJa

  • 

    Jerry525, 05.10.2008, 02:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut berichtet..sh JERRY

  • 

    ingoa09, 28.09.2008, 02:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr guter Bericht! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, Ingo

  • 

    Zzaldo, 26.09.2008, 21:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

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