Big Brain Academy (Nintendo Wii Spiel) Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2010
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Summe aller Bewertungen
- Grafik: gut
- Sound: gut
- Wird langweilig: nach wenigen Monaten
- Suchtfaktor: hoch
Pro & Kontra
Vorteile
- fördert logisches Denken die Spielmöglichkeiten für die ganze Familie geeignet einfach zu bedienen
- Allein und Mehrspielerspaß!!!
- Schneller Einstieg, Toller Mehrspielermodus
- Spielspaß für jung und alt, akzeptabler Preis,
- Klasse Übung für jung und alt
Nachteile / Kritik
- die Grafik der Sound
- Man muss sich bei jedem Neuen Spieler immer die gleiche Einführung anhören.
- Alleine langfristig ohne Motivation, Nervender Moderator
- keine "Lernmöglichkeiten"
- Nur der Anfang ist immer der gleich, man kann das Reden des Professors nicht überspringen. Leider
Tests und Erfahrungsberichte
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Kopfarbeit trainiert das Gehirn
4Pro:
- fördert logisches Denken - die Spielmöglichkeiten - für die ganze Familie geeignet - einfach zu bedienen
Kontra:
- die Grafik - der Sound
Empfehlung:
Ja
Auch heute möchte ich euch ein weiteres Spiel der Konsole Wii vorstellen. Ich habe diese Konsole nun schon seit einigen Tagen und da ich derzeit krank bin, habe ich genügend Zeit um ganz viele schöne Spiele zu testen. Erst gestern habe ich weider ein weiteres Spiel getestet, das ich euch nun ein bisschen beschreiben möchte. Es handelt sich dabei um das Spiel Brain Academy für Wii...
Die Verpackung:
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Wie jedes Wii-Spiel ist auch dieses in einer weißen Kunststoffhülle verpackt.
Das Cover zeigt einen überwiegend orangefarbenden Hintergrund. Es steht in rot-weißer Schrift der Spieltitel drauf und im unteren Coverbereich sind gezeichnete Figuren zu sehen.
Auf der Hüllenrückseite gibt es eine kleine Spielbeschreibung, sowie auch ein paar dazu passende Bilder.
Das Spiel:
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Dieses Spiel ist ein Lernspiel, das Geschick, logisches Denken und Schnelligkeit erfordert.
Es ist ein Spiel für die Wii-Konsole. Freigegeben ist es ohne Altersbeschränkung und der Hersteller des Spiels ist Nintendo. Das Spiel besteht aus einer CD.
Der Spielablauf:
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Einen geregelten Spielablauf, wie in einem Jump and Run, oder einem Adventure-Spiel gibt es hier nicht. Dies ist ein Logikspiel, das die grauen Zellen anregt.
Ihr müsst hier Aufgaben lösen und könnt somit eure geistige Gewandtheit testen. Dies könnt ihr entweder alleine tun, oder mit bis zu sieben weiteren Spielern. Ihr könnt einen Gehirnmarathon machen, oder ein richtiges Gehirn-Quiz.
Es gibt hier Aufgaben in denen man sich etwas merken muss, es gibt Rechenaufgaben und Aufgaben in denen ihr einfach nur schnell sein müsst. Umso besser ihr werdet, umso schwieriger werden die Aufgaben...
Ziel des Spiels:
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Das Ziel des Spiels ist es eure Gehirnmasse so gut zu trainieren, das sie an Gewicht zunimmt und ihr ein höheres Level erreicht.
Im Mehrspielermodus gibt es mehrere Ziele. Hier sind die Ziele das du der schnellste von allen bist. Außerdem die meisten Aufgaben gelöst hast und die schwerste Gehirnmasse besitzt. *gg*
Der Sound:
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Der Sound ist hier leider eher nervig als angenehm. Das gebrabble von dem sogenanntem "Lehrer" ist anstrengend und eh nicht zu verstehen. Die Soundgeräusche wärend des Lösens der Aufgaben ist nicht ablenkend, aber auch nichts besonderes. Es gibt hier was den Sound angeht keinerlei Highlights.
Die Grafik:
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Die Grafik ist bei diesem Spiel recht einfach gehalten. Nichts Besonderes oder atemberaubend Schönes. Die Figuren in dem Spiel sind teilweise sogar total hässlich. Aber dennoch, ist die Grafik nicht schlecht, da man alles sehr gut erkennen kann.
Die Steuerung:
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Die Steuerung in diesem Spiel ist wirklich ganz einfach. Ihr braucht nur die Wii-Fernbedienung in die Hand zu nehmen und zum Lösen der Aufgaben die A-Taste betätigen. Das war auch schon die ganze Steuerung. Also mal wirklich ganz einfach.
Benutzerfreundlichkeit:
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Das Spiel ist für jeden leicht zu verstehen und super einfach in der Bedienung. Es ist ein Spiel, das alleine oder auch in einer Gruppe großen Spaß macht. Auch die Spielbeschreibung lässt keine Fragen offen.
Hier haben wir mal ein überaus benutzerfreundliches Spiel.
Was ihr zum Spielen benötigt:
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Auch hier benötigt ihr natürlich die Wii-Konsole, mit Fernbedienung, das Spiel und natürlich einen Fernsehr. Dazu dann noch etwas Geschick, Schnelligkeit und logisches Denken.
Was es kostet und wo man es bekommt:
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Das Spiel gibt es bei Media Markt zu kaufen. Dort kostet es 50,00 ?.
Fazit:
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Ein wirklich sinnvolles Spiel, ganz besonders für Kinder. Hier können die Kinder ihre Schnelligkeit und ihr Denkvermögen trainieren, was sicher nicht verkehrt ist. Das Spiel ist jedoch auch für Erwachsene sehr gut geeignet. Die Spiele gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, daher ist es keineswegs ein langweiliges Spiel. Der Sound ist leider sehr schwachsinnig und die Grafik ist keine große Kunst. Aber das finde ich bei diesem Spiel nicht so sonderlich schlimm. Von mir gibt es eine Empfehlung, da das Spiel sehr nützlich ist und auch noch Spass macht.
Eckdaten:
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Produkt: Big Brain Academy für Wii
Hersteller: Nintendo
Genré: Denkspiel
Konsole: Nintendo Wii
Altersfreigabe: ohne Altersbeschränkung
Preis: 50,00 ?
Wo erhältlich: Media Markt
Empfehlung: Ja weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 30.04.2008, 23:05 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
;O) Lieben Gruß Sabrina
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frankensteins, 29.04.2008, 21:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
also eine Empfehlung an alle Eltern, die ihre Kinder unterstützen wollen lg
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Simpel & Gut: Big Brain Acadamy
Pro:
Schneller Einstieg, Toller Mehrspielermodus
Kontra:
Alleine langfristig ohne Motivation, Nervender Moderator
Empfehlung:
Ja
Big Brain Academy
Big Brain Academy ist eines der Spiele für meine Wii, die ich im Moment spiele und das ich euch vorstellen möchte.
Allgemein
Seitdem "Dr. Kawashima" für den Nintendo DS durch sein innovatives und didaktisch sinnvolles Spielkonzept einen regelrechten Kultstatus erlangte, nimmt die Anzahl dieser Gehirn-Trainings-Programme zu und macht auch vor der Wii nicht halt.
Bei diesen Programmen - und so auch bei Big Brain Academy - geht es darum unter Zeitdruck Aufgaben zu lösen, die den Benutzer mathematisch, logisch oder koordinatisch fordern, um durch daraufhin erstellte Statistiken seinen Fortschritt dokumentieren. Die innovative Steuerung ( Touch-Display beim DS / WiiMote bei der Wii) ermöglichen eine komfortable Benutzung.
Big Brain Academy
Big Brain Academy erschien im August 2007 und führt das angesprochene Prinzip fort. Im Einzelspieler- oder im Mehrspielermodus trainiert der Spieler seine Fähigkeiten in den Disziplinen Vision, Memoria, Analyse, Algebra und Piktura:
Vision: Diese Disziplin spricht die Auffassungsgabe des Spielers an. So bestreitet man das von der Kirmes bekannte Spiel "Hau den Maulwurf" oder muss so schnell wie möglich auswählen, welches Motiv sich hinter einem immer schärfer werdenden Bild verbirgt.
Memoria: Wie der Name bereits schließen lässt, fordert diese Disziplin das Gedächtnis in Form vom klassischen Hütchenspiel oder einer kurz eingeblendeten Szene, zu der Sie sich die Gesichter der Figuren einprägen sollen.
Analyse: Hier ist wiederum ein hohes Auffassungsvermögen notwendig, wenn es darum geht, dreidimensionale Gebilde zu identifizieren oder eine Art Tetris-Bild nach Vorgabe zu erstellen.
Algebra: Mathematik ist Thema dieser Disziplin. Die Rechnungen sind nicht schwer, aber unter Umständen komplex. So muss man etwa aus einer Reihe Zahlen diejenigen entfernen, die als Summe eine vorgegebene Zahl ergeben.
Piktura: Dieser Bereich ähnelt stark der Analyse. Man muss beispielsweise Bilder nach Vorgaben ergänzen. Hier muss man durchaus über Ecken denken können, wenn sich etwa das Bild dreht während man wissen muss wo vom Fixpunkt aus gesehen links und rechts ist.
Alle Bereiche ähneln sich einander sehr stark, hauptsächlich kommt es auf die Hand-Augen-Koordination an. Einzig die Gedächtnis-Disziplin grenzt sich meiner Meinung nach ab, dieser Teil ist besonders herausfordernd. Hat man die Spiele gemeistert - entweder alle nacheinander als Turnier oder einzeln zum Üben - so bekommt man eine Statistik über die Leistung, die abhängig von der Richtigkeit der Antworten und der Schnelligkeit ist. Ausgedrückt wird das Ergebnis in Gehirnmasse. Hier wird auch der humorvolle Charakter des Spiels deutlich, der sich durch das Spiel durchzieht und es in diesem Punkt doch stark von anderen Gehirn-Jogging-Spielen unterscheidet. Endlose, sich wiederholende Vorträge des "Moderators", die man mühsam wegklicken muss, nerven dabei sehr stark.
Im Spiel lassen sich die Leistungen aller angemeldeten Benutzer ständig vergleichen, aber auch der direkte Vergleich ist über einen Split-Screen im Multiplayer möglich. Besonders dieser Teil ist amüsant und herausfordernd und zeichnet die Wii als das aus, was sie vor allem ist: Eine Party-Konsole für mehr als bloß einen Spieler. Vorallem in der Familie macht das Spiel Spaß; durch sein Spielkonzept spricht es auch ältere Menschen an und motiviert durch das Wettkampf-Verhalten.
Steuerung/Grafik
Die Steuerung, das Menü und die Grafik sind - wie es für so ein Spiel auch wohl am besten ist - so einfach wie möglich gehalten. Gesteuert wird ausschließlich durch Point&Click, die bunte und einfache Benutzeroberfläche läd zum direkten Spielen ein ohne sich vorher genauer damit auseinander zu setzen.
Fazit
Wer eine Wii besitzt und bereits von Dr. Kawashima's Gehirn-Jogging begeistert ist, der darf bei Big Brain Academy gedankenlos zugreifen. Kurz und Mittelfristig motiviert es unglaublich stark, langfristig jedoch nur wenn man es mit Mehreren spielen kann. Schade, ist, dass man kaum durch errungene Leistungen neue Sachen freischalten kann, lediglich neue Schwierigkeitsgrade können erspielt werden. Eine besseres Belohnungssystem hätte die Motivation steigern können. Absoluter Nervtöter ist leider der Moderator, der einem immer wieder die gleichen Ergebnisse vorleiert nachdem man gespielt hat.
Positiv hingegen ist, dass das Spiel eine sehr breite Zielgruppe anspricht. Bei wie vielen anderen Spielen können sonst Kinder, Eltern und Großeltern mit Begeisterung teilnehmen.
Trotz allem Lob: Der simple Spielaufbau rechtfertigt meiner Meinung nach keinen Vollpreisstatus. Für aber gerade mal 20 ? kann man garantiert nichts falsch machen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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NancyNoack, 22.04.2008, 15:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das hab ich hier auch grad liegen. Getestet hab ich das Spiel jedoch noch nicht. Aber das werde ich wohl noch heute nachholen :)
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Ach du dickes Hirn! :-)
Pro:
Spielspaß für jung und alt, akzeptabler Preis,
Kontra:
keine "Lernmöglichkeiten"
Empfehlung:
Ja
Worum geht’s?
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Big Brain Academy für Wii ist eins von diesen Gehirntrainings-Spielen die augenblicklich nur so aus dem Boden zu schießen scheinen. Das Prinzip des Spiel ist, aufgrund von verschiedenen Denk - und Konzentrationsübungen die Gehirnmasse, die hier in Gramm angegeben wird, festzustellen und diese durch diverse Übungen, auf die ich später noch genauer eingehen will, zu erhöhen.
Ich weiß an dieser Stelle natürlich nicht, inwiefern diese Gewichtsangaben in irgendeiner Form der Realität entsprechen, wenn überhaupt - ich nehme es nicht all zu ernst und sehe es lediglich als Maßstab an, um meine Erfolge (oder auch Misserfolge) mit meinem Ausgangswert zu vergleichen.
Natürlich kann man sich auch mit den Ergebnissen anderer messen, sei es dass man gegeneinander an einer Konsole antritt, oder über die Verbindung der Wii zu anderen Wii-Konsolen, die Ergebnisse anderer im Detail einsieht, bzw. ihnen die Möglichkeit die eigenen Ergebnisse anzusehen einräumt.
Woher & Wieviel?
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Big Brain Academy für Wii sah ich zu einem Supersonderspitzenpreis von 22,90 Euro im hiesigen Saturn.
Bzw. kann ich nicht einmal mit Sicherheit behaupten, dass dieser Preis wirklich so supersonderspitze war, denn es war nicht als „Supersonderangebot“ deklariert - aber nachdem ich sah, wie viel die meisten anderen Wii-Spiele kosten, kam es mir eben günstig vor - andernfalls hätte ich nicht zugegriffen, das muß ich ganz ehrlich sagen :-)
Start & Einweisung
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Gleich nach dem Start des Spiels, wird man „bekannt gemacht“ mit einem Wesen namens Lobo, dem Professor und Leiter der Academy, dessen enorme Ähnlichkeit mit Mr. Hankey nicht zu übersehen ist, außer dass dieser hier schneeweiß ist. Wer nie Southpark schaut, für den hier eine andere kurze Beschreibung: ein Michelinmännchen, nur in „schlank“ oder ein Schneemann mit Brille und Schnäuzer :-)
Nachdem er einen mit Versprechungen über das Lernen ohne Drill und Schweiß, dafür aber mit viel Spaß, eingelullt hat und die geschwätzige FB-Assistentin (die Wiimote) vorgestellt hat, führt er einen zur Anmeldung in sein Büro. Diese besteht nur darin, seine Mii-Figur auszuwählen, der Name wird damit auch übernommen.
Wer noch keine Miis erstellt hat, sollte diese zuvor im entsprechenden Mii-Kanal der Wii tun (Mii = personalisierte Spielfigur, die man von sich erstellt und die in jedem Wii Spiel, das Miis zulässt verwendet werden kann).
Bei der Anmeldung bekommt jeder Spieler sein eigenes Studienbuch, in dem Lernerfolge, Statistiken und Medaillen festgehalten werden. Dieses dient zur persönlichen Kontrolle, kann aber auch von anderen eingesehen werden, wenn es an andere gesendet wird.
Direkt nach dem Verlassen des Büros findet man sich in der Aula wieder, in der man an einer Art „schwarzem Brett“ die Testergebnisse aller Schüler einsehen kann und mit den eigenen vergleichen.
Von der Aula aus entscheidet man auch, wie man beginnen oder später weitermachen möchte. Linker Hand geht es zu den Übungen für 1 Schüler, nach rechts zu denen für 1 - 8 Schüler.
Übungen & Test für 1 Schüler
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In diesem Bereich entscheidet man sich entweder für die Übungen oder, wenn man der Ansicht ist, genug geübt zu haben auch für den Test.
Geübt und anschließend getestet wird in den Kategorien: Vision, Memoria, Piktura, Algebra und Analyse. Jede dieser Kategorien ist nochmals in 3 Unterkategorien aufgespalten und in diesen wiederum kann man aus 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen um Medaillen zu erringen. Am Ende jeder Übung wird die Gehirnmasse gewogen und entsprechend Medaillen oder eben Schelte vom Prof verteilt :-)
Wessen Gehirn unter 100 g bleibt, der bekommt erst einmal gar nichts, die Bronzene Medaille gibt’s ab 100 g, die Silbermedaille ab 200 g und ab 300g dann logischerweise die Goldmedaille. Wer es sogar über 400 g schafft erhält Platin - was ab 500 g / Übung passiert? Das hat sich mein Spatzenhirn noch nicht erarbeitet, vermutet jedoch: Nichts weiter mehr!
Die Ergebnisse der Tests und die Medaillen werden im Studienbuch festgehalten wie auch in einer Grafik dargestellt, damit man einen Überblick behält, in welchen Kategorien man glänzt und welchen nicht so wirklich.
Geht man nach genügend Übung dann zum Test, werden alle Kategorien in sämtlichen Schwierigkeitsgraden geprüft und ein zusammenfassendes Ergebnis erstellt. Wer gute Ergebnisse erzielen möchte, muß sowohl schnell sein, als auch so oft wie möglich richtig liegen - denn nach diesen Kriterien wird bewertet.
Das Ergebnis des Tests gibt gleichzeitig auch das gesamte Gewicht der „Hirnmasse“ wieder die im Studienbuch festgehalten und erst nach erneutem absolvieren des Tests entsprechend angepasst wird.
Überblick und kurze Beschreibung der Hauptkategorien:
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Analyse:
Bestehend aus 3 Unterkategorien:
1.Roto Block: Es wird eine Art unvollständiger, sich um die eigene Achse drehender „Zauberwürfel“ gezeigt dessen Zwilling man aus 4 anderen, die diesem ähneln, herausfinden muß.
In der leichten Stufe ist das ohne Probleme lösbar, da die Ähnlichkeiten wirklich nicht sonderlich groß sind und der „richtige“ Würfel in der Regel sehr einprägsam in Form und Farbe ist, während die „Fälschungen“ mit dem Original kaum etwas gemeinsam haben. Bei höheren Schwierigkeitsstufen werden die Ähnlichkeiten immer größer, die Drehgeschwindigkeit höher, oder fieser noch entgegengesetzt der Richtung des Originals und man kommt schnell ins Schwitzen - da muß das Auge nicht nur gut, sondern auch schnell sein :-)
2. Fallklötze: Man hat die Aufgabe aus Klötzen unterschiedlicher Form eine vorgegeben Figur nachzubilden. Dazu muß man quasi alles rausschlagen, was nicht nach der Vorlage aussieht. Entfernt man allerdings ein Teil, das zur richtigen Gestaltung noch notwendig gewesen wäre, ist die Maus aus! Auch hier: In den einfachen Levels null Problemo, aber je höher man ansetzt, desto schwieriger wird’s.
3. Blitz-Quiz: Gemeine Fangfragen :-) Es werden 4 Objekte gezeigt und die Aufgabe lautet, eins herauszuschen, das der Beschreibung gerecht wird z.B. „Viertgrößtes“ und gezeigt werden dazu ein Auto, ein Grashüpfer, ein Fahrrad und ein Spaceshuttle. Wenn man genügend Zeit hat, sich das überlegen und die Bilder genau anzusehen, dann klappt das einwandfrei - aber wehe man steht unter Druck :-)
Algebra:
1. Zahlenstoß: Auch hier wieder - hau alles raus, was nicht nach Löwe aussieht :-) Gezeigt wird ein Stoß aus Blöcken auf denen wiederum Ziffern zu sehen sind, daneben das Ergebnis, zu dem man kommen muß, wenn man die richtigen Blöcke addiert und die restlichen mit dem Hammer „rausklotzt“. Anfangs noch Pipifax - bis vor den Zahlen plötzlich Minus-Zeichen stehen, die Reihe immer höher wird und das Ergebnis immer abstruser...
2. Ballon-Folge: Im Prinzip immer die selbe Aufgabenstellung -> Man lässt mit Ziffern versehene Ballons von der niedrigsten zur höchsten Zahl, in dieser Reihenfolge platzen. Ein wenig erschwerend kommt hinzu, dass die Ballons unterschiedlicher Größe sind, diese Größe aber nicht im Geringsten von ihrem Wert abhängt - das führt schnell zu Fehlentscheidungen, weil die Logik über das Auge siegen möchte :-) Noch ein wenig schwerer wird es später, wenn die Ziffern anfangen sich im Minusbereich zu bewegen - aber alles in allem ist das die leichteste Übung im ganzen Spiel, selbst bis zur höchsten Schwierigkeitsstufe hinauf.
3. Ball-Bilanz: Hier werden rote und blaue Bälle in einem Basketballkorb versenkt. Die Aufgabe des Spielers ist es, am Ende einer Runde zu sagen, welche Farbe im Korb überwiegt oder ob es eventuell auch unentschieden steht. Das Gute ist, dass man nicht die genau Anzahl der jeweiligen Bälle nennen muß, so kann man sich manchmal auch mit Schätzen über Wasser halten. Gemein wird’s jedoch, wenn die Geschwindigkeit zunimmt, die man selbst zusätzlich noch bei jedem Schwierigkeitsgrad noch etwas beschleunigen kann, mehrere Bälle zur selben Zeit den Korb anfliegen und einige davon einfach daneben gehen. Das ist, meiner Ansicht nach, die härteste Nuß, die es bei Big Brain Academy zu knacken gilt - irgendwann kommt man mit Zählen nicht mehr weiter.
Memoria:
1. Rücklauf: Es werden einige Objekte gezeigt und phonetisch untermalt (Zahlen werden angesagt, Tiere und Gegenstände machen typische Geräusche) die man sich nicht nur merken muß, sondern auch in umgekehrter Reihenfolge wiedergeben soll. Anfangs auch hier Pillepalle, später werden die Objekte zahlreicher und die Ansagen dienen nur noch der Verwirrung - plötzlich werden Zahlenreihen auf Spanisch oder Französisch durchgegeben, während man ohnehin alle Hände voll zu tun hat, sich alles zu merken und im Kopf „umzudrehen“ - das ist wirklich fies und ich für meinen Teil erziele weitaus bessere Ergebnis wenn die Wiimote ihre vorwitzige Klappe hält - ich dreh ihr einfach den Ton ab :-)
2. Käfigdreh: Das altbekannte und berühmte Hütchenspiel - nur hier geht es nicht um Münzen unter einem Hütchen sondern um Vögel im Käfig. Auch hier kann man die Geschwindigkeit selbst ein wenig „pimpen“, aber bei gegen Ende 9 Käfigen und nicht nur 1 Huhn ist man froh, wenn man mit der gegebenen Mindestzeit klarkommt, geschweige denn, dass man die noch gern verkürzen möchte.
3. Passanten: Diverse einprägsame Gesichter laufen über den Bildschirm und als Spieler hat man die Qual der Wahl, bei der anschließenden Gegenüberstellung. Zuerst noch kein Problem, bei einem zahnlückigen, rothaarigen Mädchen - später wird’s allerdings, wie immer happiger - dann dreht sich’s auch noch darum, wo genau nun die Lücke war oder der Zopf links, rechts oder beidseitig getragen wurde.
Piktura:
1. Bahnbau: Die Aufgabe hier lautet, einem fahrenden Zug die entsprechenden Schienen zurechtzulegen, möglichst bevor er an der Lücke angekommen ist und entgleist. Im leichten Level ist das mit einem mitleidigem Lächeln locker machbar, später allerdings, wenn die Plattform des Zuges und seiner Strecke anfängt sich zu bewegen und die fehlenden Teile einem verkehrt herum gezeigt werden - fragt nicht nach Sonnenschein! :-)
2. Collage: Hier werden einem 2 Bilder gezeigt, nach dem Motto „Das Original - das Fälschung“, wobei auf der Fälschung bestimmte Gegenstände einfach fehlen. Diese muß man an richtiger Stelle in dem Bild platzieren. Diese Prozedur wird einem später deutlich erschwert, indem man Spiegelungen des Originals sieht, manchmal sogar doppelt, in jedwede Richtung - aber wenn man sich an gewissen prägnanten Stellen im Original orientiert, ist das auch bei höheren Levels relativ gut zu schaffen.
3. Fehlerbild: In dieser Kategorie werden einem 4 kurze „Filmchen“ gezeigt, von denen einer nicht synchron zu den anderen läuft - diesen muß man herauspicken. Das ist schon in den Anfangslevels reichlich irritierend, später wird’s natürlicherweise noch happiger.
Vision:
1. Bildfokus: Hier werden Fotos, meist von Tieren, möglichst unkenntlich gemacht um dann nach und nach ihre „Erkennbarkeit“ wieder zu erlangen, wie bei Dalli Klick, muß man sobald man denkt, die Lösung zu wissen, diese anklicken. Erleichtert wird das ein wenig durch Vorgabe 4 möglicher Lösungen, aus der man dann die richtige auswählen kann. Schwer genug wird’s dennoch, weil man, je länger man konzentriert hinschaut, desto weniger erkennt mit der Zeit. Ich muß wohl zugeben, dass ich hierbei fast immer kläglich versage :-)
2. Pikto-Jagd: Mittels eines Hammers muß man hier auf Objekte eindreschen, die man aus der am oberen Bildschirmrand gezeigten Vorlage, wieder erkennt. Je schneller, desto besser natürlich, je weniger man dabei falsche Objekte trifft, desto länger ist man in der Regel dabei. Was zum Schluß immer gemeiner wird ist, dass Objekte, die man bereits weggehämmert hat, nochmals gezeigt werden oder die Objekte sich immer mehr ähneln - hier muß man ein schnelles Auge und eine ebenso schnelle Hand haben.
3. Nacht-Safari: Diese Aufgabe verlangt, einen dunklen Teil des Bildschirms abzuleuchten, wobei man die Wiimote wie eine Taschenlampe schwenkt, um die Population verschiedener Tiere zu bestimmen. Am Ende wird man gefragt, welches Tier am häufigsten vorkam. Alles ganz easy, wenn es sich hier um zwei Heuschrecken und 5 Marienkäfer dreht - böse wird’s, wenn Heuschrecken in großer Zahl gegen kleine grüne Frösche in ähnlicher Zahl antreten - da hilft dann nur noch ein gesundes Augenmaß.
Disziplinen für 1-8 Schüler
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Bei den Disziplinen für 1 - 8 Schüler wählt man aus Gehirnquiz, Gehirnmarathon und Gehirnsprint. In allen 3 Disziplinen wird ein Mix aus den Hauptkategorien Analyse, Algebra, Memoria, Vision und Piktura abgefragt und diese wiederum quer Beet in all ihren Schwierigkeitsstufen.
In diesem Bereich muß man sein ganzes, zuvor trainiertes Können in sämtlichen Kategorien unter Beweis stellen,
Hier ist auch der Mehrspielermodus möglich - man kann gegen andere gleichzeitig antreten, wie beim Gehirnsprint zum Beispiel, oder aus Mangel an Spielpartnern oder in meinem an einem zweiten Controllersatz, auch gegen deren Studienbücher zum Wettkampf antreten. Auch kann man hier Teams aufstellen und diese gegeneinander antreten lassen. Anders als bei den Übungen und dem Test für 1 Spieler, wo die Zeit und die Fehlerquote in das Endergebnis zwar mit einfließen, einen aber trotzdem zum eigenen Ende kommen lassen, spielen Zeit und Fehler hier schon während des Ablaufs eine Rolle. Manche Aufgaben enden unwiderruflich, sobald man auch nur einen Fehler macht, bei anderen wiederum läuft einem die Zeit aus, die man aber durch möglichst rasche und richtige Antworten auch wieder ein wenig reinholen kann in dem man ein paar Sekunden als Bonus gut geschrieben bekommt. Und bei manchen anderen gilt die Aufgabe als beendet, wenn die Zeit ausgelaufen ist ODER sich ein Fehler eingeschlichen hat. Streckenweise ist das wirklich happig, vor allem wenn man mit Auswüchsen einer Übung konfrontiert wird, die man in dieser Form gar nicht trainieren konnte, weil sie bei den Übungen nicht dabei war.
Ziel des Spiels:
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Oh, man kann von Big Brain Academy den Kanal reichlich voll haben und es für ein Weilchen nicht beachten, aber man kann kaum sagen, man hätte es zu Ende gespielt, bis zum Ziel geschafft. Ich denke, das Ziel ist das regelmässige Training der eigenen Reaktions - und Denkfähigkeit. Mal ist man obenauf, mal hat man einfach Tomaten auf den Augen - aber auf lange Sicht steht doch die Verbesserung der eigenen Leistung auf dem Programm.
Irgendwann gelangt man an seine Grenzen, aber so richtig sicher ist man sich da ja nie - also versucht man, noch mehr aus sich herauszuholen, an manchen Tagen, an anderen wiederum resigniert man. Dazu also nur noch eins: Open End!
Meine Erfahrung::
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Anfangs geschockt, durch die durchweg schlechten Ergebnisse meines offenbar degenerierten Hirns, begab ich mich in Klausur und ging fleißig Übung für Übung durch, um diese Schande nicht auf mir sitzen lassen zu müssen. Bessere Ergebnisse erzielte ich relativ rasch, da viel von meiner anfänglichen Inkompetenz darauf zurückzuführen war, dass ich oft zu lange überlegen musste, was genau, eigentlich von mir erwartet wurde. Manchmal war das auf den ersten Blick ersichtlich, bei anderen Aufgaben wiederum, musste ich mir die Anleitung sorgfältig durchlesen und mir die dargestellten Beispiele genauer betrachten, bevor es bei mir zündete :-)
Nachdem die Aufgabenstellung klar war, ging es eigentlich nur noch um die Verbesserung meiner Aktionen.
Der Mehrspielermodus kam in meinem Fall nicht zum Zuge, da ja in diesem Haushalt bislang nur 1x Wiimote + 1x Nunchuck existieren ( der Nunchuck wird hier allerdings gar nicht gebraucht), trotzdem spielten wir dieses Spiel auch mit Freunden und anhand ihrer Ergebnisse war ein Vergleich durchaus möglich.
Hier wurde auch schnell klar: Jeder hat so seine eigenen Stärken, aber auch Schwächen.
Trotz sehr viel Übung erzielt man in manchen Kategorien selten die besten Ergebnisse, wobei es bei anderen läuft wie geölt.
Anhand der Grafik im Studienbuch, ließ sich leicht erkennen, wo jeder von uns Top oder eben Hopp war. Ich arbeitete mich sorgfältig durch, bis ich in jeder Disziplin mindestens die Silbermedaille hatte, in manchen wenigen Disziplinen reichte es sogar bis zu Platin und einem Extralevel für Experten - aber das ist bislang noch die Ausnahme.
Natürlich schau ich nicht mehr jeden Tag in dieses Spiel rein und je länger meine Abwesenheit, desto schlechter auch meine Einstiegsleistung, aber alles in allem habe ich mich kontinuierlich verbessert.
Was mir gefehlt hat und auch immer noch fehlt, ist dass man bei Big Brain Academy ein wenig seiner Möglichkeit beraubt wird, aus Fehlern zu lernen. Die Fehler werden einem natürlich sofort angezeigt, aber wie man es hätte richtig machen können, darauf wird überhaupt nicht eingegangen.
So scheitert man immer wieder an derselben Sache, einem Bild zum Beispiel, das man nicht erkennt oder einer Frage, dessen Logik einem dunkel erscheint.
Oftmals ist der Weg zur richtigen Lösung schon schwierig genug, aber man sollte doch die Chance haben, zu erkennen, was man verkehrt gemacht hat.
Fazit & Empfehlung:
++++++++++++++
Big Brain Academy für Wii ist ein Spiel für Jungs und Mädels aller Altersklassen und Bildungsstufen. Ein Ende ist im Grunde niemals in Sicht und man kann es immer wieder hervorholen um ein wenig seine grauen Zellen auf die Probe zu stellen, ohne dass es langweilig wird.
Ich persönlich hätte, wie oben erwähnt, irgendetwas wie eine „Lernstufe“ mit eingebunden, in denen die Aufgaben auch aufgelöst werden, damit man nicht völlig plan - und orientierungslos vor der Frage steht „Was habe ich denn hier verbockt?“.
Den Preis, den ich dafür bezahlte, fand ich für ein Wii-Spiel in Ordnung, vor allem Angesichts der Tatsache, dass dies kein Spiel ist, das man irgendwann einfach durchgezockt hat und am liebsten wieder bei Ebay verkaufen möchte.
Big Brain Academy bietet vielleicht nicht den ultimativen Spielspaß, wie manch andere Konsolenspiele, dafür bietet es immer wieder eine kleine Ablenkung, ist für gemeinsame Spieleabende mit Freunden super geeignet und wird wohl auch nicht so schnell wieder out sein :-)
Ich vergebe 4 Sterne, weil ich die Sache mit den „ungelösten Rätseln“ nicht wirklich gut finde, und vergebe an dieser Stelle eine Kaufempfehlung, für diejenigen, die es interessiert. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 20.10.2008, 01:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich. LG Just86
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Wiege dein Gehirn!
Pro:
Spaßig, sehr guter Mehrspielermodus
Kontra:
Grafik, könnte abwechslungsreicher sein
Empfehlung:
Nein
Nun stelle ich euch mein nächstes Wii-Spiel vor es heißt Big Brain Academy.
Ich habe mir dieses Spiel gekauft, weil ich schon länger ein derartiges Spiel mal ausprobieren wollte aber davor gab es solche nur für den Nintendo DS. Als ich dann die Werbung von dem Spiel für die Wii im Fernsehen gesehen hab, wollte ich mir dieses Spiel so schnell wie möglich kaufen und so kam es auch und deshalb könnt ihr jetzt diesen Bericht lesen.
Allgemeines:
Dieses Spiel ist eigentlich ziemlich ungewöhnlich, da es eigentlich nur darum geht verschiedene Denkaufgaben zu lösen und dafür dann eine Wertung zu bekommen und solche Spiele gibt es echt nicht oft, was eigentlich etwas schade ist; aber normale Spiele bei denen man nicht allzu viel denken muss machen wohl einfach mehr Spaß.
Bei diesem Spiel werdet ihr nach Gehirngewicht bewertet, was zuerst etwas seltsam klingt dann aber doch ganz wichtig ist. Hauptsächlich kommen in dem Spiel 15 verschiedene Aufgaben vor, was meiner Meinung nach etwas wenig ist und dadurch fehlt es dem Spiel nach einiger Zeit an Abwechslungsreichtum. Diese 15 Aufgaben sind in 5 Kategorien aufgeteilt die ich euch jetzt mal alle genauer Vorstellen will:
In der Kategorie Vision befinden sich:
Pikto-Jagd
Hier werden einige Bilder angezeigt und dann kommen Maulwürfe aus löchen raus, von denen jeder ein Bild trägt. Dann muss man die Maulwürfe auswählen die, die gleichen Bilder hochhalten. Wartet man zu lange verschwinden die Maulwürfe mit den Bildern wieder und es kommen dann wieder neue hoch. Also ist das bei vielen Bildern gar nicht mal so leicht, da man ja schnell sein muss aber auch kein falsches Bild auswählen darf.
Bildfokus
Es wird ein bearbeitetes Bild von einem Tier gezeigt, auf dem meist nicht sofort erkennbar ist um was für ein Tier es sich handelt, aber das Bild wird immer normaler und sobald man erkennt was es für ein Tier es ist muss man eine der vier gegebenen Lösungsmöglichkeiten auswählen.
Nacht-Safari
Bei dieser Aufgabe ist der Bildschirm ganz schwarz und es gibt nur einige Augen die euch angucken. Die Wii-Fernbedienung funktioniert hier als eine Taschenlampe. Nun müsst ihr durch das Bild leuchten und dann bestimmen welches Tier am häufigsten zu sehen ist. Desto mehr Tiere es sind desto weniger lohnt sich das zählen man muss also schätzen, aber so schwer ist diese Aufgabe nicht.
In der Kategorie Memoria befinden sich:
Käfigdreh
Hier sieht man zu beginn Käfige, von denen einige leer sind in einigen aber auch Vögle drin sind. Anschließend werden die Käfige alle zugedeckt, so das sie nun alle gleich Aussehen und dann gedreht und vertausch. Dann muss man die Käfige auswählen in denen man Vögel vermutet. Ähnliche Spiele kennt sicher jeder, trotzdem ist die Gewinnchance hier höher, weil es hier 100%tig mit rechten Dingen zugeht.
Passanten
Hier kommen immer einige Kindergesichter ins Bild, die man sich genau merken muss, da man danach 3 Auswahlmöglichkeiten bekommt welches der eben genannten Kinder zu sehen war, was manchmal ziemlich schwer sein kann, da es schon mal passieren kann, dass man sich ein Kind mit einem Herausstehenden Zahn merkt, dann aber mehrere Kinder mit herausstehenden Zähnen als Antwortmöglichkeit kommen. Also muss man sich bei jedem Kind möglichst viele Sachen merken um sicher eine richtige Antwort abgeben zu können.
Rücklauf
Hier muss man sich verschiedene Sachen merken und dann Rückwerts wieder aufzählen. Also zum Beispiel kommen Kuh, Katze und Schwein und die Antwort darauf ist Schwein, Katze, Kuh. Also nicht wirklich schwer. Nur bei Buchstaben, die glaub ich auch Noten darstellen sollen fällt mir das doch schon etwas schwerer.
In der Kategorie Analyse befinden sich:
Fallklötze:
Hier hat man Klötze die aufeinander aufgestellt sind und ein Bild, auf dem man sieht wie die Klötze aussehen sollen. Nun muss man Klötze entfernen damit das Gebilde mit dem auf dem Bild übereinstimmt. Das hört sich zwar einfach an ist es aber nicht immer, da alle Klötze die oben sind nach unten abrutschen, wenn man einen unteren Klotz entfern.
Blitz-Quiz
Hier wird eine Frage gestellt und dazu hat man 4 Antwortmöglichkeiten in Form eines Bildes. Dies ist eigentlich eine sehr leichte Aufgabe und es kommen nur selten schwerere Fragen vor.
Oft muss man einfach nur den kleinsten oder den Größten Gegenstand auswählen oder auch Transportmittel, Pflanzen, Tiere mit Schuppen usw.
Roto-Block
Hier hat man ein 3-D Würfelgebilde. Dann kommen 4 weitere Würfelgebilde als Antwortmöglichkeiten, von denen eines mit dem vorgegebenen Identisch ist. Nun muss man das Identische auswählen. Dies wird aber dadurch erschwert das sich alle Würfelgebilde drehen und so braucht man manchmal schon etwas länger um das richtige auszuwählen.
In der Kategorie Algebra befinden sich:
Ballonfolge
Bei dieser Aufgabe gibt es viele Ballons und in jedem dieser Ballons steht eine Zahl. Um diese Aufgabe erfolgreich zu meistern muss man nun alle Ballons zerplatzen lassen und zwar muss man mit der kleinsten Zahl anfangen und bei der größten aufhören. Erschwert wird das ganze dadurch das einige der Zahlen auch schon mal auf dem Kopf stehen können oder sich auch drehen können.
Zahlenstoß
Hier hat man eine gegebene Zahl und viele Blöcke, von denen jeder für eine Zahl steht, die in dem Block drin steht. Nun muss man Blöcke wegschlagen, bis die Summe aller verbliebenen Zahlen in den Blöcken der gegebenen entspricht. Beispiel: Gegeben ist die Zahl 4 und als Blöcke gibt es 2 mal die 2 und 2 mal die 1, also muss man nun eine 2 oder beide 1 wegschlagen. Bei schwierigeren Aufgaben muss man also schon mal richtig rechnen.
Ball-Bilanz
Hier werden in einen Korb blaue und rote Bälle geworfen. Am ende muss man angeben welche Farbe überwiegt oder ob es gleich viele rote und blaue sind. Dabei muss man auch beachten, dass nicht alle Bälle wirklich im Korb landen, sondern es gibt auch welche die daneben gehen und sich dann einfach auflösen.
Und zuletzt befinden sich in der Kategorie Piktura:
Collage
Hier hat man 2 eigentlich Identische Bilder, aber eines der Bilder ist nicht ganz vollständig, also muss man die fehlenden Sachen dort hin setzen wo sie fehlen. Schwierig kann das schon manchmal werden wenn das Bild in das man die Sachen einsetzen soll doppelt gespiegelt ist also Horizontal und Vertikal.
Bahnbau
Wie der Name schon sagt müsst ihr hier eine Bahn bauen, auf der dann ein Zug fahren kann. Das meiste der Strecke ist schon vorhanden und man muss nur einen kleinen teil dazu bauen damit der Zug auf einem bestimmten Weg durchfährt. Dabei kann man immer entscheiden ob der nächste Teil der Strecke nach links, geradeaus oder nach Rechts geht. Dabei muss man eigentlich nur beachten das man die Bahn aus der Sicht des fahrenden Zuges ergänzen muss, während man selbst die Gesamte Strecke aus der Vogelperspektive sieht.
Fehlerbild
Hier sind jeweils 4 kurze Animationen, die man alle gleichzeitig betrachtet. Auf den erstem Blick sehen diese alle gleich aus, aber eine ist immer anders und genau dies Gilt es herauszufinden. Ein Fehler der mir hier manchmal passiert ist, dass ich oft denn Fehler nicht sofort sehe und dann, wenn ich bemerke das zwei der Animationen unterschiedlich sind, wähle ich einfach eine der beiden ohne genau zu wissen welche sich den nun genau von den anderen beiden unterscheidet.
Vielleicht kommt es euch jetzt so vor als ob das sehr viele Aufgaben wären, aber es sind ja nur 15 und dazu muss ich noch sagen dass es in der Regel nur wenige Sekunden dauert eine solche Aufgabe zu lösen das heißt, dass wenn man über eine längere Zeit nur Aufgaben aus einer bestimmten Kategorie löst, dann kann das auch schon mal ziemlich langweilig werden.
Die Aufgaben sind eigentlich auch nicht besonders schwer, deshalb ist man nicht in dem Spiel perfekt wenn man einfach nur alle Aufgaben richtig löst, sondern es geht viel mehr darum alles so schnell wie möglich richtig zu lösen und dies ist dann schon ziemlich schwer, weil man nicht zu lange überlegen darf, wenn man eine gute Wertung bekommen will, aber man will ja auch nichts Falsch machen. Dieser ständige Zeitdruck ist genau das, was meiner Meinung nach dem Spiel den besonderen Spaß erleiht, es aber zugleich manchmal ziemlich Stressig macht. Die Aufgaben sind aber auch nicht immer gleich schwer, sondern es gibt 4 Schwierigkeitsstufen, von denen die ersten drei, nämlich leicht, mittel und schwer, am häufigsten vorkommen. Die vierte Stufe ist für Experten und bei denen muss man am längsten überlegen und genau diese schweren Aufgaben machen mir am meisten Spaß und ehrlich gesagt dachte ich eigentlich vorher, dass das Spiel fast nur aus schweren Aufgaben besteht, bei denen man lang knobeln muss, aber es ist ja auch verständlich, dass es so nicht ist denn so können selbst kleinere Kinder dieses Spiel auch mal Spielen.
Und nun stelle ich euch etwas das Hauptmenü und die einzelnen Modi vor. Das Hauptmenü des Spieles ist Sichtbar als ein Schulflur in dem sich Insgesamt 6 Türen befinden, die euch zu den einzelnen Spielmodi führen. An der Wand hängt auch noch ein Plakat, auf das man gehen sollte wenn man sich das jeweilige beste Ergebnis der Spieler im Test angucken will. Dies wirkt zwar etwas gemein ist aber eine tolle Vergleichsmöglichkeit zu sehen wer ein wie schweres Gehirn, laut dem Spiel hat, was übrigens auch zur Motivation dienen kann, da man ja immer das schwerste Gehirn haben möchte (-:
In der Mitte des Flures befindet sich neben dem Plakat das Büro, wo ihr euch ein- und austragen könnt, also einen Spielstand herstellen und löschen könnt. Während des Spieles sieht man oft das Passfoto des Mii mit dem ihr spielt. (Diese Miis werden öfters bei Wii spielen benötigt, so z.B. auch bei Wii Sports. Herstellen kann man die kleinen Leute im Hauptmenü der Wii.) Außerdem kann man sich im Büro noch sein Studienbuch angucken im dem die besten erbrachten Leistungen zu sehen sind. Man kann sich auch die Studienbücher von anderen angucken die sich hier eingetragen haben oder man kann auch Studienbücher an Freunde versenden, was ich noch nicht gemacht habe da ich meine Wii nur offline benutze.
Geht man vom Büro aus nach links so kommt man in den Einspielerbereich wo man einen Test machen kann oder eine Übung.
Beim Test macht man der Reihe nach alle Kategorien durch und nach dem man alles geschafft hat bekommt man eine Bewertung in Form vom Hirngewicht und einer Grafik in der man sieht wie gut man in den einzelnen Kategorien war. Dieser Test macht beim ersten mal besonders viel Spaß, da man mit den Aufgaben überhaupt nicht vertraut ist und alles für einen komplett neu ist. Natürlich versucht man beim ersten mal auch nicht die Aufgaben besonders schnell zu lösen, aber trotzdem gibt es einen Durchschnittswert für den ersten Test, den Prof. Lobo (ein kleines, weißes, klugscheißerisches Wurmwesen, das euch durch das Spiel begleitet) am Anfang mitteilt. Natürlich ist man sehr froh wenn man gleich beim ersten mal über diesem Durchschnittswert ist. Aber auch danach macht es viel Spaß zu versuchen sich ständig zu verbessern.
Bei Übung kann man einen bestimmten Aufgabentypen auf einer der drei Schwierigkeitsstufe auswählen und kriegt dann 10 dieser Aufgaben, die es zu lösen gilt. Anschließend folgt die Bewertung und man bekommt je nach dem wie gut man war eine bestimmte Medaille. Es gibt Bronze, Silber, Gold und Platin. Hat man in allen drei Schwierigkeitsstufen einer bestimmten Aufgabe mindestens Gold bekommen, so erhält man für diese Aufgabe auch noch die Experten-Schwierigkeitsstufe, die dann wesentlich schwerer ist aber auch mehr Spaß macht. So war es eines meiner Hauptziele für alle Aufgaben die Experten-Schwierigkeitsstufe freizuspielen, was zwar eine menge Spaß gemacht hat, aber gar nicht mal so schwer war wie ich vermutet hab.
Geht man vom Büro aus nach rechts kommt man zum Mehrspielerbereich, wo man die Wahl zwischen Gehirnsprint, Gehirnmarathon und Gehirnquiz hat.
Der Gehirnsprint ist meiner Meinung nach ganz klar das beste an dem ganzen Spiel. Hier kann man gegen einen Freund antreten und versuchen eine vorher festgelegte Anzahl von (ebenfalls vorher festgelegten) Übungen schneller richtig zu lösen als er. Dabei wird der Bildschirm geteilt und jeder bekommt seine eigenen Übungen auf seiner hälfte des Bildschirms. In der Mitte sieht man wer in Führung liegt und wie viele Übungen noch kommen. Wird eine Übung falsch gelöst so wird die gleiche noch mal gestellt und man muss sie noch mal versuchen richtig zu beantworten. Also kann das manchmal richtig knapp mit dem Sieg werden und es ist wirklich super spannend und spaßig. Man kann auch Teams bilden so das maximal 4 gegen 4 Spieler antreten können. Man kann im Gehirnsprint auch alleine gegen ein Studienbuch von einem anderem Spieler spielen, was meiner Meinung nach aber viel weniger spaß macht als sich mit einem realem Spieler zu messen.
Eine ebenfalls sehr Spaßige Sache ist der Gehirnmarathon bei dem 1 bis 8 Spieler versuchen in einer gegebenen Zeit so viele Übungen wie es nur geht fehlerfrei zu schaffen. Für jede richtig gelöste Aufgabe kommt auch noch etwas Zeit dazu, aber wenn man eine Aufgabe falsch löst so ist das Spiel zu Ende.
Eine etwas entspannendere Sache ist dahingegen das Gehirnquiz an dem wieder bis zu 8 Spieler teilnehmen können. Hier sind einige Felder zur Auswahl die jeweils eine bestimmte Kategorie oder Aufgabe beinhalten. Das gemeine da dran man weiß nie genau welcher Schwierigkeitsgrad sich hinter dem gewähltem Feld befindet, da sich hier alles von leicht bis Experte befindet. Für jede richtig gelöste Aufgabe erhält der jeweilige Spieler oder das Team einen Punkt. Der Spieler hat so lange Zeit punkte zu sammeln bis die gegebene Zeit abgelaufen ist oder er einen fehler macht. Es kommt auch schon mal vor das man bei einem Feld die doppelte Punktzahl erhält, wodurch das Gehirnquiz mehr zur Glückssache wird, aber viel Spaß machen tut es auf jeden Fall. Übrigens kommen hier neben den 15 Aufgaben auch noch 5 weitere tolle Aufgaben vor, leider aber auch nur hier.
Den Gehirnmarathon sowie auch das Gehirnquiz wird mit nur einer einzigen Wii-Fernbedienung gespielt die man weitergeben muss, was aber eigentlich nicht wirklich schlimm ist.
Zur Steuerung:
Die Steuerung in diesem Spiel ist echt super einfach. Man muss nur mit der Wii-Fernbedienung auf die jeweils erforderliche Stelle auf dem Bildschirm zielen und dann einfach nur noch den A-Knopf drücken. Das war's dann eigentlich auch schon, also ist die Steuerung in diesem Spiel also gar kein Problem. Es kann aber schon mal vorkommen das man eine falsche Lösung auswählt, weil man sich sehr beeilt, deswegen sollte man da ein wenig darauf Aufpassen.
Zur Grafik und zum Sound:
Die Grafik in diesem Spiel ist nicht wirklich beeindrucken, da man sich in diesem Punkt, wahrscheinlich nicht wirklich viel Mühe gemacht hat. Alles ist ziemlich schlicht und könnte etwas besser aussehen, was aber bei diesem Spiel nicht wirklich stört, da es hier ja vor allem um den Inhalt geht. Ähnlich ist es bei dem Sound die meiste Musik hält sich ziemlich im Hintergrund ist wirklich sehr unauffällig, was bei diesem Spiel ja wirklich sehr wichtig ist, da die Musik ja nicht vom richtigen Lösen der Aufgaben ablenken sollte. Dann gab's aber doch noch eine Sache beim Sound die mich sehr gestört hat, nämlich das die ,Wii-Fernbedienung bei diesem Spiel richtig mit einem spricht und nach jeder gelösten Aufgabe, egal ob richtig oder falsch, ein passendes Argument parat hat. Also kann sie euch loben oder trösten oder sagt einfach nur wie viele Aufgaben noch kommen, was meiner Meinung nach völlig unnütig ist, da es nie mehr als 12 sind und es auch immer noch oben in einer Ecke steht. Auch das ständige Loben und Trösten hat irgendwann so genervt, dass ich irgendwann beschloss die Lautstärke der Wii-Fernbedienung ganz auszuschalten und es bei diesem Spiel künftig auch so zu lassen. Kann aber natürlich auch sein das jemand das nützlich findet, einen sprechenden Controller in der Hand zu halten. Das muss halt jeder für sich entscheiden.
Fazit:
Ich muss zugeben das ich doch etwas von dem Spiel enttäuscht war, weil ich es mir um einiges besser vorgestellt hab. Die Grafik hält sich etwas zu schlicht und es gibt zu wenig verschiedene Aufgabentypen, wodurch das Spiel nicht ganz so abwechslungsreich ist wie es sein könnte. Aber ganz so schlecht ist es nun auch wieder nicht, da es in vielerlei Hinsicht auch eine Menge Spaß macht und besondern im Mehrspielermodus überzeugt und ich weiß zwar den genauen Betrag grad nicht, aber es war auch nicht ganz so teuer wie ein normales Spiel. Und obwohl dieses Spiel nicht ganz so viel durchgängigen Spaß anbietet, wie andere, kann man es trotzdem nach einiger Zeit nochmal Spielen.
Ich würde dieses Spiel also eigentlich empfehlen, aber auch nur wenn man sich von diesem einzigartigem Spiel-Genre angesprochen fühlt. Für wenn das nix ist der sollte lieber bei normalen Spielen bleiben. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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giselamaria, 26.10.2008, 13:32 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
super schöner Bericht!! und mit Vieos - WOW ! - toll :-)) Herzliche Grüße aus der Südpfalz: Gisela
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Informationen
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