shoutcast.com Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Shoutcast – alles was das Herz begehrt!!

  

  17.09.2005, 16:10 Uhr von
  sloope
  Als wir uns liebten, liebten wir uns selbst nicht...

  4

  Bewertungen (27) / Kommentar (1)
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  • Navigation:  durchschnittlich

  Pro:

  Gute Musik aus allen möglichen Ländern, tolle Genres

  Kontra:

  Schlechtes Design, wenig Informationen

  Empfehlung:

  Ja

  Shoutcast – alles was das Herz begehrt!!
  
  Ich bin ein kleiner Freak in Sachen Musik: Ich will alles haben oder zumindest gehört haben – alle Sprachen, alle Richtungen, alle Interpeten... und irgendwann habe ich diese wundervolle Plattform gefunden: Shoutcast!
  
  Shoutcast bietet eine riesige Sammlung von Radiosendern im Internet – Angefangen von einem sehr populären, aber guten Sender „The Hitz Cannel“ bis zu total unbekannten College-Stationen.
  
  Was findet man auf shoutcast?
  Man kann über diverse Gernes suchen, aber auch spezielle Stichworte (ich suche oft Sender direkt aus divesen Ländern)
  Die Genres sind sehr unterschiedlich: Alternative, Classical, Country, jazz, Rock und so weiter – alle haben einige Unterteilungen wie zum Beispiel bei „Pop/Rock“: 80s, Classical, Metal, etc.
  
  Wer nach verschiedenen ausländischen Sendern sucht, gibt diese Länder am besten direkt in die Suche ein: Ich höre gern zum Beispiel griechische Sender, da ich mich da immer total wie im Urlaub fühle! Die Anfrage „Greece“ gibt 23 Sender aus!
  Was eher fehlt sind östliche Musiksender, da viele, beziehungsweise die meisten, Sender über Amerika geroutet werden.
  
  Wie höre ich?
  En Klick auf „Tune in“ und der Standardmusikplayer am PC holt sich die Infos! Bei mir geht das alles sehr, sehr schnell, da er eine sehr gute Leistung hat – andere Leute müssen vielleicht länger warten!
  Manchmal kann sich der Player auch nicht eintunen, da die Bandbreite des Senders erschöpft ist.
  
  Welcher Player ist geeignet?
  Ich denke, jeder Player ist geeignet, sofern er sich richtig einloggt. Ich verwende WinAmp.
  
  Tipps...
  Greece Radio – ein typischer griechischer Sender mit Songs, die man auch in Griechenland in Kneipen, Bars und im Auto hört ;)
  Radios mit „Alternative“ College-Music
  Frequence3 – ein Sender direkt aus Frankreich mit aktuellen Songs (nicht nur Hitparade!!!)
  
  Ansonsten: Ausprobieren! Nur durch Suchen und Zeit aufwenden findet man irgendwann den perfekten Sender! Vor allem ausländische Sender finde ich immer wieder interessant!
  
  Fazit
  Ich liebe Shoutcast und klinke mich gerne immer wieder ein! Meine Lieblingssender habe ich eben aufgelistet, ansonsten hör ich auch Hitz mit aktuellen Charts.
  Für Fans von Radio-Selbstmachen eignet sich die Plattform auch: Man braucht diverse Sachen um online zu gehen (dabei kenne ich mich leider nicht so gut aus) und dann steht auch der eigene Sender auf shoutcast!
  Ein Punkteabzug, da ich das Design der Seite nicht sehr ansprechend finde und meist zu wenig Informationen bei den Sendern dabeistehen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    glowhand, 01.12.2005, 16:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht.

• Shoutcast: Musik (wirklich?) ohne Ende

  

  01.04.2005, 00:46 Uhr von
  schraddel
  

  3

  Bewertungen (36) / Kommentare (2)
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  • Navigation:  durchschnittlich

  Pro:

  Schneller Überblick über aktuelle internationale Musik

  Kontra:

  Veraltet zu schnell, kein brauchbares Archiv

  Empfehlung:

  Ja

  Shoutcast.com ist eine bekannte Sammlung von Musiksendern im Internet. Man kann dort stundenlang sehr professionellen Radiomachern zuhören; aber auch Leuten, die nur eine CD aus 13 Titeln in der "Rotation" haben.
  
  Wer ältere Sammlungen von Internet-Radios kennt, wie zum Beispiel SunsetRadio, wird das eher langweilig finden. Die meisten Sender werden über Amerika geroutet (Shoutcast gehört zum AOL-Konzern); das hat zum Einen den Vorteil einer eher angenehmen Downstream-Geschwindigkeit (DSL-1000 reicht), zum Anderen aber den Nachteil, dass das Angebot für diejenigen, die sich eher für asiatische / arabische Musik interessieren, sehr eingeschränkt ist. Indische Filmmusik ("Bollywood") zum Beispiel ist meist nur in sehr schlechter Qualität erhältlich. "Nur-Wort-Sender" sind in kaum einer Sprache erhältlich.
  
  Der häufige Abruf bestimmter bei Shoutcast in der "Top-Liste" erwähnter Sender kann dazu führen, dass der Sender offline geht, weil die benutzte Bandbreite dessen finanzielle Mittel erschöpft. Wenn die Betreiber dennoch auf Werbung verzichten möchten, oder keinen Sponsor finden, bleibt ihnen nur die Möglichkeit, sich aus Shoutcast auszuklinken.
  
  Meine Begeisterung für Shoutcast hält sich daher in Grenzen, obwohl ich es benutze, um neue, interessante Musik ausfindig zu machen. Trotzdem sollte man nicht vergessen, die Website, auf die Shoutcast verlinkt, rechtzeitig zu bookmarken, und sich auch dort mal umzusehen. Es könnte dann auch passieren, dass man den einen oder anderen Radio-Moderator persönlich kennen lernt. ;)
  
  Meine bevorzugte Software, um auf Shoutcast zu surfen:
  Firefox 1.0.x und WinAmp.
  
  Denkt aber bitte daran: Internet-Radio ist kein öffentlich-rechtliches Radio nach deutschem Modell, und jedes Bit Bandbreite kostet den Betreiber Geld.
  
  Meines Wissens ist es aber nicht illegal, sich Musik aus den Vereinigten Staaten oder aus Asien auf ein Band zu ziehen und zu kopieren.
  
  Schraddel.
  
  
  ====
  
  Aktualisierung:
  Einige französische Sender haben eine sehr gute Auswahl an Techno, und sind via Shoutcast abhörbar.
  
  ====
  
  Zweite Aktualisierung:
  Ein deutscher Internetradio-Betreiber, den ich hier nicht nennen soll, hat mich per Mail gebeten, Euch auf Folgendes hinzuweisen:
  Wenn mehrere Streams zur Auswahl stehen, nehmt bitte den mit der niedrigstmöglichen Bandbreite, die gerade noch "anhörbar" ist. Die Leute, die diese kostenlosen Radios betreiben, bezahlen das sehr oft aus ihrer eigenen Kasse. Also, auch wenn Ihr zuhause eine DSL-Leitung habt, und den 128-Kilobit-Stream nutzen könntet: Manchmal reichen auch 64 oder 54 Kilobit. Mit der Bandbreite, die Ihr damit spart, kann schon wieder ein anderer Zuhörer auf den Sender klicken.
  Es ist mir auch klar, dass sich Techno in 64 Kilobit nicht besonders gut anhört. Aber zum "Malreinhören" taugt das doch auch, oder?
  Und wenn man auf die Homepage des Senders geht, kann man ja gelegentlich "switchen".
  
  ====
  
  Update:
  
  Ich hab' ja versprochen, diesen Bericht immer mal wieder mit meinen aktuellen Shoutcast-Erfahrungen zu aktualiesieren. Mein aktueller Favorit stammt aus Italien: http://www.di.fm/
  
  Nutzt den Firefox, sonst poppt das zu viel!
  
  96 kbps, und ein guter Mix. Mein Favorit: Kanal 1, "hard trance". weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 27.09.2006, 21:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    bigmama, 27.09.2006, 21:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

• >>TempoAW der Radiomacher...

  

  07.08.2002, 17:06 Uhr von
  tempoaw
  Schaut Euch mal den Trivago Link an :-)

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Schon immer bedeutete mir die Musik recht viel. Ob ich sie nur hörte oder lautstark mitsang. Dabei war und ist es mir ganz egal um welche Art von Musik es sich handelt, es muss halt nur passen. Oft genug gebe ich auch Musiktipps weiter und überrasche so Bekannte von mir, was mir oft gedankt wurde.
  Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, am PC zu sitzen und dort keine Musik zu hören, so süchtig bin ich schon nach Klängen. Ob im Auto, im Zug oder anders wo, stetig begleitet sie mich.
  
  Nun weiß auch der eine oder andere Ciao User, dass man mich öfters auch im s.g. „Ciao-Chat“ bei MS-Programs findet. In diesem Zusammenhang mal wieder ein dickes Lob an „Emem“. Dort gibt es auch ein „Webradio“, was ich öfters auch hörte. Irgendwann kam dann dem lieben „Tommi“ und mir der Gedanke, dass ich mich mal gerne als DJ anbieten würde, mit unserem eigenen Sender.
  
  Wochen verstrichen und ich nervte Tommi immer weiter. Dann war sie eines Tages da, die Mail mit der Beschreibung wie es zu machen ist. Der Weg führte über www.shourtcast.com .
  
  Was bietet diese Seite?
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  Sie bietet die Programme und Tools für einen eigenen Web-Radiosender. Man benötigt hierzu ein Programm für den Server und ein Programm für das Senden. Das Sendeprogramm wird dann in den Winamp-Player integriert. Das Serverprogramm muss analog auf dem Server installiert werden. Soweit der kurze Anriss.
  
  Weiterhin findet man auf der Homepage Links zu den verschiedensten privaten Web-Radios, rund um den Erdball. Diese sind entweder nach Sparten (Rock, Pop, etc,) geordnet oder können über einen Suchbegriff (Stationsname, Bitrate, etc.) gefunden werden. Man erhält detaillierte Informationen über die aktuelle Bitrate der Übertragung des Senders und den momentan gespielten Song. Wir hatten anscheinend nicht alleine diese Idee *g*...
  
  Das war es auch schon fast alles, ansonsten hält diese Seite nur noch den aktuellsten Winamp-Player zum Download bereit. Natürlich stets in der aktuellsten Version....
  
  Noch ein paar Worte zum allgemeinen Webauftritt.
  Die Seite ist recht schlicht gehalten, was eindeutig der Ladezeit zugute kommt. Die Homepage selber erscheint in dunklen Tönen, worunter jedoch nicht die Übersichtlichkeit leidet. Die Navigation ist kinderleicht, da die Seite äußerst übersichtlich aufgebaut ist.
  
  Die Homepagesprache ist englisch und eine deutsche Version ist mir leider unbekannt.
  
  Meine Meinung
  ******************
  
  Ihr glaubt nicht, was für einen Spaß es macht, meine Hörer mit meiner Musik zu verzaubern. Doch wie funktioniert das senden denn?
  
  Nachdem man das Sende Plug-In für den Winamp-Player herunter geladen und installiert hat, startet man ganz normal den Winamp-Player. Dieser ist jetzt um ein Fenster reicher geworden. Zuerst sieht man in dem Fenster, an deren Oberkante sich vier s.g. Karteikartenreiter befinden.
  
  Diese belegen folgende Menüs:
  Main: Ich sehe den Musik-Input Level mit einer Aussteuerungsanzeige. Hierzu fünf mögliche Qutput-Kanäle was heißt, dass ich zu fünf Stationen senden kann. Welchen ich gerade ansteuere, erkenne ich an der dahinter liegenden Stausanzeige. Erfolgt eine Übertragung, sehe ich den abgelaufenen Datenfluss.
  
  Qutput: Der Status wird genau angezeigt, z.B. Connect mit der Datenmenge der Übertragung. Hierzu auch der Knopf zum Ein- oder Ausschalten der Verbindung.
  Dazu den Button Connenction und die Wahlmöglichkeit von bis zu fünf Zielen. Habe ich mich für ein Ziel entschieden, so muss ich die Serveradresse, den Port des Servers und ein Passwort für das Serverprogramm eingeben.
  
  Encoder. Hier gebe ich an, dass ich die Übertragung als MP3 encodert haben möchte. Dazu noch die weiteren Angaben der genauen Datenübertragung, wie Komprimierungsrate und ob mono oder stereo. Selbst bei der niedrigsten Übertragungsrate (24kbps, 22.050khz) kommt eine sehr gute Übertragung zu stande. Der maximale Wert beträgt 320kbps, 44.100khz.
  
  Input: Hier kann man die Eingabequelle wählen. Entweder direkt vom eigenen Winampplayer aus der Playlist oder über die Soundkarte, sprich das eigene Mikrofon. Vorteil wenn man über den Winamp geht, es werden keine Nebengeräusche und auch nicht die eigene Sprache übertragen. Bei der Soundkarte geht das Ausgangssignal über das Mirkofon. Möchte man dann Musik hören, müssen die Boxen angeschaltet sein und das Mirko sollte sich davor befinden. Jetzt werden auch Hintergrundgeräusche, wie etwa das Schreiben auf der Taststatur hörbar.
  Weiterer Vorteil hierbei. Man hat einen automatischen Überblendregler, wenn man etwas sagen möchte. Die Musik wird beim Betätigen automatisch leiser und verleiht der Stimme mehr Kraft.
  Übersteuerungen des Tones kann man an einer Aussteuerungsanzeige erkennen.
  
  Endurteil
  ========
  
  Bislang ging ich schon einige Mal auf Sendung, was mir einen riesen Spaß bereitet hatte. Aber einer gewissen Hörerzahl wird der Server stark beansprucht. Leider ist es bei uns so, dass der MS-Programs Chat auch mit auf dem Server liegt und für beides nur eine DSL Leitung besteht, daher mussten die Radiozuhörer begrenzt werden. Ich bin jedoch momentan dabei, einen kostenlosen Serverplatz irgendwo zu ergattern. Da wir ja eh nicht dauerhaft senden, wird dies wohl nicht so das große Problem sein.
  
  Durch die HP von Shoutcast kann man sich wirklich einen Traum vom eigenen Radiosender erfüllen und einmal DJ spielen. Die Installation der Software ist kinderleicht und durch einfaches ausprobieren erkennt man seine benötigte Einstellung. Ein wirkliches geniales Programm von einer sehr lobenswerten HP.
  
  Ach ja, Gebühren fallen übrigens keine an. Die Software ist kostenlos im Download und im Betrieb. Überträgt man dann noch die eigene Sendung an einen begrenzten Personenkreis, wie z.B. einen privaten Chatraum mit bekannten Usern, so dürfte auch keine Gema anfallen, hoffentlich wenigstens *g*.....
  
  Solltet Ihr noch Fragen oder Anregungen haben, so lasst es mich wissen...
  
  Es grüßt Euch TempoAW (Jürgen)
  Radiomacher aus Leidenschaft.... weiterlesen schließen

• alles auf einen Blick....

  

  17.02.2002, 03:50 Uhr von
  sozey
  

  5

  Bewertungen (10) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  VORTWORT:
  ^^^^^^^^^
  Ich selbst bin ein großer Fan der großen Shoucast-Livestreamsammlung!
  Und jetzt möchte ich kurz meine Gründe dafür anbringen!
  
  
  Erstmal etwas zum Grundgedanken Shoutcast. Die Anbieter dieses Portals sind die Anbieter des WinAmp Mp3-Players - genannt Nullsoft. Daher auch die Aufmachung der Livestreams, diese werden ausschließlich als M3U Winamp-playlist angeboten.
  
  
  WEBSITE:
  ^^^^^^^^
  Die Site ist sehr strukruriert aufgebaut und ist dadurch für jederman leicht zu bedienen und zu steuern.
  Hier sollte jeder einen Music-channel seines Geschmackes finden, da Shoutcast Sender von zwischen 2500 und 3000 Servern in allerhand Kategorien anbietet. Vom Oldshool Hardcore bis zur Operette hat die Site alles zu bieten.
  
  
  LEISTUNG:
  ^^^^^^^^^
  Das Angebot kann auch von Usern wahrgenommen werden die keine so schnelle Verbindung haben, da man die Streams ziemlich breitbandig verteilt sind. Bitraten von 128K gibt es eben so wie 56K. Sicher ist der Klang dann nicht der beste aber wem es nicht stört...
  
  Bei den meisten Sendern kann man dann in die Fileinfo sehen. Dort sieht man dann welcher track gerade läuft, sprich artist und title.
  
  Das kann auch bei der CD*;o)*-suche ganz hilfreich sein.
  
  Desweiteren kann man hier den Winamp player runterladen und die Nullsoft Discussionsforen besuchen und mitdiskutieren.
  
  
  FAZIT:
  ^^^^^^
  SHOUTcast ist immernoch die beste Livestreamsite die es im web gibt.
  Hier sollte wirklich jeder mal reinschauen! Es lohnt sich auf jeden Fall!
  
  
  Viel Spaß beim Lauschangriff
  Greetz
  Sven weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Formatted, 17.02.2002, 03:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut!!!