eBay.de und Amazon.de weiterverkauft werden.
Ich habe die Firma mal bei beiden Anbietern gesucht und gebe euch noch den Link zu den Shops mit :
ebay: http://stores.ebay.de/ZOXS-SHOP
amazon: www.amazon.de/shops/zoxs
Folgende Artikel werden angekauft:
• Videospiele- Konsolen & originales Zubehör vom Hersteller
• Videospiele
• Handys
• DVD & Blu-Ray- Filme (keine VHS-Filme)
• Bücher (keine Zeitschriften)
• Hörbücher
• Musik-CDs (keine Schallplatten)
• Apple MP3- Player
• Apple Tablet- PCs
• PC- Spiele ohne Steam
Die Firma zoxs, die 1998 gegründet wurde, liegt im Ruhrpott, genauer gesagt in Wesel.
Auf der Website ist der Werbeslogan "ein Weg mehr weg" aufgeführt und es wird betont, dass die Firma Artikel wiederverwertet, indem sie entweder weiterverkauft, gespendet oder recycelt werden.
Zoxs hat außerdem eine eigene Facebookseite.
Hier kann man den Geschäftsalltag der Mitarbeiter miterleben und einige Kundenmeinungen lesen. Ich habe persönlich das Gefühl, dass die Bewertungen auf den von der Firma betriebenen Seiten besser sind, als die im restlichen Internet, aber das ist meine subjektive Meinung.
(Unternehmensinformationen von zoxs.de)
2. Wie funktioniert es?
Die Handhabung der Internetseite ist ziemlich einfach und damit angenehm.
Dein Job:
• man gibt die EAN-/ISBN-Nummer des Artikels, den man verkaufen möchte, in das Suchfeld ein
• klickt auf „jetzt verkaufen“, der Artikel wird mit dem Ankaufspreis angezeigt
• eine Besonderheit dieser Seite – man soll den Zustand des Artikels beurteilen, dementsprechend sinkt der Ankaufspreis
• ist man mit dem Angebot zufrieden, klickt man auf „Jetzt verkaufen!“ und der Artikel landet im Verkaufskorb
• dann schließt man den Verkauf ab, trägt persönliche Daten ein (wenn man sich nicht vorher schon registriert hat) und wählt eine Zahlungsmethode – Banküberweisung oder Paypal
• nun müssen die Artikel ihren Weg zur Firma finden – alle Artikel werden sorgfältig in einen beliebigen Karton gesteckt und dann ab zur Post
• der Versand ist ab 30 Euro Verkaufswert umsonst, man kann sich am PC einen Versandschein ausdrucken
• Verkäufe unter 30 Euro können mit einem Preis von 3 Euro versendet werden – wie das genau funktioniert steht nicht da, aber dazu später mehr...
Jetzt ist zoxs am Zug:
• wenn das Paket bei zoxs angekommen ist, bekommt man eine Bestätigungsmail, in der darauf hingewiesen wird, dass die Artikel nun kontrolliert und getestet werden. Das dauert ca. 1-2 Tage.
• dann bekommt man entweder eine Mail, dass alles gut verlaufen ist und man besagten Betrag überwiesen bekommt, oder...
• der Preis wird noch runtergehandelt, dann bekommt man eine Mail mit einem neuen Angebot
• dieses Angebot kann man entweder akzeptieren, lässt sich die Artikel kostenpflichtig zurückschicken oder die Firma darf die Artikel behalten
• das Geld landet dann ca. 1-3 Tage später auf dem eigenen Konto
3. Welche Erfahrungen habe ich gemacht?
Vorweg ist zu sagen, dass ich beim Verkaufen auf verschiedenen Seiten die Ankaufspreise vergleiche, dazu schreibe ich im nächsten Abschnitt noch mehr.
©muffingirl/yopi
Mein 1. Verkauf August 2013
Das war mein erster Versuch mit Online-Ankaufsseiten. Nachdem ich online einige schlechte Bewertungen über zoxs.de gelesen hatte, habe ich es trotzdem mal versucht. Ich habe insgesamt rund 100 Artikel verkauft (alte Bücher, Spiele, DVD's) und auf 4 verschiedenen Seiten verglichen.
Zoxs hat bei rund 10 Artikeln den Höchstpreis geboten (10%). Das ist ja schon mal nicht viel.
Ich habe insgesamt einen Erlös von rund 70 Euro errechnet bekommen. Damit war der Versand kostenlos und ich habe mich schon auf das Geld gefreut bis … ich die Mail bekam, dass mein Ankauf um rund 17 Euro heruntergehandelt wurde. Ich war natürlich ziemlich verärgert, da das ja schon eine hohe Differenz war. Bei genauerer Betrachtung muss ich aber fairerweise sagen, dass ca. 7 Euro gerechtfertigt abgezogen wurden, da ein Prüfungsbuch z.B. nicht mehr dem neusten Stand entsprach. Die restlichen Euros hingegen sind mir übel aufgestoßen, da kein anderer Online-Ankäufer meine Verkäufe heruntergehandelt hat. Damit war mir zoxs natürlich schon einen Dorn im Auge. Die entwerteten Artikel konnte ich mir nun entweder gegen Aufpreis zurückschicken lassen, oder ihrem Schicksal überlassen. Den Aufpreis war es mir natürlich nicht auch noch Wert und da die Artikel größtenteils eh alt und für mich unbrauchbar waren, habe ich sie in den Händen der Firma gelassen.
Inzwischen habe ich mich mit der Firma beschäftigt und da sie auf ihrer Internetseite schreiben, dass man gern auch alte Kleidung etc. einschicken kann, die dann entweder gespendet, fachgerecht entsorgt oder auf Flohmärkten wieder verkauft wird, würde es mich nicht wundern, wenn die Firma durch meine Artikel, für die sie mir kein Geld ausbezahlt haben, auf Flohmärkten noch einen Gewinn gemacht hat.
Mein 2. Verkauf November 2013
Verkauf/Probleme beim Versand:
Diesen Monat habe ich trotz schlechter Beurteilungen und eigener schlechter Erfahrungen wieder auf zoxs.de verkauft.
Ich habe insgesamt ca. 155 Artikel verkauft und diese parallel auf 5 Seiten verglichen.
Zoxs hatte ca. 15 mal den Höchstpreis geboten. Ich wollte auf Grund der schlechten Erfahrungen gar nicht mehr bei der Firma verkaufen, aber bei einem Artikel haben sie aus unerfindlichen Gründen 7 Euro mehr geboten als die Konkurrenz (das ist außergewöhnlich) – ich dachte damit würden ja 3 Euro Versand und das Runterhandeln ausgeglichen werden und ich würde trotzdem noch einen Gewinn machen.
Also verkaufte ich 10 Artikel für rund 12 Euro. Als ich alle Päckchen gepackt hatte, fragte ich mich, wie der 3 Euro Versand zustande käme. Ich habe die Internetseite nach Hinweisen durchforstet, bin aber nicht fündig geworden. Da ich aber wie gesagt parallel bei 4 anderen Shops verkauft habe, wollte ich alles möglichst schnell zur Post bringen.
Als ich alle anderen Päckchen umsonst abgegeben hatte, fragte ich den Mitarbeiter, ob er eine Möglichkeit sehen würde, das Päckchen für 3 Euro zu versenden. Er sagte, dass Päckchen immer mindestens 4 Euro kosten. „Naja, das geht ja noch.“, dachte ich. Doch das Päckchen wog leider zu viel und ich musste die Artikel für Sage und Schreibe rund 7 Euro verschicken (Paket = 6,90 Euro).
Als ich aus der Postfiliale kam sagte ich genervt zu meinem Freund, dass ich mich nicht wundern würde, wenn ich jetzt nach dem üblichen Runterhandeln ein Minusgeschäft machen würde.
Das Paket kam an, die Preise wurden verhandelt und zoxs wollte mir nur rund 1 Euro weniger geben, als geplant. „Puh!“, dachte ich, „das geht ja noch.“. Trotzdem war ich so verärgert über meine Erfahrungen, dass ich eine Beschwerde schrieb …
Kunden“service“:
Ich antwortete auf die „Runterhandel-Mail“, dass ich mehr als 1 Euro Abschlag frech gefunden hätte, da ich schon 7 Euro Versand zahlen musste. Andere Firmen nehmen gar keinen Versand ab 10 Euro Ankaufspreis und andere Firmen handeln auch nicht runter. Ich schrieb, ich würde mich in Zukunft von zoxs fernhalten, da andere Anbieter einfach fairer mit Ihren Kunden umgehen.
Als Antwort bekam ich, dass ich mich „ganz einfach“ bei der Firma hätte melden können, dann hätte ich einen 3 Euro Versandschein bekommen. „Umso trauriger“ sei meine Kritik an der Firma.
Das zog mir ja fast die Schuhe aus. Seriöse Unternehmen bedanken sich für Kritik, dieses hier betitelt sie nur als „traurig“.
Meine Antwort war sehr ausführlich. Unter anderem erklärte ich dem Mitarbeiter, den „Unheimlichen Multiplikator“ der besagt, dass von 20 unzufriedenen Kunden nur einer seinen Unmut, zum Beispiel in Form einer Beschwerde, äußert (ich). Alle 20 Kunden berichten Ihre schlechten Erfahrungen aber im Durchschnitt gegenüber 11 anderen. Das heißt, während zoxs.de meine Verbesserungsvorschläge (z.B. das Versandverfahren auf der Homepage besser zu erläutern) als „traurig“ abtut, durchschnittlich 220 Menschen meine negative Meinung über das Unternehmen teilen. Ich war in Rage und hab ihm sachlich meine Meinung erläutert, warum das Beschwerdemanagement inkompetent ist und dass ich keine weitere Mail erhalten möchte.
Parallel habe ich einen sachlichen Beschwerdebrief mit Nachrichtenverlauf an den Geschäftsführer geschickt, auf den ich aber noch keine Antwort erhalten habe (dürfte vor 3 Tagen erst angekommen sein). Ich erwarte aber auch ehrlich gesagt keine Antwort, bei einer Firma, bei der Kundenorientierung klein geschrieben wird.
Ich habe nun also rund 6 Euro Gewinn und ein paar graue Haare mehr zu verzeichnen (zumindest gefühlt).
4. Wer macht es besser?
Meine Erfahrungen mit anderen Ankaufs-Seiten sind positiv ausgefallen, deshalb möchte ich euch kurz daran teilhaben lassen. Denn das ist auch das, was ich auch in der Beschwerde geschrieben habe, andere Unternehmen machen es einfach besser.
Rebuy.de:
Das wohl bekannteste Unternehmen. Bietet nicht oft den Höchstpreis, ab 10 Euro Ankaufspreis gratis Versand, wertet in seltenen Fällen Artikel ab (wenn sie kaputt oder zu schmutzig sind), schickt diese dann aber kostenlos zurück.
Bietet öfter Gutscheine an, bei denen man z.B. 5 Euro extra bekommt, einfach vor dem Verkaufen Google befragen.
Cashfix.de:
Hat gute Ankaufspreise, ab 10 Euro gratis Versand, hat bisher nicht's abgewertet. Bei meinem letzten Verkauf ist der Betrag noch nicht überwiesen worden, also bin ich gerade nicht ganz sicher, ob ich die Seite empfehlen kann.
Auch Cashfix bietet öfters Gutscheine an.
Ichkaufealles.de:
Kleines Unternehmen, hat teilweise gute Ankaufspreise, 10 Euro Mindestankaufswertwert und gratis Versand. Dieses Unternehmen scheint die Artikel kaum zu kontrollieren, ich habe das letzte Mal den kompletten Ankaufspreis überwiesen bekommen, obwohl 2 Artikel im Paket fehlten (war natürlich keine Absicht, waren auch nur 0,50 Euro, aber immerhin :-) ).
Momox.de:
Hat gute Ankaufspreise, 10 Euro Mindestankaufswert und gratis Versand. Ich habe hier nur 1 mal verkauft und es kam zu keiner Abwertung.
Momox bietet Gutscheine im Internet an.
Wie man gut erkennen kann, bieten alle Anbieter ab 10 Euro Ankaufspreis kostenlosen Versand und hier werden Artikel nicht systematisch abgewertet.
Zum Kundendienst kann ich nur bei rebuy etwas sagen – sie waren meiner Anfrage gegenüber aufgeschlossen und offensichtlich bemüht mir eine schnelle, freundliche Antwort zu geben.
Ob der Ankaufspreis besser oder schlechter als der, der Konkurrenz ist, variiert stark. Je nachdem ob es z.B. ein altes Buch oder ein Spiel ist. Da hat jede Seite seine eigenen Favoriten, was die Produktgruppe angeht. Deshalb erkläre ich im nächsten Schritt, wie man diesen Umstand ausnutzen kann.
5. Warum Geld verschenken? Meine Tipps für erfolgreiches Verkaufen.
Ich habe festgestellt, dass viele Personen sich einfach eine Seite aussuchen und dort alle Artikel verkaufen. Das zahlt sich in meinen Augen aber nicht aus. Deshalb möchte ich euch gern ein paar Tipps geben, falls ihr auch mal Zuhause ausmisten wollt.
Am Besten beschreibe ich euch einfach, wie ich vorgehe:
Zuerst sollte man alle Artikel zusammensuchen, die man verkaufen möchte, denn:
1. Große Mengen verkaufen sich besser als kleine Mengen, bei denen man eventuell nicht den Mindestwert erreicht.
2. Zu alt gibt es nicht. Ich habe schon Bücher verkauft, die 20 Jahre alt waren, oder die alte Britney Spears CD, auf der sie noch ein artiges Schulmädchen war. Natürlich bringen aktuelle Artikel mehr Geld, aber bevor man etwas wegschmeißt, sind auch 0,10 Euro ein guter Gewinn.
3. Die Artikel müssen einen EAN/ISBN-Code aufweisen. Buchclub-Ausgaben werden z.B. meistens nicht angekauft.
4. Funktionstüchtig und ordentlich sollten die Artikel sein. CDs und DVDs werden auf einigen Seiten schon bei leichten Kratzern abgewertet. Auch Wasserschäden an Büchern und Eselsohren sind nicht gern gesehen.
Ist alles zusammengetragen kann es losgehen.
5. Die Ankäufer aussuchen. Ich finde es hilfreich, wenn man beim ersten Verkauf seine Artikel bei werzahltmehr.de eingibt (eine Vergleichsplattform). Die Preise stimmen zwar erschreckenderweise nicht immer, aber man bekommt schnell einen Überblick, welche Internetseiten sich für einen persönlich lohnen und welche nicht (einige kaufen z.B. nur Bücher an). Auch die Währung (Gutscheine/Bargeld) wird hier angegeben und Kundenbewertungen.
6. Vor dem Verkaufen Registrieren. Ich habe mich zuerst auf den ausgewählten Seiten registriert, damit ich das nicht am Ende erledigen muss.
7. Jeden Artikel eingeben, aber nicht 4 Mal! Es ist hilfreich, wenn man alle ausgewählten Seiten parallel geöffnet hat und die EAN bei der 1. Seite eintippt, kopiert und erst dann auf „Verkaufen“ klickt, da man den Code sonst mehrmals eingeben müsste. So braucht man nur „Einfügen“ klicken.
8. Der beste Preis gewinnt. Es erklärt sich natürlich von selbst, dass man nach dem Vergleichen beim besten Preis auf „In den Warenkorb legen“ klickt. Vorausgesetzt, man erreicht mit den vorhandenen Artikeln auf allen ausgewählten Seiten den Mindestankaufswert. Sonst muss man umswitchen.
9. Überblick nicht verlieren. Wenn man viele Artikel verkauft, bietet es sich an, kleine Stapel zu bauen, damit man den Überblick behält. Also z.B. „Stapel rebuy“, „Stapel momox“.
10.Geld geschenkt. Nachdem alle Artikel einsortiert sind, würde ich für jede Seite nochmal Google befragen, ob es aktuell Gutscheine gibt. Bei einigen Firmen bekommt man jedes Mal 5 Euro geschenkt.
11. Zettelwirtschaft meistern. Wenn alle Verkäufe abgeschlossen sind, müssen Packscheine und Versandaufkleber gedruckt werden. Die Firmen haben unterschiedliche Vorgaben, welcher Artikel mit in's Paket sollen.
12. Kontrolle ist besser. Bevor ein Artikel im Karton landet, sollte man nochmal die Verkäufe kontrollieren. Ist alles auf dem richtigen Stapel? Fehlt nichts? Sind auch nicht noch zufällig 100 Euro im Buch, oder ein Foto von der Katze?
13. Gut gepackt ist weniger beschädigt. Die Firmen haften nicht für Versandschäden, also sollten die Artikel möglichst stabil verpackt sein. Im Zweifelsfall mit Zeitung polstern.
14. Kritisch sein. Wenn alle Verkäufe abgesendet und bei den Firmen angekommen sind, bekommt man die Rückmeldungen. Nun würde ich mit Abwertungen kritisch umgehen – wenn eine Firma wirklich unbegründet abwertet und man ein schlechtes Gefühl dabei hat, würde ich grundsätzlich eine Mail schreiben und nachfragen woran es liegt. Auch falls der Überweisungsbetrag nicht mit dem Verkaufswert übereinstimmt. Es kann ja immer ein Fehler unterlaufen.
15. Streiten sich zwei, freut sich der Dritte. Sollte eine Firma einen Artikel ablehnen/abwerten, kann man es nochmal bei einer anderen Firma versuchen. Ich habe ehrlich gesagt auch Artikel bei anderen Seiten erfolgreich verkauft, die bei rebuy z.B. wegen Eselsohren abgelehnt wurden. Alle Firmen haben unterschiedliche Kriterien.
16. Am Monatsende ist das Geld knapp. Alle Ankaufsseiten haben wechselnde Preise. Einige wechseln täglich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Firmen am Ende des Monats wirklich weniger Geld bieten, als am Anfang des Monats. Kann auch Zufall sein, aber ich hatte so etwas schon mal gehört. Also wenn man die Wahl hat – am Monatsanfang verkaufen.
17. Jubel. Ich persönlich empfinde es als verhältnismäßig einfach und lukrativ, seine alten Sachen auf diesem Weg zu Geld zu machen. Bei ebay kauft z.B. keiner mehr alte Bücher und Auktionen sind deutlich aufwendiger. Dementsprechend finde ich, dass man sich über das verdiente Geld ruhig freuen kann :-) Sonst wären die Artikel vielleicht im Müll gelandet.
Fazit zu zoxs.de:
Die Firma zoxs.de wirbt verstärkt damit, fair zu sein. Das kann ich nicht bestätigen. Ich kann mir nicht vorstellen, wer, außer dem Firmenchef, die Ankaufspreise und -bedingungen als fair empfindet. Es wird seine Gründe haben, warum die Ankaufspreise schlecht und die Versandkosten hoch sind, aber damit kann sich zoxs definitiv nicht gegenüber der Konkurrenz behaupten.
Ich kann die Firma bzw. die Internetseite zoxs.de nicht weiterempfehlen.
Ich bedanke mich für's Lesen und freue mich auf Rückmeldung.
Liebe Grüße, muffingirl
[Ich habe diesen Bericht unter gleichem Namen noch auf anderen Portalen eingestellt.]
zoxs.de von anonym
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