AS Kaffeefilter, Größe 4 Testbericht

ab 4,88 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
Summe aller Bewertungen
Erfahrungsbericht von wm_2006
heute gibt's frischen Kaffee
Pro:
leichte Anwendung, preisgünstig, geniale Erfindung
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Bei mir muss der Tag immer mit einer frischen Tasse Kaffee beginnen, sonst werde ich irgendwie nicht richtig wach. Und zu einem guten Kaffee gehört natürlich auch eine entsprechende Filtertüte. Hier habe ich zwar schon einige Sorten probiert, aber so einen richtigen Unterschied konnte ich hier bislang nicht erkennen. Sie sehen fast alle gleich aus und die Bedienung ist auch völlig identisch. Was liegt hier also näher, als ein günstiges Produkt zu verwenden, als eine teure Markenfirma?
Der Kaffeefilter
------------------
Der heute übliche Kaffeefilter besteht in der Regel aus Cellulosematerial, das viele einzelne Poren enthält. Diese Poren haben meist eine Größe von etwa 10 µm. Im Gegensatz zu den Teefiltern sind diese Poren viel kleiner, denn bei Teefiltern sind die Poren fast um den Faktor 50 größer und sie sind daher nicht als herkömmliche Kaffeefilter zu verwenden. Die Folge wäre, dass der Kaffee zu bitter schmeckt.
Wozu braucht man Kaffeefilter?
---------------------------------------
Ein Kaffeefilter dient in erster Linie dazu, den Kaffeesatz zurückzuhalten, denn als Kaffeetrinker möchte man lieber kein Kaffeepulver in der Tasse haben, denn das mag ich überhaupt nicht. Auch die bitteren Gerbstoffe des Kaffeepulvers lässt ein Kaffeefilter nicht durch und nur so kann sich der unverwechselbare Geschmack eines guten Kaffees entfalten. Der Kaffeefilter oder auch Filtertüte hat eine Form wie ein Trichter und sorgt dafür, dass der Kaffee gut durchlaufen kann. Erfunden hat diese Filtertüte im übrigen eine Hausfrau namens Melitta Bentz im Jahre 1908. Sie hat zunächst mit etwas Löschpapier ihrer Söhne herumexperimentiert, die sie mit einigen Löchern versehen hatte. Sie war auch der ständige Kaffeesatz ein Greuel und heute ist die von ihr erfundene Filtertüte aus dem Haushalt nicht mehr wegzudenken. Weil die Hausfrau erkannte, dass sie eine große Erfindung gemacht hatte, entschied sie sich eine Firma zu gründen und heute ist die Firma Melitta weltweit tätig mit über 3.300 Beschäftigten und einem jährlichen Umsatz von über eine Milliarde Euro.
Die Variationen
----------------------
Filtertüte ist nicht immer gleich Filtertüte, denn es gibt eine ganze Menge an unterschiedlichen Größen. Wer sich also eine Filtertüte kaufen möchte, sollte sich erst einmal überlegen, für welchen Zweck sie dienen soll und welche Größe in der Regel für eine Kaffeemaschine geeignet ist. Zur Zeit gibt es die folgenden Größen:
- 100 (2-Tassen-Geräte)
- 101 (3- und 4-Tassen-Geräte)
- 102 (Größe 2, 8-Tassen-Geräte)
- 1x2 (für 6-Tassen-Geräte)
- 1x4 (Größe 4, 8-10-Tassen-Geräte)
- 1x6 (Handfilter)
- 1x10 (Handfilter)
Die Verpackung
---------------------
Die Verpackung bei den Filtertüten besteht in der Regel aus Pappe, in der die einzelnen Filtertüten untergebracht sind. Bei den Filtertüten der Marke AS sind dies 80 Filtertüten, die bei mir eigentlich recht lange halten. Die Filtertüten bewahre ich auch gerne in der Verpackung auf und entnehme sie immer einzeln.
Der Preis
---------------
Für die 80 Filtertüten bezahle ich bei Schlecker etwa einen Preis von 50 Cent. Ich finde, dass der Preis recht günstig ist und ich sehe nicht ein, dass ich mir für ein Verbrauchsmaterial wie die Filtertüte teure Markenprodukte kaufen sollte. Und wenn ich mir die Beschaffenheit einmal genauer anschaue, kann ich keine großen Unterschiede erkennen.
Die Anwendung
----------------------
Einen frischen Kaffee zuzubereiten hat bestimmt schon jeder einmal gemacht. Heute verwendet man dafür in erster Linie Kaffee-Automaten, die noch herkömmlichen Kaffeepulver verwenden. Es gibt zwar schon einige Pad-Maschinen, aber von diesen gepresstem Kaffeepulver halte ich eigentlich nicht viel.
Für einen guten Kaffee nehme ich in der Regel einige Löffel Kaffeepulver und schütte sie in eine Filtertüte. Die Filtertüte knicke ich am Falz vorher etwas ein. Damit ist die Filtertüte etwas stabiler und reißt auch nicht so schnell ein. Jetzt wird nur noch heißes Wasser darübergegossen und in wenigen Minuten ist mein frischer heißer Kaffee fertig.
Die Entsorgung
---------------------
Alte Kaffeefilter mit dem entsprechenden Kaffeesatz entsorge ich eigentlich immer über die Biotonne. Aber da wir auch einen eigenen Garten haben, wird die Entsorgung neuerdings über den Komposthaufen durchgeführt. Da das Material biologisch abbaubar ist, hat man nach einigen Monat frische Komposterde, die sehr viele Nährstoffe für den Garten besitzt. Letzteres kann ich nur empfehlen und als gutes Düngemittel ist Kaffeesatz immer noch sehr gut.
Meine Meinung
-------------------
Wer noch über die herkömmliche Weise seinen Filterkaffee zubereitet ist mit den Filtertüten der Marke AS, die von der Firma Schlecker vertrieben wird, sehr gut beraten. Ich habe bislang noch keine schlechten Erfahrungen gemacht und besser schmeckt der Kaffee mit teureren Filtertüten auch nicht. Zwar passiert es manchmal, dass am Falz etwas Kaffeesatz in den Kaffee kommt, aber wenn man am Falz die Filtertüte etwas umknickt, ist es mir noch nie passiert, dass der Kaffeesatz dann in meine Kaffeetasse gekommen ist. Daher gebe ich diesen Filtertüten von Schlecker die Note Eins und kann sie sehr empfehlen. Vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier überragend und ich möchte gar keine andere Filtertüte mehr haben. Heutzutage geht vieles ja nur noch über den Preis und günstiger geht es fast gar nicht mehr.
Der Kaffeefilter
------------------
Der heute übliche Kaffeefilter besteht in der Regel aus Cellulosematerial, das viele einzelne Poren enthält. Diese Poren haben meist eine Größe von etwa 10 µm. Im Gegensatz zu den Teefiltern sind diese Poren viel kleiner, denn bei Teefiltern sind die Poren fast um den Faktor 50 größer und sie sind daher nicht als herkömmliche Kaffeefilter zu verwenden. Die Folge wäre, dass der Kaffee zu bitter schmeckt.
Wozu braucht man Kaffeefilter?
---------------------------------------
Ein Kaffeefilter dient in erster Linie dazu, den Kaffeesatz zurückzuhalten, denn als Kaffeetrinker möchte man lieber kein Kaffeepulver in der Tasse haben, denn das mag ich überhaupt nicht. Auch die bitteren Gerbstoffe des Kaffeepulvers lässt ein Kaffeefilter nicht durch und nur so kann sich der unverwechselbare Geschmack eines guten Kaffees entfalten. Der Kaffeefilter oder auch Filtertüte hat eine Form wie ein Trichter und sorgt dafür, dass der Kaffee gut durchlaufen kann. Erfunden hat diese Filtertüte im übrigen eine Hausfrau namens Melitta Bentz im Jahre 1908. Sie hat zunächst mit etwas Löschpapier ihrer Söhne herumexperimentiert, die sie mit einigen Löchern versehen hatte. Sie war auch der ständige Kaffeesatz ein Greuel und heute ist die von ihr erfundene Filtertüte aus dem Haushalt nicht mehr wegzudenken. Weil die Hausfrau erkannte, dass sie eine große Erfindung gemacht hatte, entschied sie sich eine Firma zu gründen und heute ist die Firma Melitta weltweit tätig mit über 3.300 Beschäftigten und einem jährlichen Umsatz von über eine Milliarde Euro.
Die Variationen
----------------------
Filtertüte ist nicht immer gleich Filtertüte, denn es gibt eine ganze Menge an unterschiedlichen Größen. Wer sich also eine Filtertüte kaufen möchte, sollte sich erst einmal überlegen, für welchen Zweck sie dienen soll und welche Größe in der Regel für eine Kaffeemaschine geeignet ist. Zur Zeit gibt es die folgenden Größen:
- 100 (2-Tassen-Geräte)
- 101 (3- und 4-Tassen-Geräte)
- 102 (Größe 2, 8-Tassen-Geräte)
- 1x2 (für 6-Tassen-Geräte)
- 1x4 (Größe 4, 8-10-Tassen-Geräte)
- 1x6 (Handfilter)
- 1x10 (Handfilter)
Die Verpackung
---------------------
Die Verpackung bei den Filtertüten besteht in der Regel aus Pappe, in der die einzelnen Filtertüten untergebracht sind. Bei den Filtertüten der Marke AS sind dies 80 Filtertüten, die bei mir eigentlich recht lange halten. Die Filtertüten bewahre ich auch gerne in der Verpackung auf und entnehme sie immer einzeln.
Der Preis
---------------
Für die 80 Filtertüten bezahle ich bei Schlecker etwa einen Preis von 50 Cent. Ich finde, dass der Preis recht günstig ist und ich sehe nicht ein, dass ich mir für ein Verbrauchsmaterial wie die Filtertüte teure Markenprodukte kaufen sollte. Und wenn ich mir die Beschaffenheit einmal genauer anschaue, kann ich keine großen Unterschiede erkennen.
Die Anwendung
----------------------
Einen frischen Kaffee zuzubereiten hat bestimmt schon jeder einmal gemacht. Heute verwendet man dafür in erster Linie Kaffee-Automaten, die noch herkömmlichen Kaffeepulver verwenden. Es gibt zwar schon einige Pad-Maschinen, aber von diesen gepresstem Kaffeepulver halte ich eigentlich nicht viel.
Für einen guten Kaffee nehme ich in der Regel einige Löffel Kaffeepulver und schütte sie in eine Filtertüte. Die Filtertüte knicke ich am Falz vorher etwas ein. Damit ist die Filtertüte etwas stabiler und reißt auch nicht so schnell ein. Jetzt wird nur noch heißes Wasser darübergegossen und in wenigen Minuten ist mein frischer heißer Kaffee fertig.
Die Entsorgung
---------------------
Alte Kaffeefilter mit dem entsprechenden Kaffeesatz entsorge ich eigentlich immer über die Biotonne. Aber da wir auch einen eigenen Garten haben, wird die Entsorgung neuerdings über den Komposthaufen durchgeführt. Da das Material biologisch abbaubar ist, hat man nach einigen Monat frische Komposterde, die sehr viele Nährstoffe für den Garten besitzt. Letzteres kann ich nur empfehlen und als gutes Düngemittel ist Kaffeesatz immer noch sehr gut.
Meine Meinung
-------------------
Wer noch über die herkömmliche Weise seinen Filterkaffee zubereitet ist mit den Filtertüten der Marke AS, die von der Firma Schlecker vertrieben wird, sehr gut beraten. Ich habe bislang noch keine schlechten Erfahrungen gemacht und besser schmeckt der Kaffee mit teureren Filtertüten auch nicht. Zwar passiert es manchmal, dass am Falz etwas Kaffeesatz in den Kaffee kommt, aber wenn man am Falz die Filtertüte etwas umknickt, ist es mir noch nie passiert, dass der Kaffeesatz dann in meine Kaffeetasse gekommen ist. Daher gebe ich diesen Filtertüten von Schlecker die Note Eins und kann sie sehr empfehlen. Vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier überragend und ich möchte gar keine andere Filtertüte mehr haben. Heutzutage geht vieles ja nur noch über den Preis und günstiger geht es fast gar nicht mehr.
16 Bewertungen, 4 Kommentare
-
08.11.2012, 23:33 Uhr von goat
Bewertung: sehr hilfreichUnd wo kann ich sie jetzt kaufen, wo es Schlecker nicht mehr gibt?
-
08.11.2012, 17:10 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^^^petra
-
08.11.2012, 10:35 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichViele liebe Grüße von der Katja
-
08.11.2012, 10:21 Uhr von XXLALF
Bewertung: sehr hilfreich....und einen schönen tag
Bewerten / Kommentar schreiben