Akai AT-57 Testbericht

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ab 30,44
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Summe aller Bewertungen
  • Ausstattung:  gut
  • Verarbeitung:  gut
  • Design:  gut
  • Empfangsqualität:  gut
  • Support & Service:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von Düsseldorf

### HOCHWERTIGER RECEIVER ZUM KLEINEN GEBRAUCHTWARENPREIS ###

5
  • Ausstattung:  durchschnittlich
  • Verarbeitung:  gut
  • Design:  gut
  • Empfangsqualität:  durchschnittlich
  • Support & Service:  gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo zusammen und viel spaß bei meinem neuen Bericht.

Vor einiger Zeit habe ich selber den Tuner Modell AT- K von Akai vorgeschlagen, da ich diesen Tuner besitze. Nun wurde mein Vorschlag angenommen und ich werde mal etwas über das Gerät schreiben.

Funktionen:

Ich selbst habe diesen schon etwas älteren Tuner vor einiger Zeit für ca. 15 DM auf einem Flohmarkt erworben und bin damit eigentlich sehr zufrieden.
Das Gerät an sich ist so alt, das es keinen Senderspeicher besitzt.
Es besitzt aber ein rot beleuchtetes digital Display, auf dem man den gewünschten Sender, den man gerade hören möchte mittels einem größeren Drehrad einstellen kann.
Dabei kann man noch zwischen FM oder AM wählen.
Über dem Display befindet sich eine kleine Anzeige mit 5 Balken ,welche anzeigt, wie stark das empfangene Signal ist. Daneben ist eine weiter Anzeige für Tuning und eine die anzeigt, ob ein Stereo-Signal empfangen wird. Mit einem Knopf kann man zwischen Stereo und Monoempfang umschalten.
Am linken Ende des Tuners befindet sich ein größerer Knopf zum ein und ausschalten des Gerätes.
Der AT-K wurde also nur mit den notwendigsten Funktionen ausgestattet.

Anschlüsse:

An der Rückseite des Gerätes befinden sich verschiedene Anschlüsse.
Da ist einmal ganz rechts außen am Rand der Anschluss für ein 220 V / 50 Hz Stromkabel. In der Mitte der Rückseite befindet sich eine ausklappbare Antennenhalterung, welche man in verschiedene Richtungen bewegen kann.
Unter dieser Antennenhalterung befindet sich der Ausgang um den Tuner in sein Hifisystem zu integrieren. Hierbei handelt es sich nicht um einen alten 5 poligen Stecker, sondern um einen normalen Chinchstecker. Rechter und Linker Ausgang sind durch die Farben rot und weiß gekennzeichnet. Ganz links am Rand der Rückseite befindet sich dann der Antennenanschluss oder besser die Antennenanschlüsse. Man hat die Möglichkeit über einen Schraubverschluss bis zu 4 verschiedene Antennensignale in das Gerät zu geben. Zwei Anschlüsse sind für FM und AM und dann gibt es noch einen 300 Ohm und einen 75 Ohm Anschluss.

Design:

Das ganze Gerät ist silbern. Die Rückseite mit den Anschlüssen ist schwarz. Der äußere Kasten besteht aus Metall und ist deshalb robuster als die heutigen Tuner , die fast nur noch aus Kunststoff bestehen. Das Gerät ist sehr schwer. Es wiegt nach meinen Messungen 4 – 5 Kg.

Zufriedenheit:

Ich besitze diesen alten Tuner schon mittlerweile ca. 1 Jahr und bin damit mehr als zufrieden. Das einzige was mich an dem Gerät etwas stört, ist dass keine Senderspeicherfunktion vorhanden ist. Da muss man schon mal ne Runde am Rädchen drehen ,bis man einen Sender hat. Ich höre aber sowieso nur Antenne Düsseldorf und WDR 2. WDR 2 wegen Fußball und Antenne Düsseldorf wegen den Eishockeyschaltungen zur DEG. Für andere Dinge brauch ich den Tuner nicht, da ich ja eine DSL Flatrate habe und mir so alles mögliche an Musik über Kazaa und Co besorgen kann. Da hört man kaum noch Radio. Deshalb bin ich mit dem Teil super zufrieden. Ich denke mal ihr bekommt ihr zur Zeit wohl kaum noch im Geschäft sonder solltet euch mal lieber bei ebay oder eher auf Flohmärkten umschauen, denn dort bekommt man Elektronikartikel meistens günstiger als über ebay. Außerdem fallen nicht die so hohen Versandkosten an. Wenn ich schon sehe das man für ein Poster 5,90 € Versand berappeln soll flippe ich aus.



Mit freundlichen Grüßen

Euer DÜSSELDORF

37 Bewertungen, 1 Kommentar

  • anonym

    03.08.2005, 22:22 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr nützlich, weil es ein gut geschriebener Bericht ist. Aber die Kategorie stimmt nicht ganz 100%ig, denn hier geht es um den AT-57 (den ich selbst mal besessen habe), das war schon ein wesentlich modernerer mit Digitalanzeige und 30 Senderspeichern