Alpecin Forte Haarwasser Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geruch:
- Wirkung:
- Verträglichkeit:
- Auswaschbarkeit:
Erfahrungsbericht von DieEine
Schönes Haar sei Dir gegeben
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich habe meinen Haaren in letzter Zeit wohl etwas zu viel zugemutet: ungesunde Ernährung, ständige Aufhellung etc.
Auf jeden Fall hab ich etwas verstärkten Haarausfall feststellen können und dagegen muss natürlich was unternommen werden. Neben dem jetzt ständigen Essen von Vitaminen, hab ich mich auch nach Pflegeprodukten gegen Haarausfall umgesehen.
Entschieden hab ich mich dann bei dm für das Alpecin Special Vitamin Haar- und Kopfhautwasser. Warum Alpecin? Weil ich diese Marke von meiner Oma kenne und was sich bei Oma jahrelang bewährt hat, kann ja nicht schlecht sein.
Sie Verpackung des Haarwassers hat sich seit Omas-Zeiten auch nicht geändert, obwohl die Flasche früher aus Glas und heute aus Plastik ist, aber braun, durchsichtig und geriffelt an den Seiten ist sie immer noch.
200ml Haarwasser sind in dem kleinen Plastikfläschen, für das ich 5,95 Euro bezahlt habe.
Das Haarwasser soll täglich nach der Haarwäsche in die Kopfhaut einmassiert werden. Damit soll die Durchblutung der Kopfhaut gefördert werden, welches die Voraussetzung für gesundes Haar ist. Das Haarwasser darf natürlich nicht ausgewaschen werden, damit es richtig wirkt.
Nachdem ich meine Haare mit extra Vitaminshampoo gewaschen hatte, nahm ich mir das Haarwasser vor, schraubte den Deckel ab und bin fast umgekippt, denn das Haarwasser stinkt. Ich kann gar nicht genau beschreiben, wonach es riecht, aber es riecht extrem streng und stark - irgendwie ätzend. Vergleichbar ist der Geruch in etwas mit flüssigem Haarfestiger. Man kann sich aber an den Geruch gewöhnen, aber leider verfliegt er beim trocknen nicht so ganz.
Naja, wie heisst es so schön? Wer schön sein will, muss leiden und deshalb hab ich auch mit ganz viel Mut etwas von dem Haarwasser aus der kleinen Öffnung auf meine Kopfhaut gespritzt und kräftig einmassiert. Als ich mit massieren fertig war und meine Hände gewaschen hatte, wurde meine Kopfhaut schön warm und kribbelte - ja, die bessere Durchblutung funktionierte.
Da ich mir nicht jeden Tag die Haare wasche sondern nur jeden zweiten oder dritten, hab ich das Haarwasser auch nicht jeden Tag benutzt sondern eben nach jeder Haarwäsche.
Jetzt hab ich das Fläschchen schon zwei Monate, es ist fast leer und ich kann Bilanz ziehen.
Also an den Geruch hab ich mich gewöhnt, den empfinde ich zwar immer noch als stechend, aber nicht mehr so schlimm. Die warme, kribbelnde Wirkung des Haarwassers auf meine Kopfhaut hat mittlerweile irgendwie nachgelassen. Viel spüren tu ich nicht mehr, wenn ich mir das Wasser einmassiere.
Und mein Haarausfall? Ist deutlich weniger geworden, aber das schreibe ich nicht allein dem Alpecin Haarwasser zu sondern auch der besseren Ernährung und dem Weglassen der Chemie beim Aufhellen. Geschadet hat dieses Vitamin-Haarwasser aber natürlich auf keinen Fall, denn Vitamine sind immer gut und die Durchblutung der Kopfhaut wurde ja auch verbessert und natürlich hat auch das Haarwasser seinen Teil zum Stoppen des Haarausfalls beigetragen, aber von dem Mittel allein, darf man natürlich keine Wunder erwarten.
Auf jeden Fall hab ich etwas verstärkten Haarausfall feststellen können und dagegen muss natürlich was unternommen werden. Neben dem jetzt ständigen Essen von Vitaminen, hab ich mich auch nach Pflegeprodukten gegen Haarausfall umgesehen.
Entschieden hab ich mich dann bei dm für das Alpecin Special Vitamin Haar- und Kopfhautwasser. Warum Alpecin? Weil ich diese Marke von meiner Oma kenne und was sich bei Oma jahrelang bewährt hat, kann ja nicht schlecht sein.
Sie Verpackung des Haarwassers hat sich seit Omas-Zeiten auch nicht geändert, obwohl die Flasche früher aus Glas und heute aus Plastik ist, aber braun, durchsichtig und geriffelt an den Seiten ist sie immer noch.
200ml Haarwasser sind in dem kleinen Plastikfläschen, für das ich 5,95 Euro bezahlt habe.
Das Haarwasser soll täglich nach der Haarwäsche in die Kopfhaut einmassiert werden. Damit soll die Durchblutung der Kopfhaut gefördert werden, welches die Voraussetzung für gesundes Haar ist. Das Haarwasser darf natürlich nicht ausgewaschen werden, damit es richtig wirkt.
Nachdem ich meine Haare mit extra Vitaminshampoo gewaschen hatte, nahm ich mir das Haarwasser vor, schraubte den Deckel ab und bin fast umgekippt, denn das Haarwasser stinkt. Ich kann gar nicht genau beschreiben, wonach es riecht, aber es riecht extrem streng und stark - irgendwie ätzend. Vergleichbar ist der Geruch in etwas mit flüssigem Haarfestiger. Man kann sich aber an den Geruch gewöhnen, aber leider verfliegt er beim trocknen nicht so ganz.
Naja, wie heisst es so schön? Wer schön sein will, muss leiden und deshalb hab ich auch mit ganz viel Mut etwas von dem Haarwasser aus der kleinen Öffnung auf meine Kopfhaut gespritzt und kräftig einmassiert. Als ich mit massieren fertig war und meine Hände gewaschen hatte, wurde meine Kopfhaut schön warm und kribbelte - ja, die bessere Durchblutung funktionierte.
Da ich mir nicht jeden Tag die Haare wasche sondern nur jeden zweiten oder dritten, hab ich das Haarwasser auch nicht jeden Tag benutzt sondern eben nach jeder Haarwäsche.
Jetzt hab ich das Fläschchen schon zwei Monate, es ist fast leer und ich kann Bilanz ziehen.
Also an den Geruch hab ich mich gewöhnt, den empfinde ich zwar immer noch als stechend, aber nicht mehr so schlimm. Die warme, kribbelnde Wirkung des Haarwassers auf meine Kopfhaut hat mittlerweile irgendwie nachgelassen. Viel spüren tu ich nicht mehr, wenn ich mir das Wasser einmassiere.
Und mein Haarausfall? Ist deutlich weniger geworden, aber das schreibe ich nicht allein dem Alpecin Haarwasser zu sondern auch der besseren Ernährung und dem Weglassen der Chemie beim Aufhellen. Geschadet hat dieses Vitamin-Haarwasser aber natürlich auf keinen Fall, denn Vitamine sind immer gut und die Durchblutung der Kopfhaut wurde ja auch verbessert und natürlich hat auch das Haarwasser seinen Teil zum Stoppen des Haarausfalls beigetragen, aber von dem Mittel allein, darf man natürlich keine Wunder erwarten.
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