Angel Dust - Blutengel Testbericht

Angel-dust-blutengel
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Summe aller Bewertungen
  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

Erfahrungsbericht von DarkBeauty

\"...ich jage einsam durch die Nacht...\"

5
  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut

Pro:

Texte, Musik, erotisches Booklet, Chris Pohl

Kontra:

\"Black Wedding\"

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser!

Gestern habe ich euch ja bereits mit einem Musikbericht beglückt und somit hatte ich euch noch einmal Lust, euch eine Band aus meiner CD Sammlung näher zu bringen. Es geht dabei um

>> Blutengel – Angel Dust <<

|| Die Band ||

Blutengel, das ist in erster Hinsicht Christian Pohl. Mit seinem Hauptberuf als Kopf des Projektes Terminal Choice, das er 1993 aus der Taufe hebt, scheint er nicht so recht ausgelastet zu sein. Weitere Namen, mit denen er seine Musik unters Volk bringt, sind Tumor und Seelenkrank. 1998 fügt er dieser Liste noch Blutengel hinzu. Stilistisch beackert er mit weiblicher Unterstützung das weite Feld des Wave/Gothic-Sounds. Tanzbare Elektro-Songs sind das Markenzeichen von Blutengel, die sich textlich um die immer wieder kehrenden Themen Liebe, Tod und Romantik drehen.
Neben Pohl stehen zu Beginne noch Kati Roloff und Nina Bendigkeit im Line Up. Letztere ist bereits auf dem Seelenkrank-Album \"Engelsschrei\" zu hören und setzt ihre Arbeit mit Christian fort. So zu hören auch auf dem ersten, \"Child Of Glass\" betitelten Debüt, auf dem sich das Trio auf rein elektronische Klänge fokussiert. So sprechen sie ein breites Spektrum an Hörern an, auch dank der im besten Sinne klischeehaften Texte, die die dunklen Gestalten der Szene bedienen. Live-Aktivitäten gehören bis dato nicht in das Blutengel-Programm. Das ändert sich zwei Jahre später mit der Veröffentlichung von \"Seelenschmerz\". Mittlerweile hat sich die Kunde des Engels weiter verbreitet; das Album schrappt nur ganz knapp am Einstieg in die deutschen Verkaufscharts vorbei.
Die zweite weibliche Stimme übernimmt mittlerweile Gini Martin, nachdem sich Kati ihren eigenen Projekten widmet. Diese präsentiert sich neben den beiden anderen Protagonisten auch beim ersten Auftritt vor Publikum bei der 2001er Auflage des Wave-Gotik-Treffens in Leipzig, wo über 10.000 Menschen die Band auf der Bühne bejubeln. Nina und Gini bestreiten auf dem Darkstrom Festival ihren letzten Gig für Blutengel.
Ersatz findet Christian in der zwischenzeitlichen Gastsängerin Constance Rudert sowie in Eva Poelzig, während die verblichenen Chanteusen unter dem Namen Tristesse De La Lune weiter mucken. Das in dieser Besetzung eingespielte \"Angel Dust\" schafft im Oktober 2002 folgerichtig den Einstieg in die deutschen Albumcharts. Zwar fliegt die Platte bereits nach drei Wochen wieder raus, aber für ein waschechtes Gothic-Projekt ist diese Leistung nicht alltäglich.
Bei ihren imposanten Live-Auftritten, bei denen sie nicht mit Pyrotechnik, Blut und Sex sparen, unterstützt sie Sonja Semmler, die die Show auch tänzerisch ins schmucke Licht rückt. Mit \"Demon Kiss\" melden sie sich dann Ende März 2004 zurück und präsentieren eine ganze Reihe neuer Songs, mit denen sie vielleicht sogar den Mainstream-Markt knacken könnten.
Quelle: www.laut.de

|| Die CD ||

Das Cover könnt ihr ja oben auf dem Bild sehen. Daher verliere ich darüber keine Worte mehr. Auf der Rückseite ist eine der beiden Sängerinnen zu sehen. Allerdings nur die Hälfte ihres Gesichts. Daneben findet man die Trackliste. Öffnet man die Hülle, sieht man die Rückseite des Booklets. Dort ist Chris Pohl zu sehen, wie er eine Erdbeere auf einem seiner Ringe aufspießt und dabei „diabolisch“ guckt.
Blättert man das Booklet durch, findet man neben den Texten der einzelnen Songs auch noch Bilder der Band. In der Mitte des Heftes sieht man Chris mit seiner Sängerin, die gefesselt ist und deren Augen verbunden sind. Äußerst erotisch, wie ich finde. Auf weiteren Bildern kann man sehen, wie eine der beiden Sängerinnen der anderen etwas, das aussieht wie Blut, von den Brüsten leckt oder wie sie sich gegenseitig küssen.

|| Die Trackliste ||

I. Angel Dust I
II. Stranded
III. Vampire romance Part I
IV. The end of love
V. Iron heart
VI. Our time
VII. Wonderland
VIII. Angel Dust II
IX. Black Wedding
X. I will follow
XI. Silent Death
XII. Angel of the night
XIII. Keine Ewigkeit
XIV. Night of sin
XV. Vampire Romance Part II
XVI. Angel Dust III

|| Technische Daten ||

Label: out of line
Titel: Angel Dust
Spielzeit: 79:09 Minuten
Kopierschutz: keiner
FSK: -
Erscheinungsjahr: 2002

|| Diskographie ||

1999 – Child of Glass
2001 – Seelenschmerz
2002 – Angel Dust
2004 – Demon Kiss

|| Die Trackliste in eigenen Worten ||

I. Angel Dust I

Hier haben wir eine Art Intro, denn es ist lediglich instrumental und eröffnet das Album sofort gefühlsbetont und umwerfend. „Angel Dust“ besteht überwiegend aus hohen elektronischen Klängen, die einem sofort im Ohr bleiben. Wenig später setzt noch ein ruhiger Bass ein und das Lied läuft so vor sich hin. Ein herrlicher Song zum Träumen und Schwelgen, wie ich finde- und vor allem ein schöner Opener für so ein Album. Man weiß sofort, woran man sein wird bei „Angel Dust“.

II. Stranded

Dieser Song beginnt ziemlich düster und lässt auf schweren EBM Sound á la Funker Vogt schließen. Gott sei Dank ist das aber nicht so. Denn bald setzen wieder die hohen Klänge ein, die wir schon aus dem instrumentalen Intro kennen. Auch ein ruhiger und nicht aufdringlicher Bass kommt noch hinzu bevor Chris endlich anfängt zu singen. Seine Stimme ist in diesem Song noch relativ normal. Im Laufe der CD werden wir noch merken, dass der Mann auch verdammt tief und düster singen kann. Der Übergang von der ersten Strophe zum Refrain gefällt mir sehr gut, denn er ist wieder sehr melodisch. Das ganze Lied an sich ist sehr melancholisch und traurig. Den Text versteht man übrigens auch sehr gut, obwohl er Englisch ist. Aber man muss ihn nicht verstehen, wenn die Art und Weise wie Chris ihn singt und die elektronischen Klänge, die ihn begleiten sagen eigentlich schon aus, dass es sich um einen traurigen Text handeln muss.

„... every time I close my eyes I see a picture of your face, I try touch you but I know that I’m just stranded in my dreams...“

III. Vampire Romance I

In diesem Song, der mit einer Art Glockenklängen beginnt, hört man erstmals de Sängerin, die zusammen mit Chris singt. Es wirkt fast ein wenig wie ein Gespräch. In diesem Song geht es um Lust und Ekstase, die sehr weit geht. Der Refrain ist sehr ruhig und die Stimmen von Chris und der Sängerin harmonieren sehr gut. Der Song wirkt nicht so traurig, wie der Vorgänger „Stranded“. Dennoch geht er aber auch sofort ins Ohr. Auch hier kann gesagt sein, dass man das Englisch gut versteht. Besonders gut gefällt mir das Klavier in dem Song...

„... we try to catch you in the dark with a certain kind of kiss, we invite to you to the darker side- a kingdom without light…”

IV. The end of love

Der Anfang ist eine Art Windhauch unterlegt mit klavierähnlichen Klängen, die den Anfang einleiten. Chris’ Stimme klingt hier schon deutlich dunkler und düsterer, fast warnend. Das Einsetzen des Basses passiert fast ohne, dass man es merkt, denn Chris setzt mit dem Singen nicht aus. Die elektronischen Klänge im Hintergrund wirken tragisch – klar, macht ja auch Sinn beim Titel des Songs. Besonders toll finde ich es nicht, denn meines Erachtens nach gibt es hier zu wenig Abwechslung. Obwohl man aber hier merkt, wie facettenreich Chris’ Stimme sein kann.

„... I hold your hand for the last time, I hear your words break the silence...“

V. Iron heart

Hier lässt der Anfang schon vermuten, dass es sich um einen schnelleren Song handelt. Der Rhythmus ist von der ersten Sekunde an sehr treibend und geht bald in einen monotonen Bass über. Dieser passt hier aber vollkommen her. Der Einsatz von Chris’ Stimme ist wieder etwas dunkler. Der ganze Song hat aber auch viel mehr Tempo, was auf jeden Fall zum Tanzen einlädt. Während des Refrains sind im Hintergrund sehr hohe elektronisch Klänge zu hören, die mir sehr gefallen. Ich finde, dass sie den Gesang perfekt unterstützen. Alles in allem ist „Iron heart“ wieder ein sehr melancholisches und trauriges Lied. Sowohl vom Text als auch von der Musik her. Absolut schön...

„... every time I see you, I only see you cry...“

VI. Our time

Dieser Song beginnt mit den Klängen eines …wie heißt das Teil… Spinetts? Sowas in der Art. Es klingt zuerst mal nicht sehr angenehm. Bis sich jedoch eine hübsche Frauenstimme in die ganze Sache einmischt. Sie hat zwar kein besonders schönes Englisch, aber dennoch ist ihre Stimme glockenhell und ausdrucksstark. In diesem Song kann man in Chris’ Stimme noch eine Steigerung punkto Düsterness ausmachen. Er singt, wie man es von vielen EBM Sängern kennt. Sehr tief und böse klingend. Leute, die die Musik kennen, wissen sicherlich, was ich meine. Allerdings möchte ich an dieser Stelle noch sagen, dass es sich bei Blutengel nicht um EBM handelt. Auch, wenn ich öfter mal Vergleiche ziehe. Blutengel ist eher Darkwave bzw. eben Electro.

„... sometimes you want me when I hate your touch…”

VII. Wonderland

Der Anfang beginnt wieder sehr melancholisch mit tiefen Electroklängen. Das ganze Lied an sich ist recht düster, sodass auch der engelsgleiche weibliche Gesang einen schönen Kontrast gibt. Man zum ersten Mal richtig raus, dass es sich hier um zwei Sängerinnen handelt. Das klingt sehr interessant wie ich finde.

„... you just want someone beside you but there’s nothing you can do...“

VIII. Angel Dust II

Hier wird das Intro vom Anfang nochmal aufgegriffen. Es handelt sich in der Tat genau genommen um den gleichen Song nur halt eben anders. Klingt komisch – ist es aber nicht. Während sich in „Angel Dust I“ noch ein mehr oder minder schwerer Bass mischt, hat man den hier weggelassen. Dennoch kann man aber noch sehr gut erkennen, um welchen Song es sich hier handelt. Die Idee an sich finde ich gar nicht übel.

IX. Black Wedding

Das einzige Lied auf der CD, das ich nicht mag.
Zum einen liegt das an dem dominanten weiblichen Gesang, der fast etwas drohend klingt. Zum anderen liegt es an der furchtbaren Aussprache, die die Sängerin hier zum Besten gibt. Schrecklich!
Dass die Dame mit der Aussprache so ihre Probleme hat, merkt man auch noch besonders durch den Echoeffekt, den man dem Lied gegeben hat. Ich mag das Lied wirklich nicht... daher machen wir am besten mit dem nächsten weiter.

„... he kiss her silver body and smell her warm red blood...“

X. I will follow

Diesen Song mag ich wieder total gerne. Denn man merkt schon nach den ersten ruhigen paar Sekunden, dass es sich hier wieder um ein zwar schnelles aber dennoch wieder melancholisches Lied handelt. Der Anfang ist bestimmt durch einen hellen Electrorhytmus, unter den sich bald der Bass legt. Chris’ Gesang passt wieder mal hervorragend zu diesem Stück. Es handelt davon, dass man von einem Menschen vollkommen verfallen ist, körperlich wie seelisch. Ich denke, es geht hier um eine Beziehung in der der eine dem anderen hörig ist. Denn Chris singt davon, dass er das Eigentum von irgendwem ist. Naja, krasse Texte ist man von Blutengel ja gewohnt.

„... I’m addicted to your love, I’m addicted to this game
you give me pleasures, give me pain,
you’re the onlyone for me…”

XI. Silent death

Der Titel sagt hier, wie ich finde, wiedermal alles.
Obwohl er englisch ist, so ist der Text doch Deutsch. Der erste auf diesem Album. Somit versteht man ihn natürlich auch besser. Chris’ Stimme klingt noch einen Tick dramatischer. Wieso- dazu muss man einfach nur den Text auf sich wirken lassen. Es geht wieder mal um Liebe und darum, dass sich ein geliebter Menschen umbringen will. Der Song ist der erste, den man als Ballade bezeichnen kann. Er ist sehr traurig- und das nicht nur durch den Text.

„... laß’ mich dich noch einmal spüren, bevor du dann für immer gehst...“

XII. Angel of the night

Dieser Song geht auch wieder sehr leise und ruhig los. Die Klavierklänge am Anfang erinnern sehr an die beiden Teile von „Angel Dust“. Ich denke mal, dass das so gewollt ist, denn schließlich geht es hier ja auch um einen Engel. Hier hört man wieder den weiblichen Part von Blutengel singen. Die Stimme klingt wieder wunderschön und man möchte gar nicht mehr aufhören, zuzuhören. Das Englisch ist hier auch nicht mehr so schlimm, wie bei „Black Wedding“. Man kann den Text also wieder sehr gut verstehen und bemerkt auch, dass er traurig ist. Aber das merkt man auch beim Hören der Musik selbst. Denn hier dominiert ein schönes Klavier. Traumhaft...

„... my angel of the night I’m forever by your side and fly with me to eternity...“

XIII. Keine Ewigkeit

Dieser Song war damals, als ich das Album neu hatte, mein lieblings Lied von der CD. Heute mag ich ihn immer noch sehr. Wer die Musik nicht kennt, könnte hier vermuten, dass es sich um Techno handelt. Manche Leute wissen’s halt nicht besser. Denn die erste Hälfte des Songs über ist lediglich ein schwerer Bass zu hören, bis die vertrauten elektronischen Klänge wieder einsetzen. Dafür ist der Text, den die Sängerin hier aber wieder in Deutsch singt sehr traurig. Der Text wird sich übrigens zwischen Chris und den Mädels geteilt. Wobei die Mädels den Refrain übernehmen. Ein wirklich herrlich trauriger Song.

„... du wolltest nie ein Engel sein, ich hab die Tränen nicht gesehen...“

XIV. Night of sin

Dieser Song beginnt wieder mit einer Art Glockenspiel- allerdings nicht im herkömmlichen Sinne.
Auch hier geht’s wieder melancholisch zur Sache. Allerdings ist der Text keineswegs traurig. Denn hier geht es wieder um die pure Lust und somit um Sex. Zugegeben, der Text ist vielleicht etwas übertrieben, aber was an Blutengel ist das nicht?

„...I smell your body, I smell your lust, we play this game of forbidden pleasures...“

XV. Vampire romance II

Ja, auch diesen Song gibt es nochmal.
Auch er wurde, wie schon „Angel Dust“ wieder aufgenommen. Er klingt zwar in einer Weise anders, als der erste Teil, aber dennoch erkennt man auf jeden Fall die Parallelen. Auch hier singen wieder die Mädels zusammen mit Chris. In Part II spielt allerdings das Klavier eine etwas größere Rolle. Aus diesem Grunde gefällt es mir auch besser als Part I. Dieser Songs ist meines Erachtens auch der erste und einzige, der etwas Positives hat. Auf jeden Fall macht er Lust auf’s Tanzen. ;)

„... we want to hold you in our arms, and you can’t resist our tenderness...“

XVI. Angel Dust III

Und zu guter Letzt gibt es noch einen letzten Teil von Angel Dust.
Wieder ist dieselbe Melodie zu hören, aber wiederum wurde das Ganze neu aufgenommen und anders gestaltet. Schwer zu beschreiben- aber einfach schön. Vor allem ein schöner Ausklang für so ein Album.

|| Fazit ||

Ihr habt nach meinen bisherigen CD Berichten sicherlich nicht geahnt, dass ich auch ein großer Electro- bzw. Darkwave Freund bin. Ich hatte mich bisher nur nicht getraut, über solche Musik zu schreiben, oder viel mehr ich habe es mir nicht zugetraut. Daher dachte ich „Angel Dust“ ist ein schöner Aufakt.

Das Album habe ich mir damals gekauft, als es grade so anfing bei mir, dass ich mich für solche Musik und auch für die ganze Szene interessiert habe. Genau genommen, hat damit alles angefangen. Inzwischen besitze ich alle Alben von Blutengel. Aber ich muss feststellen, dass die Musik immer massentauglicher gemacht wird. Das finde ich sehr schade. Ist die Musik an sich bei „Child of Glass“ noch sehr hart und wirklich nach EBM klingend, so klingt der Nachfolger von „Angel Dust“ –„Demon Kiss“- schon fast nach Mainstream.
Das ist bei diesem Album hier noch nicht so ganz der Fall. Die Musik ist zwar nicht mehr so hart, wie man es vom ersten Album gewohnt war, aber dennoch klingt hier nichts, nach Massentauglichkeit. Auch die Texte sollten möglichst nicht unbedingt von 14 jährigen Mädels gehört werden, bin ich der Ansicht.
Des weiteren möchte ich noch loswerden, dass dieses CD eine ist, in die man wirklich richtig reinhören muss. Damit meine ich nicht die Musik an sich, sondern die Texte. Ein bisschen habe ich euch ja schon verraten- jetzt seid ihr dran. ;)

Danke, für’s Lesen und Bewerten
-blessed be-

31 Bewertungen, 2 Kommentare

  • hjid55

    26.02.2007, 20:42 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • nele83

    25.07.2005, 11:22 Uhr von nele83
    Bewertung: sehr hilfreich

    auch hier, bin gerad aus Zufall über den Bericht gestolpert und da ist mir aufgefallen, dass ich den heute bei Ciao ja auch schon hatte. Na dan werd ich dich hier auch mal fix ins Vertrauen schließen und abonieren... doppelt hält besser *G*