Bewerbung Testbericht

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Erfahrungsbericht von schnabbule

Mit einer Bewerbung macht man auf sich Aufmerksam

Pro:

Gute Bewertung von den Arbeitgebern

Kontra:

Mappen allerdings sehr teuer und die Herstellung der Bewerbung zeitaufwendig, aber es lohnt sich

Empfehlung:

Ja

Ich habe inzwischen hunderte von Bewerbungen gefertigt, sei es für einen Ausbildungsplatz oder für einen Arbeitsplatz gewesen.

Für die Ausbildungsstelle machte man es so:

Man hatte ein Anschreiben in der Länge einer DIN A4 Seite, einen handgeschriebenen tabellarischen Lebenslauf, Lichtbild vom Fotograf und das letzte Schulzeugnis der besuchten Schule.

Das Anschreiben wurde unterschrieben und mit den anderen Papieren mit einer Büroklammer befestigt und in einen DIN A4 Umschag gesteckt, frankiert und verschickt.

Inzwischen ist man aber schauer geworden und gibt sich mehr mühe:

Das Anschreiben darf auch mehr als eine DIN A4 Seite lang sein, es soll nach wie vor unterschrieben werden.

Der Lebenslauf enthält nach wie vor die wichtigsten Daten wie Name und Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort, Name und Beruf der Eltern, Wohnort, Geschwister, Hobbies, besondere Fähigkeiten udn Kenntnisse.

Das Lichtbild sollte man sich bei einem Fotograf machen lassen, entweder uf schwarzem Hintergrund oder auf weißem Hintergrund, macht einfach mehr her, denn man will sich ja auch äußerlich beim zukünftigen Arbeitgeber ein gutes Bild verschaffen.

Das Abgangszeugnis der Schule wird dann noch kopiert und der ganze Papierkram wird in einen Ordner, der an der Seite verschlossen wird, geheftet.

Nachdem man die Ausbildung dann beendet hat, heißt es sich wieder zu bewerben für einen Arbeitsplatz.

Ich bin dann wie folgt vorgegangen:

Ich habe ein Deckblatt erstellt mit meinem Namen und meiner Anschrift und den Beruf, für den ich mich bewerbe, in der Mitte des Blattes habe ich dann mein Foto angeklebt.

In mein Anschreiben habe ich dann die Dauer der Ausbildung und den Ort sowie den Ausbildungsbetrieb benannt. Ich habe auch die Tätigkeiten, die ich ausgeführt habe benannt. Auch habe ich einen Bezug hergestellt, wo ich die Stellenanzeige gefunden habe.
Die übliche Grußformel darf natürlich nicht fehlen genauso wie, dass man sich freuen würde, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Mein Lebenslauf enthält denn meine persönlichen Daten, die Schulen, auf denen ich war (Grundschule, Realschule, Berufsschule) sowie die Dauer der Schulen. Dann enthält er noch meine Interessenschwerpunkte der Ausbildung und ob ich einen Führerschein habe.
Den Lebenslauf habe ich mir Ort und Datum versehen und darunter unterschrieben.

Ich habe dann als Anlage das letzte Zeugnis der Berufsschule sowie die Bescheinigung über das Bestehen der Ausbildung beigefügt. Ganz wichtig ist auch das Führungszeugnis, das der Ausbildungsbetrieb ausstellen muss, beizufügen.

Ich habe dann das Deckblatt zuerst in meine Mappe gelegt, dahinter meinen Lebenslauf und das aktuellste Zeugnis, das ich hatte, hinter den Lebanslauf angehängt und die Mappe dann an der Seite verschlossen.

Mein Anschreiben habe ich auf die Mappe gelegt und es dann in den Briefumschlag getan und versendet.

Das Ergebnis war eigentlich sehr gut. Ich hatte viele Vorstellungsgespräche und wurde auch sehr oft für die Sauberkeit und Übersichtlichkeit meiner persönlichen Mappe gelobt.

Ich kann eigentlich deshalb schon sagen, dass man mit einer guten Mappe wohl auf sich aufmerksam machen kann.

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