Bitterfeld Testbericht
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Erfahrungsbericht von Nare62
Landgewinn
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Über Bitterfeld ist vieles bekannt. Von der alten Dreckschleuder bis zum neuen Image. Weniger aber wissen viele Menschen über die neue Kulturlandschaft Goitzsche.
Hier entsteht vor den Toren Bitterfelds ein einzigartiges Natur- und Kunsterlebnis. Die alten Restlöcher der Braunkohletagabaue werden geflutet und sollen in Zukunft für den Wassersport genutzt werden. Schon heute ist zu sehen, wie Bitterfeld und die umliegenden Orte diese neue Landschaft nutzen werden. Eine Uferpromenade am größten See entsteht und kann schon teilweise genutzt werden.
Der Pegelturm wird auf Pontons im See schwimmen und die Höhe bzw. Tiefe des Wasserstandes anzeigen. Er wird das neue Wahrzeichen Bitterfelds werden.
Am gegenüberliegenden Ufer, auf der Halbinsel Pouch, werden viele Kunstprojekte und ein Freilufttheater im nächsten Jahr fertiggestellt. Alle haben eine Beziehung zur Vergangenheit der Region. Sie zeigen z.B. als Kegel dargestellt und mit Materialien aus dem ehemaligen Tagebau gefertigt, wie die Abraumhalden einmal ausgesehen haben. Aber auch die Ufergestaltung ist beeindruckend und wird weit über den See leuchten.
Auf der Angora, dem Amphitheater, werden schon heute besondere Konzerte gegeben.
Leider ist die Informationsstelle im Poucher Schloß seit November geschlossen sein. Ein wertvoller Wegweiser geht damit verloren und es bleibt zu wünschen, daß eine andere Form der Mitteilung für Besucher gefunden wird.
Hier entsteht vor den Toren Bitterfelds ein einzigartiges Natur- und Kunsterlebnis. Die alten Restlöcher der Braunkohletagabaue werden geflutet und sollen in Zukunft für den Wassersport genutzt werden. Schon heute ist zu sehen, wie Bitterfeld und die umliegenden Orte diese neue Landschaft nutzen werden. Eine Uferpromenade am größten See entsteht und kann schon teilweise genutzt werden.
Der Pegelturm wird auf Pontons im See schwimmen und die Höhe bzw. Tiefe des Wasserstandes anzeigen. Er wird das neue Wahrzeichen Bitterfelds werden.
Am gegenüberliegenden Ufer, auf der Halbinsel Pouch, werden viele Kunstprojekte und ein Freilufttheater im nächsten Jahr fertiggestellt. Alle haben eine Beziehung zur Vergangenheit der Region. Sie zeigen z.B. als Kegel dargestellt und mit Materialien aus dem ehemaligen Tagebau gefertigt, wie die Abraumhalden einmal ausgesehen haben. Aber auch die Ufergestaltung ist beeindruckend und wird weit über den See leuchten.
Auf der Angora, dem Amphitheater, werden schon heute besondere Konzerte gegeben.
Leider ist die Informationsstelle im Poucher Schloß seit November geschlossen sein. Ein wertvoller Wegweiser geht damit verloren und es bleibt zu wünschen, daß eine andere Form der Mitteilung für Besucher gefunden wird.
14 Bewertungen, 1 Kommentar
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13.03.2002, 19:33 Uhr von elektronaut
Bewertung: sehr hilfreichschade ein bischen zu wenig...
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