Burgers Zoo Arnheim Testbericht

No-product-image
ab 14,63
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

5 Sterne
(6)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von Jochurt

Ein unvergessliches Erlebnis

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Vor 2 Monaten war ich mit meiner Freundin in Holland, da ihr Vater uns den Burgers Zoo in Arnheim wärmstens empfohlen hatte. Wir fuhren zusammen mit 7 anderen Leuten in zwei Autos los. Erst einmal durch\'s Ruhrgebiet, dann in Richtung Oberhausen. In nur 2 Stunden hatten wir von unserer Heimatstadt Warstein aus die holländische Grenze erreicht. Die Fahrt dauerte nicht lange, es überraschte mich, dass wir so gut durch den Verkehr kamen. Die Anfahrt war problemlos. Wenn man Oberhausen passiert hat und an der höllandischen Grenze angelangt ist, sieht man schon viele Schilder, die auf Arnheim Noord hinweisen. In Arnheim angelangt, stehen große Schilder mit der Aufschrift \"Burgers Zoo\", sodass es nicht schwer ist den Zoo zu finden. Bevor wir den Zoo betraten suchten wir erst einmal nach einem geeigneten Zeltplatz, da wir nicht mehr vorhatten am selben Abend gleich wieder abzufahren. In der Nähe des Zoos gibt es zahlreiche Zeltplätze, die sehr preiswert und auch ansehlich sind. Wenn man also einen schönen, jedoch anstrengenden Tag in Arnheim verbracht hat, muss man nicht gleich am selbigen Abend abreisen, da die qualitativ guten Zeltplätze zahlreich vorhanden sind.



Parkplätze
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Burgers Zoo bietet einen sehr großen Parkplatz, der in einem Wald liegt. Für 2,00 € kann man hier preisgünstig parken. Man bekommt an der Kasse einen Parkchip ausgehändigt, der dann später wieder benötigt wird, um den Burgers Zoo zu verlassen. Der Chip sollte nicht verloren gehen, da man sonst mit Schwierigkeiten am Ausgang rechnen muss. Der Parkplatz ist allerdings nicht versichert. Das heißt, dass der Burgers Zoo für gestohlene, oder geschädigte Autos nicht verantwortlich ist.



Anreise mit dem Bus
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wenn man sein Auto in der Nähe des Burgers Zoo geparkt hat, oder das Auto auf dem Zeltplatz steht, hat man die Möglichkeit per Bus zum Burgers Zoo zu kommen. Auch das ist prweiswert. Wir haben für eine 3 Kilometer lange Busfahrt mit 9 Personen nur 10,00 € bezahlt. Das ist ein angemessener Preis, wenn man jedoch nicht vorhat, dieses Geld zu investieren, kann man auf schön gepflasterten Fußwegen zu dem Zoo finden.



Die Stationen im Zoo
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Als wir in den Park eintraten, standen wir erst vor einer Gruppe Pinguine. Ich fragte mich, was die dort bei einer Temperatur von 28 °C machen...Man konnte sie fast anfassen, so nah waren sie vom Zaun entfernt.

Voller Begeisterung gelangten wir zur ersten Station - dem Burgers Bush. Burgers Bush ist ein riesiger Urwald, der in einer 1 1/2 ha großen überdachten Halle angelegt wurde. Zuerst mussten wir uns an das schwülwarme Klima gewöhnen, doch dann waren wir einfach nur von den Socken. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich im tropischen Regenwald. Überall Lianen, seltsame Sträucher, schöne Tiere, Vögel und Wasser. Manchmal fielen mir ein paar Regentropfen auf meinen Kopf, der das \"Bush - feeling\" noch steigerte. Ich sah nach oben hinauf, erblickte schöne Vogelarten, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Natürlich sah ich auch das Dach der Halle, das die Atmosphäre jedoch nicht zerstörte. Das Klima ließ mich ganz schön schwitzen, jedoch aber auch die vielen leute, die um mich standen. Ich empfehle euch an Tagen, wo der Zoo nicht all zu gut besucht wird zum Burgers Zoo hinzufahren. Dann ist die Halle auch etwas leerer und ihr habt Zeit euch alles anzuschauen und zu genießen.


Mein Blick richtete sich immer mehr auf die Pflanzen. Ich wollte wissen, ob einige Fälschungen waren, doch alles war verblüffend echt. Ich hatte zwar einen schwülen Geruch in der Nase, doch dieses unglaubliche Naturfeeling ließ alles sehr frisch und belebend erscheinen. Ich sah hier im Bush eine unberührte Welt, so schien es zumindest. Im Bush sind die Wege gepflastert. Auch hier wurde auf Einzelheiten großen Wert gelegt. So entdeckt man, wenn man genau hinschaut, manchmal Fußspuren im Gestein des Weges, die darauf hiniweisen wollen, dass vor langer zeit hier jemand gewesen ist. Diese ganzen Kleinigkeiten machen den Bush so sonderbar. Man fühlt sich, wie im Urwald. Wie in einer unberührten Natur. Mein Weg führte weiter zu einem kleinen Gewässer. Ich folgte ihm und erblickte plötzlich einen kleinen See. In dem See sah ich Krokodile zum ersten Mal meines Lebens. Das war natürlich ein leicht erschreckender, jedoch faszinierender Anblick, diese gefährlichen Tiere einmal aus der Nähe beobachten zu können.


Außerdem sah ich Frösche und sehr große Fische in dem kleinen See. Plötzlich war ich erschreckt. Ich realisierte ein unglaublich großes Geschöpf im Wasser. Ich dachte erst, dass es nur eine Attraktion aus Plastik wäre. Es war jedoch ein großes Wassertier. Es war riesig groß und mindestens 7 Meter lang. Allerdings muss ich hier eine kleine Kritik an den Zoo machen. Der See war wirklich ein wenig zu klein für die großen Fische und für dieses wahnsinnig riesige Geschöpf. Ich ging weiter und folgte einem kleinen Wegweiser. Das Gebüsch wurde nun enger und ich musste aufpassen, dass ich nicht auf die Nase fiel, da recht große Steine von der Luftfeuchtigkeit sehr rutschig geworden waren. Ich kam an einer etwas kühleren Stelle heraus und erblickte sofort den 17 Meter hohen Wasserfall. Es war ein bezaubernder Anblick einen Wasserfall, wie auf einer einsamen Insel, oder wie in einem thailändischen Dschungel zu sehen. Die Steine, von denen das Wasser hinunterfiel waren auch echt, was ich auch sehr positiv fand und zu dem guten \"Dschungel- feeling\" seinen Teil beitrug. Nun waren wir durch den gesamten Bush gegangen und wurden in eine weitere Station geleitet.


Im Bush sind praktische Wegweiser, die auf Restaurants, WC\'s, oder andere Stationen(Desert, Ocean) hinweisen. Ich finde auch wenn sie nicht gerade dem Urwald entsprechen, dass sie das \"Dschungel - feeling\" nicht zerstören. Der Bush war ein beeindruckender Start auf das, was noch kam.



Burgers Ocean
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Durch eine Grotte gelangten wir in den Burgers Ocean. Der Geruch vom tropischen Urwald war plötzlich wie verflogen und es setzte sich ein salziger Meerwassergeruch in meiner Nase fest. Ich war in meinem Element. Ein schöner Strand mit glasklarem Wasser, der wirklich zum Hineinspringen einlud, wurden von meinen Augen als erstes erfasst. Danach erblickte ich hinter großen Steinen, auf denen man eine kleine Erschnaufspause machen konnte das erste riesige Aquarium. Viele Fische und einige Korallen konnte man hier beobachten. Dann ging es weiter in eine Grotte, wo immer mehrere seperate Aquarien waren. Einzelne Fischgruppen wurden nach und nach vorgestellt. Ich laß jedoch nicht die Schilder, wo die einzelnen Fischarten erklärt waren. Ich blieb vor jedem einzelnen Aquarium stehen und war einfach nur fasziniert, dass die Natur in der Wirklichkeit so etwas geschaffen hat. Riesige Korallen und durcheinanderschwimmende, bunte, sonderbare Fische konnte ich aus nächster Nähe erblicken. Zwischendurch wurde es jedoch so dunkel, dass man einige Fische fast gar nicht mehr sehen konnte. Das liegt daran, dass manche Fische unterschiedliche Lichtverhältnisse in ihrem Lebensraum benötigen.


Ich kam von dem Staunen nicht mehr heraus, als ich in eine größere recht dunkle Halle eintrat. Ich sah ein riesiges Fenster hinter dem sich ein \"gesunkenes\" Schiff und umherschwimmende Haie verbargen. Die Atmosphäre war so gigantisch, dass ich mich erst einmal hinsetzen musste und diesen Augenblick in meinen Gedanken speichern musste. In dieser Halle, oder Grotte hat man auch die Möglichkeit sich hinzusetzen. Viele große Steinplatten bieten vielen Gästen Platz um sich eine Weile auszuruhen. Ich sah zum ersten Mal Haie, die ca. 2 Meter vor meinem Gesicht herschwommen. Kleine Fische sahen neben diesen trotzdem noch kleinen Haien sehr armseelig und erbärmlich schwach aus. Ich stellte wie noch nie fest, welch wunderschöne, elegante Tiere Haie überhaupt sind. Von der Gefährlichkeit ganz zu schweigen, war ich einfach nur noch baff. Ich hielt mich in dieser Grotte ungefähr eine halbe Stunde auf und wollte immer noch nicht weiter. Leider wollten die anderen Leute aus meiner Truppe jedoch schon weitergehen.


Bevor wir in einen Tunnel gelangten, gingen wir durch dunkle Räume mit weiteren Aquarien. Hier ist auch ein gut geeigneter Raum für Kinder. In diesem Raum kann man seine Nase und Augen in verschiedene Löcher stecken, die weitere Fischarten zeigen. Manchmal sieht man jedoch gar nichts und man fragt sich, wofür diese Löcher überhaupt gut sind. Nach einger Zeit gelangt man in einen Tunnel, von dem ich fast so beeindruckt war, wie von der Halle mit den Haien. Der Tunnel ist komplett aus Glas gemacht worden. Neben und über einem schwimmen verschiedene Fische. Riesige Rochen lassen einen hier lange nach oben starren. Ich habe einen steifen Kopf bekommen, weil über mir sehr interessante Fische schwommen. Das hat mich jedoch nicht gestört. Alles war so faszninierend, dass ich mich auch nicht von Nackenschmerzen habe ablenken lassen.


Ich wüsste nicht was ich bis dahin besser fand. Den Bush, oder den Ocean? Auf jeden Fall hat mich beides zutiefst beeindruckt. Auf den Tafeln, wo die einzelnen Fischarten erklärt wurden, konnte man sich in vielen Sprachen über die Fische informieren.
Bevor man zu Burgers Desert gelangt, kann man sich einen Wal aus Holz ansehen, oder sich noch einmal an einer kleinen Snackbar stärken. Souveniere gibt es hier auch, jedoch zu teuren Preisen...



Burgers Desert
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wir gelangten in eine weitere Station, die mich jedoch nicht all zu sehr faszninierte. Burgers Desert besteht aus einer Landschaft, die einen naturgetreuen Eindruck der nordamerikanischen subtropischen Sonora-Wüste vermitteln soll. Sehr große Kakteen(teilweise bis zu 6 Metern hoch), Sandebenen, Schlangen, verschiedene Vogelarten und vielseitige Felsformationen gibt es hier zu bestaunen. Allerdings war ich von den vorherigen Stationen schon so müde, dass sich die Wüste wirklich lang zog. Die Halle ist wirklich riesig, man hat viel zu bestaunen. Wenn man nicht mehr weiter kann, gibt es in der Wüste eine \"Oase\" in der man sich mit Getränken erfrischen kann. Hier gibt es Tische und Stühle um es sich bequem zu machen.


Man kann sich die gefährlichen Tiere wie Skorpione, Klapperschlangen und Luchse hinter großen Glaswänden anschauen. In Burgers Desert gab es für mich aber auch einige uninteressante Räume, wo man australische Wüstenmäuse und ähnliches Getier sehen konnte. Die Räume und Glaswände waren teilweise so dunkel, dass man überhaupt keine Tiere sah, ähnlich wie auch manchmal in Burgers Ocean. Burgers Desert ist auch wiederum sehr groß. In allen bisher genannten Stationen kann man sich sehr lange aufhalten. Ich finde jedoch, dass sie sehr anstrengend sind und viel Kraft und Ausdauer benötigen. Das ist keine negative Kritik, ich wollte euch nur schon einmal vorwarnen, dass ihr viel Schlaf mitbringen sollt, bevor ihr euch in den Zoo begebt.



Burgers Safaripark
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wer sich auf eine Wanderroute durch einen Safaripark begeben will, ist hier genau richtig. Hier kann man alles bestaunen. Giraffen, Zebras, viele Antilopen, Nashörner, auch einige afrikanische Vogelsorten, Löwen, oder Gorillas. Der Safaripark bietet ebenfalls sehr viele Attraktionen, die man sich gar nicht lange genug anschauen kann. So war ich zum Beispiel sehr von den Gorillas faszniniert. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben Gorillas. Auch wenn sie weit von mir entfernt waren, beeindruckten sie mich sehr. Man ist ungefähr 50 - 100 Meter von den Gorillas entfernt. Nur ein kleiner Zaun, über den man problemlos hinübersteigen könnte und ein kleiner Fluss trennen Mensch und Gorilla. Es wäre kein Problem zu den Tieren zu gelangen, was ich bei den derzeitigen Terroranschlägen, Umwelt- und Tierschutzdiskussionen für sehr gefährlich halte.


Weiter geht es über eine 250 meterlange Holzbrücke, die die freie Sicht auf die zahlreichen Giraffen ermöglicht. Über einen geteerten Weg geht es weiter zu den Nashörnern. Auch die Nashörner, haben wie die Giraffen und Gorillas, eine riesige Freilauffläche und sehr naturgetreue Lebensräume. Man kommt auf dem Weg in kleine Räume, wo man dann aus einer sicheren Position Löwen und Leoparden sehen kann. Der gesamte Weg ist sehr schön zu laufen. Ich persönlich habe mir gewünscht, (weil der Weg so angenehm zu laufen ist) dass ich den Weg mit einem Kart entlangfahren darf. Das wird wohl jedoch nur ein Wunsch bleiben.



Essen und Verpflegung
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Zwischen den einzelnen Stationen gibt es zahlreiche Restaurants und Bars, an denen man recht günstig essen und trinken kann. An dem Restaurant, wo der Spielplatz für die Kinder ist, muss man an einer Kasse für die Speisen und Getränke bezahlen, an anderen kann man sich dann auf Vorlage der Quittung das jeweilige Essen abholen. Die Preis sind normal für einen Zoo. Auch wenn man ein paar Cent mehr für die Pommes bezahlt, als an seiner eigenen Pommesbude, kann man sich über Preise nicht beschweren. Schokoriegel bekommt man für 50 - 80 Cent. Der Preis bei Getränken ist etwas höher, als man normal ausgeben würde. So bezhalt man für ein Bier(0,33l) 2,50 €. Die Preise beim Stieleis sind auch relativ normal. Insgesamt wird man im Burgers Zoo gut verpfelgt. Man bekommt an fast jeder Stelle etwas zu essen, ohne dass es wirklich ein zu aufdringliches Angebot an Restaurants geboten wird.

Auch die Stellen, wo man eine kleine Verschnaufspause machen, oder auf die Toilette gehen kann sind zahlreich vorhanden. Die Toiletten sind alle in einem astreinen Zustand. Bei manchen muss man einen kleinen Betrag (20 - 50 Cent) bezahlen, bei manchen jedoch nicht.



Öffnungszeiten
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Burgers Zoo ist täglich (auch an Feiertagen) von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet, wobei die Vogelhäuser und das Mangrovehaus bereits um 17.00 Uhr, und der Safaripark um 17.30 Uhr schließen. In den Wintermonaten ist der Park bis zum Sonnenuntergang geöffnet. In den Zeiten in denen die Tiere krank sind, können die Zeiten variieren. Die Öffnungszeiten reichen meiner Meinung nach locker aus, um sich den Park in Ruhe anzusehen.



Einrittspreise
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 14 €, für Kinder bis einschließlich 9 Jahre 12 € und für Senioren ab 65 Jahren 13 €. Für Gruppen und Schwerbehinderte gibt es besondere Tarife. Der Preis hat mich zu Anfang sehr geschockt, als ich jedoch im Park war, wusste ich, dass sich das Geld mehr als gelohnt hat.



Personal im Park
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Auch wenn das Personal im Burgers Zoo tausende Menschen am Tag bedienen muss, sind mir alle Mitarbeiter nur freundlich begegnet. Kein genervter Blick, immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Auch bei den Ständen und Bars ist mir aufgefallen, dass alle Mitarbeiter mehrere Sprachen zumindest ansatzweise beherrschten. Das wirkt sich natürlich positiv auf die Besucher aus.



Fazit
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Der Burgers Zoo bereitete mir einen unvergesslichen Tag. Obwohl ich anfangs von dem Eintrittspreis geschockt war, wusste ich später, dass er sich doppelt und dreifach bezahlt gemacht hat. Ich habe Tiere und Landschaften gesehen, wie ich sie vorher noch nie erleben durfte. Alles war in dem Zoo enthalten, was ich von einem Zoo erwarte. Nettes Personal, genügend Attraktionen, eine breite Tierwelt und angemessene Preise. Ich könnte noch mehrmals den Burgers Zoo besuchen und würde immer etwas Neues entdecken.

Ich bedanke mich für\'s Lesen!


Jochurt 17/10/2002

8 Bewertungen