Caesar III inklusive Caesar I & II (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Deci44
Gebt dem Volk Brot und Spiele!
Pro:
Komplexes Wirtschaftssystem Motivierender Karrierenmodus Gute Musik
Kontra:
Zu einfacher Kampfmodus
Empfehlung:
Ja
Wieder einmal habe ich Caesar III gespielt und will euch über das Spiel berichten.
Wie der Name schon sagt, spielen Sie in dem Strategiespiel Caesar.
Aber bis dahin ist es ein weiter Weg: Sie beginnen ganz unten als Sekretär.
Im Verlauf der Karriere steigen Sie in der Gunst des Imperators, bis Sie (hoffentlich) seinen Platzt einnehmen.
Besonders an diesem Karrierenmodus ist, das man zwischen kriegerischen und wirtschaftlichen Missionen auswählen kann.
Wollen Sie die Macht mit Schwert oder klugem Köpfchen erreichen? Die Entscheidung bleibt Ihnen überlassen.
Meist müssen Sie eine Stadt mit einer bestimmten Einwohnerzahl erbauen.
Das tönt gar nicht schwer, aber Feuer, Arbeitslosigkeit, Seuchen und Kriege können die Stadt zugrunde richten.
Den Anfang machen Sie mit der Freigebung von Land zur Besiedelung. Und schon kommen die ersten Migranten angekarrt. Nachdem sie ihre ersten Bewohner der Stadt angelockt haben, brauchen die Migranten schlagfertigere Argumente:
Nahrung, Wasserversorgung, Tempel, Sicherheit und Vergnügen.
Die Hütten, die von Migranten aufgestellt worden sind, können zu Casas oder sogar Villen erweitert werden.
Darüber können Sie aber keine Macht ausüben. Die Faktoren dafür sind: Attraktivität des Grundstückes, Nahrung, Geschirr und Anderes.
Sie können mit anderen Städten Handel treiben, und nach einiger Zeit haben Sie mit Geschick eine schöne, große Stadt.
Doch plötzlich erhallt ein Horn! Krieg ist ausgebrochen. Die Feinde rennen ihre Mauern ein. Hoffentlich haben Sie genügend Legionen, um die Angreifer aufzuhalten...
Systemanforderungen:
Windows 95/98
Pentium 90+
16 MB RAM
SVGA-Grafikkarte
Quadspeed-CD-Rom-Laufwerk
150 MB freier Festplattenspeicher
Windows-kompatible Soundkarte
Tastatur, Maus
Persönliche Meinung:
Ich finde das Spiel nach all den Jahren immer noch faszinierend, es ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Strategen geeignet. Auch der Sound und die Zwischenfilme gefallen mir gut. Wichtig ist auch noch, dass man ein Gouverneur spielt, und keinen General; Kampf bleibt eine Nebensache.
Wie der Name schon sagt, spielen Sie in dem Strategiespiel Caesar.
Aber bis dahin ist es ein weiter Weg: Sie beginnen ganz unten als Sekretär.
Im Verlauf der Karriere steigen Sie in der Gunst des Imperators, bis Sie (hoffentlich) seinen Platzt einnehmen.
Besonders an diesem Karrierenmodus ist, das man zwischen kriegerischen und wirtschaftlichen Missionen auswählen kann.
Wollen Sie die Macht mit Schwert oder klugem Köpfchen erreichen? Die Entscheidung bleibt Ihnen überlassen.
Meist müssen Sie eine Stadt mit einer bestimmten Einwohnerzahl erbauen.
Das tönt gar nicht schwer, aber Feuer, Arbeitslosigkeit, Seuchen und Kriege können die Stadt zugrunde richten.
Den Anfang machen Sie mit der Freigebung von Land zur Besiedelung. Und schon kommen die ersten Migranten angekarrt. Nachdem sie ihre ersten Bewohner der Stadt angelockt haben, brauchen die Migranten schlagfertigere Argumente:
Nahrung, Wasserversorgung, Tempel, Sicherheit und Vergnügen.
Die Hütten, die von Migranten aufgestellt worden sind, können zu Casas oder sogar Villen erweitert werden.
Darüber können Sie aber keine Macht ausüben. Die Faktoren dafür sind: Attraktivität des Grundstückes, Nahrung, Geschirr und Anderes.
Sie können mit anderen Städten Handel treiben, und nach einiger Zeit haben Sie mit Geschick eine schöne, große Stadt.
Doch plötzlich erhallt ein Horn! Krieg ist ausgebrochen. Die Feinde rennen ihre Mauern ein. Hoffentlich haben Sie genügend Legionen, um die Angreifer aufzuhalten...
Systemanforderungen:
Windows 95/98
Pentium 90+
16 MB RAM
SVGA-Grafikkarte
Quadspeed-CD-Rom-Laufwerk
150 MB freier Festplattenspeicher
Windows-kompatible Soundkarte
Tastatur, Maus
Persönliche Meinung:
Ich finde das Spiel nach all den Jahren immer noch faszinierend, es ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Strategen geeignet. Auch der Sound und die Zwischenfilme gefallen mir gut. Wichtig ist auch noch, dass man ein Gouverneur spielt, und keinen General; Kampf bleibt eine Nebensache.
24 Bewertungen, 1 Kommentar
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30.03.2005, 14:09 Uhr von Mundi
Bewertung: sehr hilfreichIch grüsse mein Volk!
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