Philos Carrom Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Präsentation:
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von sneuss
Carrom
Pro:
kaum Platzbedarf im Vergleich zu Billard
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich besitze ein Carrombrett mit Turniermaßen.
Man benötigt neben dem Brett noch 9 weiße, 9 schwarze, einen roten Stein (Queen) sowie
einen Schußstein (Striker).
Sinn und Zweck des Spieles ist das komplette Versenken der eigene Steine, bevor dies der Gegner macht.
Sollte man zuerst alle Farb-Steine versenkt haben, muß auch der rote Stein (Queen)durch die eigene Person
versenkt (vor dem letzten eigenen Spielstein und irgendwann nach dem ersten versenkten eigenen Spielstein) und unmittelbar darauf mit einem versenkten eigenen Stein bestätigt worden sein. Ist die Queen bereits durch den Gegner versenkt und bestätigt worden, beschränkt sich das Abräumen nur noch auf die eigenen Steine.
Beim Gewinn des Spiels erhät man je zurückgebliebener Anzahl gegenerischer Steine die Punkte ( 1 je Stein)
und ggf. noch 3 Extrapunkte für die Queen, falls diese durch die eigegene Person versenkt wurde.
Man darf auch gegnerische Steine direkt anspielen, ohne deshalb ein Foul zu begehen.
Das Schussrecht behält man, solange man eigene Steine oder die Queen einlochen kann
Sollte der Striker aus Versehen eingelocht werden und es werden nur gegnerische Steine oder keine Steine dabei versenkt, wechselt das Schussrecht und der Gegener spielt.
Das Einlochen des Strikers zieht immer das erneute Einbringen aller in diesem Schuß versenkten eigenen Steine nach sich + einem zusätzlichen Strafstein (gegebenefalls ist dies auch ein Schuldstein, der erst zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar wird).
Mir bereitet dieses Spiel viel Freude, ähnlich wie Billard und nach anfänglicher Verzweiflung über die eigene Unzulänglichkeit lernt man schnell dazu.
Das Spiel ist von zwei oder vier Personen (2 Teams) spielbar.
Man benötigt neben dem Brett noch 9 weiße, 9 schwarze, einen roten Stein (Queen) sowie
einen Schußstein (Striker).
Sinn und Zweck des Spieles ist das komplette Versenken der eigene Steine, bevor dies der Gegner macht.
Sollte man zuerst alle Farb-Steine versenkt haben, muß auch der rote Stein (Queen)durch die eigene Person
versenkt (vor dem letzten eigenen Spielstein und irgendwann nach dem ersten versenkten eigenen Spielstein) und unmittelbar darauf mit einem versenkten eigenen Stein bestätigt worden sein. Ist die Queen bereits durch den Gegner versenkt und bestätigt worden, beschränkt sich das Abräumen nur noch auf die eigenen Steine.
Beim Gewinn des Spiels erhät man je zurückgebliebener Anzahl gegenerischer Steine die Punkte ( 1 je Stein)
und ggf. noch 3 Extrapunkte für die Queen, falls diese durch die eigegene Person versenkt wurde.
Man darf auch gegnerische Steine direkt anspielen, ohne deshalb ein Foul zu begehen.
Das Schussrecht behält man, solange man eigene Steine oder die Queen einlochen kann
Sollte der Striker aus Versehen eingelocht werden und es werden nur gegnerische Steine oder keine Steine dabei versenkt, wechselt das Schussrecht und der Gegener spielt.
Das Einlochen des Strikers zieht immer das erneute Einbringen aller in diesem Schuß versenkten eigenen Steine nach sich + einem zusätzlichen Strafstein (gegebenefalls ist dies auch ein Schuldstein, der erst zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar wird).
Mir bereitet dieses Spiel viel Freude, ähnlich wie Billard und nach anfänglicher Verzweiflung über die eigene Unzulänglichkeit lernt man schnell dazu.
Das Spiel ist von zwei oder vier Personen (2 Teams) spielbar.
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