Casio EXILIM Zoom EX-Z50 Testbericht

CASIO EXILIM Z50

Zugelegt habe ich mir diese Kamera letztes Jahr, da meine vorherige nicht wirklich mehr dolle war und die Bilder damit alles andere als gut wurden. War total veraltet und ist auch Softwaretechnisch permanent abgestürzt wenn man mal fotografieren wollte. War von Anfang an ein totaler Fehlkauf.
Da ich das letzte Mal nicht wirklich viel Geld für das Teil ausgegeben hatte, was ich auch die ganze Zeit über bereut hatte. Wollte ich dieses mal doch lieber mehr ausgeben, mich vorher schlau machen und was Ordentliches kaufen.
Nachdem ich mich ein bisschen über die unterschiedlichsten Firmen und Modelle schlau gemacht hatte, bin ich ins Geschäft gestiefelt um mir die Kameras die ich mir ausgesucht hatte und meinen Vorstellungen entsprochen habe, live anzuschauen, um mich dann für eine zu entscheiden.
Naja das hat dann ganze 5 Minuten gedauert, da die mir dann von der Optik und vom Handling gleich so gut gefallen hatte, das ich mich sofort für diese entschieden hatte.
Gesehen, verliebt und gekauft… Was ich auch bis jetzt in keinster weise bereut habe.

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Preis und Hersteller:
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Gekauft habe ich das gute Stück vor gut einem Jahr im Mediamarkt für 269 Euro.
Hersteller:
Casio Europe GmbH
Bornbarch 10
22848 Norderstedt
weiter Infos bekommt man im Internet unter:
www.casio-europe.com/de/
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Aussehen:
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Das gute Stück ist aus Alu und verfügt über ein sehr schickes Design. Die wenigen Tasten sind gut angeordnet. Sie sind es zwar nicht sehr groß geraten, liegen aber sehr weit auseinander so das ich mal denke falls jemand dickere Finger hat diese auch ohne Probleme bedienen kann. Zudem ist sie sehr leicht, ohne Akku wiegt sie 139 Gramm. Sie ist sehr klein: 87 mm breit / 58 mm hoch / 22 mm tief und ist somit leicht ohne das sie stört in ner Jackentasche zu verstauen.

Auf der Vorderseite ist der Blitz sowie die Ausfahrbare Linse zum zoomen, welche bei ausgeschalten der Kamera automatisch einzieht und mit einem Schutzlinse abdeckt. Die Kamera schaltet sich auch automatisch nach gut einer Minute ab wenn sie nicht benutzt wird und das Objektiv fährt dann auch automatisch mit ein.

Auf der Oberseite befinden sich die Taste zum anschalten der Kamera und der Auslöser. Auf der Rückseite ist das 2 Zoll Display, eine Linse zum Durchglotzen falls man die Bilder nicht über das Display machen will sondern auf herkömmliche Art und Weise. Eine Taste um das Menü aufzurufen. Eine Navigationstasten um im Menü dann nach oben, unten, links und rechts zu navigieren. In dessen Mitte sich ein Knopf zum bestätigen befindet was die gleiche Funktion hat wie beim Rechner die Enter-Taste. Eine kleine Taste ist zum An- und Ausschalten des Displays. Außerdem ist eine längliche Taste zum ran- und wegzoomen vorhanden. Zwei kleine Leuchten sind noch vorhanden (eine rot die andere grün) die das laden des Blitzes anzeigen und wenn dieser bereit ist. Zudem noch eine Taste um in den Fotomodus zu schalten und eine um in das Fotoalbum zu schalten, wo man sich die Bilder einzeln oder auch als Miniaturansichtt anschauen kann, wo sich dann 9 Bilder auf einer Seite befinden. Auf der Unterseite befindet sich der Anschluss für die Dockingstation, die Klappe um an das Akku und die SD-Karte zu kommen, sowie die Stelle um ein Stativ anzuschrauben.

Dazu gibt es noch eine silberfarbene Dockingstation womit man die Kamera auflädt. Man verbindet sie über ein USB-Kabel mit dem PC. Bei XP wird die Station auch gleich erkannt ohne das man noch was Installieren muss. Diese Station hat zwei Tasten, mit der einen verbindet man den Rechner mit dem PC um die Bilder zu übertragen. Mit der anderen Taste kann man das Display der Kamera anschalten um sich mit Hilfe der Dockingstation die Bilder über das Display der Kamera anzuschauen. Außerdem sind auf der Station noch zwei Lämpchen eingebaut. Das eine leuchtet Grün wenn die Kamera über die Station mit dem PC verbunden ist, das andere rot wenn der Akku geladen wird und leuchtet dann grün wenn der Akku voll ist.
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So bevor ich dann mit meinen Erfahrungen mit der Kamera berichte kommt hier erst mal der ganze Technik- und Ausstattungskladderadatsch:


Lieferumfang:
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Im Lieferumfang befinden sich folgende Dinge:

Exilim EX-Z50 Kamera
NP-40-Akku
USB-Kabel EMC-1
USB-Dockingstation / Netzteil CA-24
Trageschlaufe ENS-1CS
CD mit diverser Software

Es lassen sich folgende Dinge als Zubehör zusätzlich erwerben:

NP-40-Akku
Ladegerät BC-10L/30L
Wechselspeicherkarte
diverse Taschen und Aufbewahrungszubehör


Technische Daten:
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AUFLÖSUNG:
2.560 x 1.920 Bildpunkte
2.048 x 1.536 Bildpunkte
1.600 x 1.200 Bildpunkte
1.280 x 960 Bildpunkte
640 x 480 Bildpunkte

SENSOR:
1/2,5" RGB-CCD-Chip mit 5.000.000 Bildpunkten

DATEIFORMAT:
JPEG (.jpg), AVI-Video (.avi) oder WAV

FLASH SPEICHER INTERN:
9,3 MByte

WECHSELSPEICHER:
MultiMediaCard
SD Card

VERBINDUNG ZU COMPUTER:
USB-Schnittstelle

WEITERE ANSCHLÜSSE:
Anschluss für Netzgerät

STROMVERSORGUNG:
1 x Lithiumionen-Akku Typ Kamera-spezifisch (1.230 mAh; 3,7 V) Typ: NP-40
Netzgerät


Ausstattung:
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3-fach Zoom 35 bis 105 mm, zusätzliches digitales 4-fach Zoom

Autofokus und manueller Fokus

Schärfebereich. 40 cm bis unendlich

Nahaufnahmen/Makro. 6 cm bis 50 cm

Belichtungssteuerung: Programmautomatik

Verschluss: mechanisch und elektronisch (Kombination)

Belichtungszeiten. 4 s bis 1/2.000 s (automatisch)

Sucher: LCD-Monitor und optischer Sucher

LCD-Monitor: 2,0" TFT-LCD-Monitor mit 84.960 Bildpunkten

Blitzgerät eingebaut: ja, Blitz ein, Blitz aus, Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation

Blitzreichweite: 0,40 m bis 2,60 m (Weitwinkel) 0,40 m bis 2,00 m (Tele)

Selbstauslöser: 2 s oder 10 s (wahlweise)

Videoaufzeichnung: QuickTime Motion JPEG-Format 320 x 240 Bildpunkte (15 Bilder pro Sekunde)


Sonstige Ausstattung:
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Belichtungsautomatiken für verschiedene Aufnahmesituationen (21 BestShot-Motivprogramme);

manueller Weißabgleich für verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar (automatisch, Tageslicht sonnig/bewölkt, Glühlampenlicht, Leuchtstofflampenlicht, Blitzlicht, manuell);
verschiedene Verfahren zur Belichtungsmessung (Matrix- bzw. Mehrfeldmessung);

Tonaufnahme;

Anzeige des Batteriezustandes;

Anzeige des verbleibenden Speichers;

Anzeige aller Aufnahmen im Bildindex;

Anzeige von Datum und Uhrzeit;

Speicherung von Datum und Uhrzeit für jede Aufnahme;

Albumfunktion zur Verwaltung der Bilder auf dem PC;

Stativgewinde;

Aluminium-Gehäuse;

7-Punkt-Autofokus mit Spot-AF-Funktion und AF-Messwertspeicherung;

zusätzliche Auflösungsstufe von 2.560 x 1.712 Pixel für das 3:2-Seitenverhältnis;

Wiedergabezoom (max. 4-fach);

Selbstauslösermodus mit 3-facher Auslösung;

Rauschunterdrückungsfunktion;

Sprachnotizfunktion;

mehrsprachige Menüführung (DE/EN/ES/FR/IT/JP);

Weltzeit-Funktion mit 32 Zeitzonen und 162 Städten;

Kalender bis 2049;

Wecker/Alarm-Funktion;

"Direct On"-Taste für schnelle Aufnahmebereitschaft (1,6 s);

Auslöseverzgerung von 0,01 s (Herstellerangabe);

Histogramm-Anzeige;

einblendbares Gitternetz;

Favoriten-Ordner

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Software:
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Auf der mitgelieferten CD befinden sich folgende Programme:

1. Bildbearbeitungssoftware Photo Hands 1.0
Ein sehr leicht zu bedienendes Bildbearbeitungsprogramm, welches nicht wirklich brauchbar ist. Man kann damit nicht wirklich viel machen außer das nötigste: Bilder drehen, Größe verändern, Kontrast, Farbsättigung, Helligkeit und Schärfe nachbearbeiten, das war es dann auch schon. Da sollte man sich dann doch lieber noch ein brauchbareres Programm zulegen, wenn man darüber eh nicht schon in der Regel verfügt. Taugen tut dieses hier nicht wirklich etwas.

2. Datenübertragungssoftware Photo Loader 2.1
Mit dieser Software kann man die Bilder von der Kamera auf den Rechner übertragen. Man kann die Bilder damit sortieren und betiteln. Hierbei handelt es sich auch um eine leicht zu bedienende Software die nur mit dem nötigsten Funktionen ausgestattet ist. Vom Prinzip brauch man diese nicht wirklich, da es viel einfacher ist die Bilder ohne diese Software auf den PC zu übertragen.

3. Microsoft DirectX für Windows (98/2000/Me/XP)

4. Acrobat Reader
Der altbekannte Acrobat Reader um sich die Bedienungsanleitung im pdf Format durchlesen zu können.

Sämtliche Software ist nur für Windows (98/2000/Me/XP), außer die Datenübertragungssoftware, diese wird auch für den Mac mitgeliefert.
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Bedienungsanleitung:
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Die Bedienungsanleitung ist übersichtlich und leicht verständlich geschrieben. Wozu ich sagen muss, dass man diese nicht wirklich oft braucht, da die Kamera durch ihre leicht zu bedienende Menüführung selbsterklärend ist.
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Display:
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Das 2 Zoll Display verfügt über eine gute und deutliche Auflösung womit man schon einen sehr guten Eindruck von dem Bildern beim betrachten bekommt, auch beim ranzoomen der Bilder gibt es keine Probleme mit der Auflösung. Das gleiche gilt auch für den Einsatz des Displays beim fotografieren. Die Größe des Displays ist auch vollkommen ausreichend.
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Bedienung:
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Die Bedienung der Kamera ist super leicht. Da sie nicht über wirklich viele Knöpfe verfügt. Sie hat eine leicht verständliche Menüführung die im Display erscheint, wodurch man kinderleicht mit Hilfe des Navigationsbutton an der Kamera navigieren kann um alle Einstellungen und Features mit einem Knopf ausführen und auswählen kann. Viel manuell einstellen muss man bei der Kamera eh nicht, da diese das auch automatisch macht und die Ergebnisse damit in der Regel Top sind, ab und an kommt man um das manuelle aber nicht rum.

Es lassen sich 23 verschiedene Voreingestellte Szenenanwahlen je nach Umgebung, Motiv und Lichtverhältnisse auswählen je nachdem was und unter welchen umständen man fotografieren muss und will.

1. Portrait: welches die Hauttöne betont und bei der Qualität des Bildes auf das Gesicht wert legt und nicht auf den Hintergrund.

2. Landschaft: fotografiert mit unendlichen Fokus, harter Schärfe und einer hohen Sättigung.

3. Portrait mit Landschaft: Zoom auf Weitwinkel vereinfachte Fokussierung und betonte Hautfarben.

4. Coupling Shot: Verwendet separate Bereiche um zwei Aufnahmen zu kombinieren. Das heißt man kann erst eine Person vor einem Hintergrund fotografieren um sich dann vor dem gleichen Hintergrund von der anderen Person fotografieren zu lassen. Dies geschieht bei dem gleichen Foto, so das es danach aussieht als wenn man sich zusammen fotografieren lassen hat. Da erst die rechte Hälfte des Bildes aufgenommen wird und danach die linke.

5. Preshot: Man fotografiert erst den Hintergrund und danach kann man sich selbst davor aufnehmen lassen. Die beiden Bilder werden dann automatisch zu einem kombiniert.

6. Kinder: betont Hauttöne und hohe Empfindlichkeit.

7. Portrait bei Kerzenlicht: weiche Schärfe und Tageslicht Weißabgleich

8. Party: Hohe Empfindlichkeit

9. Haustier: Hohe Empfindlichkeit

10. Blumen und Pflanzen: Makromodus mit einer hohen Sättigung

11. Natur: Harte Schärfe und hohe Sättigung betonte Grünfarbtöne

12. Sonnenuntergang: Unendlicher Fokus, Rotfilter, Tageslicht-Weißabgleich

13. Nachtszene: Lange Verschlusszeit und Tageslicht-Weißabgleich

14. Nacht Portrait: lange Verschlusszeit, Blitz mit Rotaugenreduktion

15. Feuerwerk: Lange Verschlusszeit und unendlicher Fokus

16. Essen: Makromodus und hohe Sättigung

17. Text: Makromodus, harte Schärfe und hoher Kontrast um Texte ab zu fotografieren.

18. Kollektion: keine Ahnung zu was das gut ist, ist mit Makromodus und man hat nen Gitter im Display beim fotografieren und eine Fadenkreuz.

19. Monochrom: damit lassen sich schwarz-weiß Bilder machen.

20. Retro: Damit lassen sich Bilder die auf alt gemacht wirken sollen fotografieren.

21. Dämmerung: Da haben Bilder die im dunkeln gemacht werden noch eine hohe Farbsättigung und die künstlichen Lichter spiegeln nicht so.

22. Visitenkarten und Dokumente: Zum fotografieren von Dokumenten und Visitenkarten. Dabei bleiben die Bildlinien gerade und natürlich auch wenn man unter Winkel fotografiert.

23. Tafeln und Plakate: vom Prinzip das gleiche wie bei 22.

Die Photos lassen sich auch nach dem fotografieren auch gleich in einem Menü direkt auf der Kamera mit einem kleinen Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten.

Es lassen sich nicht nur Bilder (wo man die Kamera auf Schnappschüsse oder aber auch auf professionellere Bilder einstellen kann), sonder auch Videos (mit Ton welcher beim abspielen auf der Kamera auch wieder gegeben wird) und Sprachaufzeichnungen aufgenommen werden. Des Weiteren gibt es auch eine Einstellung, wo man nach dem fotografieren eines Bildes dieses danach gleich mit einem bis zu 30 Sek. langen Kommentar unterlegen kann.

Die Videos haben gar nicht mal so ne schlechte Qualität wenn man mal bedenkt das man sich das gerät ja zum fotografieren zulegt. Zeitlich sind die Videos nicht begrenzt, man kann aufnehmen bis der Speicher voll ist. Das sind bei einer 256 MB SD-Karte mehr als 10 Minuten bei höchster Auflösung. Wobei die Restdauer und die aktuelle Aufnahmezeit immer angezeigt werden. Das gleiche gilt auch bei Photos es wird immer die Anzahl der Photos die sich auf dem Speicher befinden angezeigt sowie auch die Anzahl der Bilder die man noch in der jeweiligen Auflösung machen kann.

Mit Hilfe des Navigationsbutton lassen sich auch diverse Einstellungen die man oft braucht auch mir einem Knopfdruck vornehmen ohne das man immer gleich ins Menü gehen muss. Wie z.B. Blitzlichteinstellungen oder welchen Focus man verwenden will.
Sonstige Einstellungen und Aufnahmemöglichkeiten sind ja schon weiter oben bei den Herstellerangaben mit aufgeführt, wie z.B. Selbstauslöser, das mit 1x Auslösen drei Bilder kurz hintereinander gemacht werden usw.

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Fazit:
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Eine Kamera die ich nur empfehlen kann, da sie super leicht zu bedienen ist, sehr viele Funktionen hat (wovon man die Hälfte wohl eh nie braucht), sehr handlich, leicht und klein ist. Sie verfügt über sehr viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten welche die Kamera auch automatisch übernimmt. Die Bildqualität ist in beiden Fällen Top.
Die Akkulaufzeit ist sehr lang und dieser ist auch schnell wieder aufgeladen. Die Datenübertragung zum PC ist durch die mitgelieferte Dockingstation kinderleicht. Ein Manko ist das sich die Kamera mit ihren Akku nur über die Dockingstation aufladen lässt und kein gesondertes Netzteil mit bei ist. Da man dadurch im Urlaub immer die Dockingstation mitschleppen muss. Obwohl die Dockingstation zu Hause auch ihre Vorteile hat, z.B. die leichte Datenübertragung, so das sich das Manko dadurch wieder neutralisiert.
Die Software zum bearbeiten der Bilder die mitgeliefert wird ist auch nicht unbedingt der Knaller. Man kann damit die nötigsten Dinge machen: Bilder drehen, Größe verändern, Kontrast, Farbsättigung, Helligkeit und Schärfe nachbearbeiten, das war es dann auch schon. Da braucht man auf alle Fälle noch ein brauchbareres Bildbearbeitungsprogramm. Ich gebe trotzdem Höchstnote da man sich die Kamera wegen der Kamera und nicht wegen der Software kauft.