Coca-Cola Coke Light Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Grad der Süße:
- Erfrischungsfaktor:
- Eignung zum Durstlöschen:
Erfahrungsbericht von Dr.Claudia
Manchmal muss es \"CC\" sein ...
Pro:
sehr erfrischender Geschmack
Kontra:
teuer
Empfehlung:
Ja
In meinem heutigen Testbericht beschäftige ich mich mit einem sehr bekannten Kultgetränk, das weltweit mit großem Erfolg verkauft wird: „Coca-Cola light“.
1. Einkauf und Preis
*************************
Die Marke „Coca-Cola“ gibt es so gut wie überall zu kaufen. Ich habe mein „1-Liter-Testobjekt“ im HL-Markt erworben und dafür 1,15 Euro (zuzüglich 0,25 Euro Pfand) bezahlt. Für eine Erfrischungsbrause ist das ziemlich teuer. Für ein Getränk, das längst Kultstatus erlangt hat, muss man eben etwas mehr bezahlen ...
2. Hersteller und Produktinformationen
**********************************************
Hergestellt wird das Getränk von der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG in Berlin mit Genehmigung von „The Coca-Cola Company“. Es handelt sich um eine Schutzmarke.
Die Internetadresse lautet: www.coca-cola.de. Es gibt auch eine „Coke-Line“, die unter der Telefonnummer 030 / 226 069 069 zu erreichen ist.
Laut Flaschenaufdruck handelt es sich um ein kalorienarmes und koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit nicht näher bezeichneten Pflanzenextrakten, das mit Süßungsmitteln hergestellt wird. Das Produkt ist in der Regel wenige Monate haltbar.
3. Verpackung
*******************
Die Coca-Cola befindet sich in einer durchsichtigen, sehr stabilen Mehrweg-Kunststoffflasche, die dem deutschlandweiten Rücknahmesystem angegliedert ist, so dass man die Flasche überall im Handel zurückgeben kann. Das finde ich sehr praktisch! Der leicht zu „knackende“ Drehverschluss ist mittelgrün.
Auf der vorderen Papierbanderole sieht man das bekannte rot-schwarze Firmenlogo von „Coca-Cola“; auf der rückseitigen Banderole sind die üblichen Hersteller- und Produktinformationen abgedruckt.
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
**************************************
Die Mehrwegflasche hat einen Inhalt von 1 Liter.
Folgende Inhaltsstoffe sind angegeben: Wasser, Kohlensäure, Farbstoff E 150d, die Süßstoffe Natriumcyclamat, Acesulfam-K und Aspartam (letzteres enthält eine Phenylalaninquelle), die beiden Säuerungsmittel Phosphorsäure und Citronensäure, Aroma und Koffein.
Die Nährwerttabelle besagt, dass 100 ml des Getränks einen durchschnittlichen Brennwert von 0,25 kcal (= 1,0 kJ), 0,1 Gramm Eiweiß, 0,1 Gramm Kohlenhydrate und null Gramm Fett haben. „Coca-Cola light“ hat also so gut wie keine Kalorien und man kann unbesorgt auch eine größere Menge davon trinken. Für mich ist das ein großer Pluspunkt!
5. Aussehen, Konsistenz, Geschmack
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Die Farbe des Getränks ist ein sattes Dunkelbraun. Die Konsistenz ist etwas „dickflüssiger“ als Wasser, würde ich sagen. Diese auffallende Farbe hat kein anderes Erfrischungsgetränk, so dass man Cola-Getränke aller Art bereits daran erkennen kann.
Wenn man die Flasche erstmals öffnet, steigt einem ziemlich viel Kohlensäure in die Nase. Der Geruch ist nicht sehr ausgeprägt; ich würde ihn als etwas süßlich mit einem nicht näher zu definierenden Aroma bezeichnen.
Der anschließende Geschmackstest des gut gekühlten Getränks, das ich gerade aus dem Kühlschrank genommen habe, zeigt, dass es sich bei „Coca-Cola light“ um ein sehr erfrischendes, spritziges Getränk handelt, das nach meiner Meinung mit dem genau richtigen Grad an Süßigkeit ausgestattet ist. Ich trinke die Light-Version von „Coca-Cola“ deshalb so gern, weil mir die „normale“ Cola – egal von welchem Hersteller – einfach zu süß ist. Die Light-Sorte ist zwar auch ziemlich süß, aber nicht übersüßt und genau darauf kommt es mir hauptsächlich an. Den spritzig-frischen Geschmack, für den die anscheinend reichlich vorhandene Kohlensäure verantwortlich ist, kann ich nur als sehr gut bezeichnen. Kein Wunder, dass ich „Coca-Cola light“ immer wieder gern trinke!
Nach dem Öffnen der Flasche sollte man diese übrigens rasch aufbrauchen. Angebrochene Cola, die länger als 3 Tage im Kühlschrank war, schmeckt nach meiner Erfahrung nicht besonders prickelnd und das im wahrsten Sinn des Wortes! Ich habe mir angewöhnt, die Flasche innerhalb von 2 bis 3 Tagen auszutrinken, damit das Getränk nicht „lasch“ schmeckt. Bei einem Inhalt von 1 Liter ist das in der Regel gut zu schaffen.
6. Verwendungsmöglichkeiten
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Ich trinke „Coca-Cola light“ nur gut gekühlt. In warmem Zustand schmeckt sie mir nicht. Im Sommer gebe ich auch gern einige Eiswürfel hinein. Auf diese Weise schmeckt und wirkt es noch erfrischender. Ganz besonders lecker wird das Kultgetränk, wenn man sich mit (mehr oder weniger) weißem bzw. dunklem Rum einen Longdrink „mixt“. Dieser ist schnell gemacht und schmeckt wirklich hervorragend!
7. Meine Bewertung
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Meine Bewertung zu „Coca-Cola light“ fällt ausnahmsweise ziemlich kurz aus: Es ist das Original! Es ist ein Klassiker! Es ist Kult! Ich kauf’s!
1. Einkauf und Preis
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Die Marke „Coca-Cola“ gibt es so gut wie überall zu kaufen. Ich habe mein „1-Liter-Testobjekt“ im HL-Markt erworben und dafür 1,15 Euro (zuzüglich 0,25 Euro Pfand) bezahlt. Für eine Erfrischungsbrause ist das ziemlich teuer. Für ein Getränk, das längst Kultstatus erlangt hat, muss man eben etwas mehr bezahlen ...
2. Hersteller und Produktinformationen
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Hergestellt wird das Getränk von der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG in Berlin mit Genehmigung von „The Coca-Cola Company“. Es handelt sich um eine Schutzmarke.
Die Internetadresse lautet: www.coca-cola.de. Es gibt auch eine „Coke-Line“, die unter der Telefonnummer 030 / 226 069 069 zu erreichen ist.
Laut Flaschenaufdruck handelt es sich um ein kalorienarmes und koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit nicht näher bezeichneten Pflanzenextrakten, das mit Süßungsmitteln hergestellt wird. Das Produkt ist in der Regel wenige Monate haltbar.
3. Verpackung
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Die Coca-Cola befindet sich in einer durchsichtigen, sehr stabilen Mehrweg-Kunststoffflasche, die dem deutschlandweiten Rücknahmesystem angegliedert ist, so dass man die Flasche überall im Handel zurückgeben kann. Das finde ich sehr praktisch! Der leicht zu „knackende“ Drehverschluss ist mittelgrün.
Auf der vorderen Papierbanderole sieht man das bekannte rot-schwarze Firmenlogo von „Coca-Cola“; auf der rückseitigen Banderole sind die üblichen Hersteller- und Produktinformationen abgedruckt.
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
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Die Mehrwegflasche hat einen Inhalt von 1 Liter.
Folgende Inhaltsstoffe sind angegeben: Wasser, Kohlensäure, Farbstoff E 150d, die Süßstoffe Natriumcyclamat, Acesulfam-K und Aspartam (letzteres enthält eine Phenylalaninquelle), die beiden Säuerungsmittel Phosphorsäure und Citronensäure, Aroma und Koffein.
Die Nährwerttabelle besagt, dass 100 ml des Getränks einen durchschnittlichen Brennwert von 0,25 kcal (= 1,0 kJ), 0,1 Gramm Eiweiß, 0,1 Gramm Kohlenhydrate und null Gramm Fett haben. „Coca-Cola light“ hat also so gut wie keine Kalorien und man kann unbesorgt auch eine größere Menge davon trinken. Für mich ist das ein großer Pluspunkt!
5. Aussehen, Konsistenz, Geschmack
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Die Farbe des Getränks ist ein sattes Dunkelbraun. Die Konsistenz ist etwas „dickflüssiger“ als Wasser, würde ich sagen. Diese auffallende Farbe hat kein anderes Erfrischungsgetränk, so dass man Cola-Getränke aller Art bereits daran erkennen kann.
Wenn man die Flasche erstmals öffnet, steigt einem ziemlich viel Kohlensäure in die Nase. Der Geruch ist nicht sehr ausgeprägt; ich würde ihn als etwas süßlich mit einem nicht näher zu definierenden Aroma bezeichnen.
Der anschließende Geschmackstest des gut gekühlten Getränks, das ich gerade aus dem Kühlschrank genommen habe, zeigt, dass es sich bei „Coca-Cola light“ um ein sehr erfrischendes, spritziges Getränk handelt, das nach meiner Meinung mit dem genau richtigen Grad an Süßigkeit ausgestattet ist. Ich trinke die Light-Version von „Coca-Cola“ deshalb so gern, weil mir die „normale“ Cola – egal von welchem Hersteller – einfach zu süß ist. Die Light-Sorte ist zwar auch ziemlich süß, aber nicht übersüßt und genau darauf kommt es mir hauptsächlich an. Den spritzig-frischen Geschmack, für den die anscheinend reichlich vorhandene Kohlensäure verantwortlich ist, kann ich nur als sehr gut bezeichnen. Kein Wunder, dass ich „Coca-Cola light“ immer wieder gern trinke!
Nach dem Öffnen der Flasche sollte man diese übrigens rasch aufbrauchen. Angebrochene Cola, die länger als 3 Tage im Kühlschrank war, schmeckt nach meiner Erfahrung nicht besonders prickelnd und das im wahrsten Sinn des Wortes! Ich habe mir angewöhnt, die Flasche innerhalb von 2 bis 3 Tagen auszutrinken, damit das Getränk nicht „lasch“ schmeckt. Bei einem Inhalt von 1 Liter ist das in der Regel gut zu schaffen.
6. Verwendungsmöglichkeiten
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Ich trinke „Coca-Cola light“ nur gut gekühlt. In warmem Zustand schmeckt sie mir nicht. Im Sommer gebe ich auch gern einige Eiswürfel hinein. Auf diese Weise schmeckt und wirkt es noch erfrischender. Ganz besonders lecker wird das Kultgetränk, wenn man sich mit (mehr oder weniger) weißem bzw. dunklem Rum einen Longdrink „mixt“. Dieser ist schnell gemacht und schmeckt wirklich hervorragend!
7. Meine Bewertung
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Meine Bewertung zu „Coca-Cola light“ fällt ausnahmsweise ziemlich kurz aus: Es ist das Original! Es ist ein Klassiker! Es ist Kult! Ich kauf’s!
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