Command & Conquer 1: Der Tiberiumkonflikt - SVGA-Version (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von MickyMouse01
Leider nicht das was ich wollte
Pro:
Billig
Kontra:
Kein Spielvergnügen
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Yopi Leserinnen, Leser und natürlich Gäste
Heut möchte ich eine Kleinigkeit über ein PC Spiel berichten, das sich leider in meinen Augen zu einem Fehlkauf entwickelt hat.
Da ich eigentlich nicht so der PC Spiele Freak bin ist aber auch sehr gut möglich das ich mir einfach die falsche Version gekauft habe.
Bei einem Freund wurde ich auf das Spiel aufmerksam und es machte mir auch richtig Spaß.
Leider habe ich mich nicht richtig Informiert welcher Teil des Spieles ich gespielt habe und so zog ich los in den Media Markt und kaufte mir den 1 Teil von Command+Conquer „ Der Tiberiumkonflikt“.
Schon beim kauf machte ich mir Gedanken, den der Preis ist mir komisch vorgekommen, 6.99 €. Schnäppchen eben. Als ich dann zu Hause war und ich das Spiel installiert hatte kam die Ernüchterung. Das Spiel war nicht mit dem zu vergleichen wie ich es kennen gelernt habe. Nach kurzer Rücksprache mit meinem Freund habe ich eben nicht die Vollversion gekauft, die kostet erheblich mehr und ist in einer DIN A4 großen Box enthalten, mein Spiel
Dagegen war in einer ganz normalen CD Hülle verpackt.
Nun hatte ich den Salat, nicht des zum Trotz wollte ich doch meine Version mal testen.
Das Spiel:
Mit Command&Conquer 1 wurde eines der erfolgreichsten Strategiespiele überhaupt geboren.Das Spiel erschient erstmals 1995 und war damals in Sachen Grafik auf höchstem Niveau aufgebaut. 1997 erschient der 2 Teil, wo teilweise einige Grafikteile übernommen wurden, mit leichten Verbesserungen natürlich. Mittlerweile gibt es auch, soweit ich weiß einen 3 Teil.
In allen 3 Teilen ist das Spielschema in etwa gleich. Man ist sozusagen der Anführer einer Militärischen Einheit. Aus einer Basisstation heraus versucht man durch Gewinnung einzelner Rohstoffe ( im 1 Teil ist das Tiberium ) seine Streitkraft und seinen Stützpunkt zu vergrößern. Um diese Vorhaben in die Tat umzusetzen muss man so viel Rohstoffe wie nur möglich sammeln, die dann in Geld umgewandelt werden. Diese Geld kann man dann umsetzen um entweder verschiedene Gebäude zu bauen oder die Zahl seiner Soldaten zu erhöhen. Je größer der eigene Stützpunkt und Größe seines Militärs um so besser ist man gegen feindliche Angriffe gesichert. Im Mehrspieler Modus hat jeder Mitspieler die gleichen Voraussetzungen, Hat ein Spieler seiner Meinung nach genügend Kampfkraft kann er die anderen Stützpunkte angreifen und vernichten. Die Gegenspieler sind natürlich darauf eingestellt und versuchen sich mit ihren Möglichkeit zu verteidigen um die wichtigen Rohstofffelder nicht zu verlieren, denn kein Rohstoff, kein Geld und ohne Geld kann man seine Verlorenen Truppen und Gebäude nicht wieder aufbauen.
So habe ich das Spiel kennen gelernt, doch leider ist das der von mir gekauften Version etwas anders. Hier kann man nur kleinere Kampagnen spielen, im ganzen 12 Stück.
In den Kampagnen ist das Ziel, kleiner Landstriche zu erobern, die Rohstoffe zu sammeln und die Gegnerische Einheit zu zerstören. Von Stufe zu Stufe wird diese immer schwerer und wenn man alle 12 Stufen durch hat kann man in den Mehrspieler Modus wechseln.
Muss zugeben ich habe es noch nie ganz durchgespielt, mir war es einfach zu langweilig. Es war eben nicht das was ich mir vorgestellt habe, bin aber auch ich mit schuld daran, da ich mich nicht richtig informiert habe.
In Command+Conquer gibt es 2 Nationen: Die GDI( Global Defensive Initiative) die den Part der guten übernehmen und die Bruderschaft von NOD, die wiederum die Bösen sind. Die Bruderschaft hat das Tiberium entdeckt und wollen dadurch mit dem gewonnen Rohstoff und das dadurch entstandene Geld die Weltherrschaft an sich reißen. Die GDI versucht das mit aller macht zu verhindern und schickt daher Truppen zu Kampf aus. Daher ergeben sich die einzelnen Kampagnen. Man kann zwischen beiden Parteien wählen, entweder man kämpft auf der guten oder bösen Seite.
Fazit:
Wie ich am Anfang schon erwähnt habe ist das nicht die Version die ich eigentlich wollte.
Es kommt einfach kein richtiges Spielvergnügen auf. Die Kampagnen sind recht schnell gelöst, da die Spiel Zeit pro Kampagnen recht kurz ist. Die Grafik lässt für die heutige Zeit viel zu wünschen übrig und die Soundeffekte sind auch nicht das wahre. Alles in allem ist diese Version nicht empfehlenswert.
Hersteller und System Infos:
Hersteller: Westwood Studios
Software : 1995, 1997 Electronic Arts.
Spielvertrieb: Grenn Pepper, www.grennpepper.de
Systemanforderungen:
Ein IBM-kompatibler PC Pentium mit mindestens 75 Mhz( 120 Mhz empfohlen ), Windows 95, 8 MB Hauptspeicher ( 16 dringend empfohlen ) , Gigitale Audiowiedergabe über eine Windows-kompatible Soundkarte, Min. Doublespeed-CD-Rom Laufwerk, 40 MB freier Festplattenplatz, 14,4 er Modem ( 28,8 empfohlen ) für Modemspiel, IPX-Netzwerk für Netzwerkmodus, Tastatur, Maus, PCI- oder Local-Bus-Mircosoft Direct Draw. Komplatibe Grafikbeschleunigungskarte mit 1 MB Speicher( ISA-Grafikkarte werden nicht unterstütz)
Heut möchte ich eine Kleinigkeit über ein PC Spiel berichten, das sich leider in meinen Augen zu einem Fehlkauf entwickelt hat.
Da ich eigentlich nicht so der PC Spiele Freak bin ist aber auch sehr gut möglich das ich mir einfach die falsche Version gekauft habe.
Bei einem Freund wurde ich auf das Spiel aufmerksam und es machte mir auch richtig Spaß.
Leider habe ich mich nicht richtig Informiert welcher Teil des Spieles ich gespielt habe und so zog ich los in den Media Markt und kaufte mir den 1 Teil von Command+Conquer „ Der Tiberiumkonflikt“.
Schon beim kauf machte ich mir Gedanken, den der Preis ist mir komisch vorgekommen, 6.99 €. Schnäppchen eben. Als ich dann zu Hause war und ich das Spiel installiert hatte kam die Ernüchterung. Das Spiel war nicht mit dem zu vergleichen wie ich es kennen gelernt habe. Nach kurzer Rücksprache mit meinem Freund habe ich eben nicht die Vollversion gekauft, die kostet erheblich mehr und ist in einer DIN A4 großen Box enthalten, mein Spiel
Dagegen war in einer ganz normalen CD Hülle verpackt.
Nun hatte ich den Salat, nicht des zum Trotz wollte ich doch meine Version mal testen.
Das Spiel:
Mit Command&Conquer 1 wurde eines der erfolgreichsten Strategiespiele überhaupt geboren.Das Spiel erschient erstmals 1995 und war damals in Sachen Grafik auf höchstem Niveau aufgebaut. 1997 erschient der 2 Teil, wo teilweise einige Grafikteile übernommen wurden, mit leichten Verbesserungen natürlich. Mittlerweile gibt es auch, soweit ich weiß einen 3 Teil.
In allen 3 Teilen ist das Spielschema in etwa gleich. Man ist sozusagen der Anführer einer Militärischen Einheit. Aus einer Basisstation heraus versucht man durch Gewinnung einzelner Rohstoffe ( im 1 Teil ist das Tiberium ) seine Streitkraft und seinen Stützpunkt zu vergrößern. Um diese Vorhaben in die Tat umzusetzen muss man so viel Rohstoffe wie nur möglich sammeln, die dann in Geld umgewandelt werden. Diese Geld kann man dann umsetzen um entweder verschiedene Gebäude zu bauen oder die Zahl seiner Soldaten zu erhöhen. Je größer der eigene Stützpunkt und Größe seines Militärs um so besser ist man gegen feindliche Angriffe gesichert. Im Mehrspieler Modus hat jeder Mitspieler die gleichen Voraussetzungen, Hat ein Spieler seiner Meinung nach genügend Kampfkraft kann er die anderen Stützpunkte angreifen und vernichten. Die Gegenspieler sind natürlich darauf eingestellt und versuchen sich mit ihren Möglichkeit zu verteidigen um die wichtigen Rohstofffelder nicht zu verlieren, denn kein Rohstoff, kein Geld und ohne Geld kann man seine Verlorenen Truppen und Gebäude nicht wieder aufbauen.
So habe ich das Spiel kennen gelernt, doch leider ist das der von mir gekauften Version etwas anders. Hier kann man nur kleinere Kampagnen spielen, im ganzen 12 Stück.
In den Kampagnen ist das Ziel, kleiner Landstriche zu erobern, die Rohstoffe zu sammeln und die Gegnerische Einheit zu zerstören. Von Stufe zu Stufe wird diese immer schwerer und wenn man alle 12 Stufen durch hat kann man in den Mehrspieler Modus wechseln.
Muss zugeben ich habe es noch nie ganz durchgespielt, mir war es einfach zu langweilig. Es war eben nicht das was ich mir vorgestellt habe, bin aber auch ich mit schuld daran, da ich mich nicht richtig informiert habe.
In Command+Conquer gibt es 2 Nationen: Die GDI( Global Defensive Initiative) die den Part der guten übernehmen und die Bruderschaft von NOD, die wiederum die Bösen sind. Die Bruderschaft hat das Tiberium entdeckt und wollen dadurch mit dem gewonnen Rohstoff und das dadurch entstandene Geld die Weltherrschaft an sich reißen. Die GDI versucht das mit aller macht zu verhindern und schickt daher Truppen zu Kampf aus. Daher ergeben sich die einzelnen Kampagnen. Man kann zwischen beiden Parteien wählen, entweder man kämpft auf der guten oder bösen Seite.
Fazit:
Wie ich am Anfang schon erwähnt habe ist das nicht die Version die ich eigentlich wollte.
Es kommt einfach kein richtiges Spielvergnügen auf. Die Kampagnen sind recht schnell gelöst, da die Spiel Zeit pro Kampagnen recht kurz ist. Die Grafik lässt für die heutige Zeit viel zu wünschen übrig und die Soundeffekte sind auch nicht das wahre. Alles in allem ist diese Version nicht empfehlenswert.
Hersteller und System Infos:
Hersteller: Westwood Studios
Software : 1995, 1997 Electronic Arts.
Spielvertrieb: Grenn Pepper, www.grennpepper.de
Systemanforderungen:
Ein IBM-kompatibler PC Pentium mit mindestens 75 Mhz( 120 Mhz empfohlen ), Windows 95, 8 MB Hauptspeicher ( 16 dringend empfohlen ) , Gigitale Audiowiedergabe über eine Windows-kompatible Soundkarte, Min. Doublespeed-CD-Rom Laufwerk, 40 MB freier Festplattenplatz, 14,4 er Modem ( 28,8 empfohlen ) für Modemspiel, IPX-Netzwerk für Netzwerkmodus, Tastatur, Maus, PCI- oder Local-Bus-Mircosoft Direct Draw. Komplatibe Grafikbeschleunigungskarte mit 1 MB Speicher( ISA-Grafikkarte werden nicht unterstütz)
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