Commodore C 64 Testbericht

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ab 15,25
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Summe aller Bewertungen
  • Ausstattung:  durchschnittlich
  • Software-Ausstattung:  schlecht
  • Festplatten-Kapazität:  sehr klein
  • Benutzerfreundlichkeit:  gut
  • Kultstatus:  durchschnittlich
  • Schnelligkeit:  sehr langsam
  • Design:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von kittel31878

Das war noch Technik

5
  • Benutzerfreundlichkeit:  gut
  • Kultstatus:  sehr gering

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Neben der eigentlichen C64-Linie gab es auch noch zwei Sondermodelle:

Von 1983 bis 1986 wurde eine tragbare Version des C64 produziert, der SX64. In einem für damalige Verhältnisse sehr kleinen Gehäuse waren eine C64-Platine, ein Farbmonitor und ein Diskettenlaufwerk untergebracht. Es gab auch einen DX64, in dem zwei Laufwerke eingebaut waren.

Als kleines Kuriosum brachte Commodore in Großbritannien den C64GS (Game System) heraus, einen C64 ohne Tastatur und sonstige für Computer typische Teile. Dieses Modell war als reine Spielkonsole für den Modulbetrieb ausgelegt. Da dieser Rechner aber erwartungsgemäß floppte, wurde er sehr schnell wieder vom Markt genommen.

Und noch ein Kuriosum: Anläßlich des Jubiläums von 1.000.000 verkauften C64 in Deutschland wurde 1986 von Commodore noch eine besondere Serie goldener C64 aufgelegt. Die Serie war angeblich auf 150 Stück beschränkt (was aber nicht stimmt, da nachweislich höhere S/N existieren) und wurde nicht offiziell verkauft.

Der von Freaks lang erwartete Nachfolger des C64 (der C128 wurde in dieser Hinsicht kaum akzeptiert), der C65, kam leider wegen der Konkurrenz aus dem eigenen Hause (nämlich Amiga) überhaupt nie offiziell auf den Markt. Es wurden lediglich einige wenige vorhandene Exemplare 1993 abverkauft

5 Bewertungen