DTM Race Driver (PC Rennspiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von zzuuiioo
Action Action Action
Pro:
Gute Grafik
Kontra:
Manchmal sehr komische bugs
Empfehlung:
Ja
Story
^°^°^°
Obwohl es sich um ein Rennspiel handelt, bietet \"DTM Race Driver\" sogar eine Story. Im Gegensatz zur Storyline eines \"Diddy Kong Racing\" bietet die Geschichte rund um den Rennzirkus jedoch leider nur eine sehr unoriginelle und oberflächliche, wenn auch vordergründig dramatische Handlung.
Der Vater von Hauptfigur und Nachwuchs-Rennfahrer Ryan McKane, ebenfalls Rennfahrer, verunglückt in einem packenden Rennen um die Meisterschaft nach der letzten Kurve durch die Schuld eines Kontrahenten tödlich. Jahre später macht sich Ryan nun auf, seinem Vater und seinem Bruder, der ebenfalls im Rennsport tätig ist, zu folgen und eine beispiellose Bilderbuchkarriere hinzulegen.
Damit dies auch gelingt, übernimmt der Spieler die Rolle des McKane und darf ihn in diversen, der Realität nachempfundenen Rennen zu Erfolgen führen.
Grafik
^°^°^°^°
Positiv ist, dass die Grafik absolut ruckelfrei ist und ein gutes Geschwindigkeitsgefühl entsteht. Die Strecken an sich sind gut gestaltet und mit gelungenen Texturen belegt. Doch eine Playstation 2 kann definitiv mehr, als das was hier gezeigt wird. Überaus lästige und für Codemasters peinliche PopUps von Objekten in geringer Entfernung, die plötzlich am Streckenrand auftauchen, stören den Gesamteindruck. Zuschauer sucht man vergebens, man erblickt eine verwaschene Textur auf den Tribünen. Die Wagen sind lediglich mittelprächtig dargestellt, was besonders bei den Wiederholungen auffällt. Das Niveau der Wiederholung liegt wirklich knapp über dem von GT 2 für die Playstation 1. Aber wer schaut schon ewig die Wiederholungen an. Dafür gibt es ein funktionierendes Schadensmodell. Abgefallene Teile werdet ihr auch noch in der nächsten Runde wieder an der gleichen Stelle finden, sofern ihr nicht darüber fahrt und sie von der Rennstrecke fegt. Licht und Wettereffekte sind gelungen, doch auch hier gibt es wesentlich besseres auf der Playstation2.
Die Präsentation ist durchaus gelungen. Man muss sich nicht durch tausende Menüs klicken, sondern wird über ein gestaltetes Arbeitszimmer durch das Spiel geführt. Sehr nett und abwechslungsreich. Die Zwischensequenzen laufen in ordentlicher Qualität ab, so dass sich ein abgerundetes Bild ergibt.
Sound
^°^°^°
Mit einem Wort: „vorhanden“. Die Motoren klingen gut und es sind deutlich die Unterschiede zu hören, ob man mit einem hochgetunten Turbomotor unterwegs ist oder mit einem brabbelnden V8. Umgebungsgeräusche konnte ich bis auf ein paar schwach jubelnde Zuschauer nicht so richtig ausmachen. Dafür sind die gegnerischen Fahrzeuge deutlich vernehmbar und bei entsprechender technischer Ausstattung auch vor, hinter, lins oder rechts von sich selbst einzuordnen. In den Menüs hört ihr Daddelmusik. Nichts umwerfendes aber in Ordnung.
Die Karriere
Das Spiel ist systematisch aufgebaut, man kann entweder ein freies Rennen fahren oder ein Zeittraining absolvieren, es gibt auch die Möglichkeit für ein Multiplayer Spiel. Oder man entscheidet sich für den Kernpunkt des Spiels, nämlich das Schicksal des Ryan McKane in die eigenen Hände zu nehmen und ihn zu Ruhm und Ehre zu führen. Für jeden Sieg und jeden Platz in den Top 6 der jeweiligen Saison bekommt man Punkte, und eine gewisse Anzahl von Punkten ist notwendig, um in die nächsthöhere Liga zu kommen. Am Anfang stehen nur wenige Möglichkeiten offen, es gibt zu Beginn des Spiels lediglich ein Angebot, nämlich eben jenes mit dem Lexus, das man annehmen und möglichst auch die Meisterschaft gewinnen sollte. Sobald die Meisterschaft in trockenen Tüchern ist, flattern weitere Angebote –immer per E-Mail- ins Haus. Ich finde das eine gute Idee, denn die erste Saison ist nicht weiter schwer, und man hat ausgiebig Gelegenheit, Strecken und Handling des Wagens kennen zulernen. Die erste Saison besteht aus 6 Rennen in der Europäischen Toca Serie.
Zuerst wollte ich gleich in die DTM einsteigen, aber leider ging das nicht, ich musste zuvor drei Jahre (drei Saisons) in leichteren Meisterschaften fahren, bevor ich die notwendigen Punkte zusammen hatte. Aber das war auch gut so, denn mit jedem neuen Auto und mit jeder Saison wurden die Rennen schwieriger und anspruchsvoller. So aber wird man langsam an die Materie herangeführt, was besonders viele Frauen freuen dürfte. ;-)
^°^°^°
Obwohl es sich um ein Rennspiel handelt, bietet \"DTM Race Driver\" sogar eine Story. Im Gegensatz zur Storyline eines \"Diddy Kong Racing\" bietet die Geschichte rund um den Rennzirkus jedoch leider nur eine sehr unoriginelle und oberflächliche, wenn auch vordergründig dramatische Handlung.
Der Vater von Hauptfigur und Nachwuchs-Rennfahrer Ryan McKane, ebenfalls Rennfahrer, verunglückt in einem packenden Rennen um die Meisterschaft nach der letzten Kurve durch die Schuld eines Kontrahenten tödlich. Jahre später macht sich Ryan nun auf, seinem Vater und seinem Bruder, der ebenfalls im Rennsport tätig ist, zu folgen und eine beispiellose Bilderbuchkarriere hinzulegen.
Damit dies auch gelingt, übernimmt der Spieler die Rolle des McKane und darf ihn in diversen, der Realität nachempfundenen Rennen zu Erfolgen führen.
Grafik
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Positiv ist, dass die Grafik absolut ruckelfrei ist und ein gutes Geschwindigkeitsgefühl entsteht. Die Strecken an sich sind gut gestaltet und mit gelungenen Texturen belegt. Doch eine Playstation 2 kann definitiv mehr, als das was hier gezeigt wird. Überaus lästige und für Codemasters peinliche PopUps von Objekten in geringer Entfernung, die plötzlich am Streckenrand auftauchen, stören den Gesamteindruck. Zuschauer sucht man vergebens, man erblickt eine verwaschene Textur auf den Tribünen. Die Wagen sind lediglich mittelprächtig dargestellt, was besonders bei den Wiederholungen auffällt. Das Niveau der Wiederholung liegt wirklich knapp über dem von GT 2 für die Playstation 1. Aber wer schaut schon ewig die Wiederholungen an. Dafür gibt es ein funktionierendes Schadensmodell. Abgefallene Teile werdet ihr auch noch in der nächsten Runde wieder an der gleichen Stelle finden, sofern ihr nicht darüber fahrt und sie von der Rennstrecke fegt. Licht und Wettereffekte sind gelungen, doch auch hier gibt es wesentlich besseres auf der Playstation2.
Die Präsentation ist durchaus gelungen. Man muss sich nicht durch tausende Menüs klicken, sondern wird über ein gestaltetes Arbeitszimmer durch das Spiel geführt. Sehr nett und abwechslungsreich. Die Zwischensequenzen laufen in ordentlicher Qualität ab, so dass sich ein abgerundetes Bild ergibt.
Sound
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Mit einem Wort: „vorhanden“. Die Motoren klingen gut und es sind deutlich die Unterschiede zu hören, ob man mit einem hochgetunten Turbomotor unterwegs ist oder mit einem brabbelnden V8. Umgebungsgeräusche konnte ich bis auf ein paar schwach jubelnde Zuschauer nicht so richtig ausmachen. Dafür sind die gegnerischen Fahrzeuge deutlich vernehmbar und bei entsprechender technischer Ausstattung auch vor, hinter, lins oder rechts von sich selbst einzuordnen. In den Menüs hört ihr Daddelmusik. Nichts umwerfendes aber in Ordnung.
Die Karriere
Das Spiel ist systematisch aufgebaut, man kann entweder ein freies Rennen fahren oder ein Zeittraining absolvieren, es gibt auch die Möglichkeit für ein Multiplayer Spiel. Oder man entscheidet sich für den Kernpunkt des Spiels, nämlich das Schicksal des Ryan McKane in die eigenen Hände zu nehmen und ihn zu Ruhm und Ehre zu führen. Für jeden Sieg und jeden Platz in den Top 6 der jeweiligen Saison bekommt man Punkte, und eine gewisse Anzahl von Punkten ist notwendig, um in die nächsthöhere Liga zu kommen. Am Anfang stehen nur wenige Möglichkeiten offen, es gibt zu Beginn des Spiels lediglich ein Angebot, nämlich eben jenes mit dem Lexus, das man annehmen und möglichst auch die Meisterschaft gewinnen sollte. Sobald die Meisterschaft in trockenen Tüchern ist, flattern weitere Angebote –immer per E-Mail- ins Haus. Ich finde das eine gute Idee, denn die erste Saison ist nicht weiter schwer, und man hat ausgiebig Gelegenheit, Strecken und Handling des Wagens kennen zulernen. Die erste Saison besteht aus 6 Rennen in der Europäischen Toca Serie.
Zuerst wollte ich gleich in die DTM einsteigen, aber leider ging das nicht, ich musste zuvor drei Jahre (drei Saisons) in leichteren Meisterschaften fahren, bevor ich die notwendigen Punkte zusammen hatte. Aber das war auch gut so, denn mit jedem neuen Auto und mit jeder Saison wurden die Rennen schwieriger und anspruchsvoller. So aber wird man langsam an die Materie herangeführt, was besonders viele Frauen freuen dürfte. ;-)
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