Dark Project 2 (Action PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von KAL-El
Noch 3 Schritte und ich hab Dich
Pro:
Super Spannend und intelligent
Kontra:
einige negative Änderungen zum ersten Teil
Empfehlung:
Ja
Name: Garret
Beruf: Meisterdieb
Du bewegst Dich lautlos und huschst von Schatten zu Schatten um nicht gesehen zu werden. Anfänglich geht es Dir nur um Deinen persönlichen Vorteil. Dann jedoch wirst Du zum Teil von gemeinen Machenschaften der Mechanisten. Sie sind noch gemeiner als die Hammeriten aus dem ersten Teil und gehen sogar so weit, daß sie Versuche mit Menschen durchführen. Welche Rolle spielt jedoch der alte Feind aus dem ersten Teil? Ist er wirklich Dein Verbündeter? Oder will er Dich nur benutzen? Die Missionen, die Du zu erledigen hast bieten Dir sehr große Herausforderungen. Angefangen vom Feldzug gegen den Sheriff, der Jagdt auf Dich macht bis hin zu einer Kletterpartie über die Dächer der Stadt.
Steuerung:
Die Steuerung ist wie im ersten Teil. Es sind jedoch einige Neuerungen dazugekommen.
Z.B. gibt es nun Gaspfeile und Efeupfeile für Dich. Außerdem ist eine Gasmine dazu gekommen und Leuchtstäbe, die ich aber noch nicht so ganz als nützlich erkenne. Wirklich nützlich ist jedoch das mechanische Auge, das man in Gänge werfen kann, die nicht eingesehen werden können. Somit kann man den Gegner beobachten und bleibt selbst ungesehen.
Das Spiel selbst ist zwar noch immer sehr spannend, aber für meinen Geschmack etwas zu abgehoben. Der erste Teil war sehr viel taktischer zu spielen.
Einzig die Anzahl der Gegner wurde erhöht und manchmal sind sie auch intelligenter als im ersten Teil. Man wird jedoch für die Missionen auch nicht gerade weniger Zeit aufwenden können als im ersten Teil. Einige sind sogar riesengroß, wie z.B. das Level in dem Du direkt in die Höhle des Löwen, den Wachturm der Mechanisten, einbrechen und Informationen stehlen mußt.
Tja, das hab ich doch gar nicht bedacht....
Wenn jemand den ersten Teil noch nicht kennt, dann kann er ja nicht viel damit anfangen, was ich hier abgesondert habe.
Also....
Es geht darum, daß man in die Rolle eines Meisterdiebes schlüpft und Reichtum hortet. Klingt generell ja nicht so spannend, oder?
Das Interessante an der Sache ist, daß die Abenteuer des Garret in der typischen Ego-Shooter-(Ich-Perspektive)Perspektive gespielt wird. Was allerdings so ungewöhnlich ist ist, daß man hierbei nicht rumläuft und einfach die ganzen Gegner abballert sondern man kommt nur mit Gedult und Tücke zum Ziel.
Durch die Fähigkeit im Schatten praktisch unsichtbar zu sein und verschiedenste Gimmicks wie Seilpfeile oder Wasserpfeile macht man sich dran, die Reichen der Stadt etwas zu erleichtern. Wasserpfeile sind z.B. dazu da Fackeln auszumachen. Kein Licht, kein Gegner sieht Dich. Gut, oder? Außerdem kann man damit Blutflecken wegwaschen, die sonst dafür sorgen würden, daß die Wachkollegen auf Dich aufmerksam würden. Mit roher Gewalt kann man in diesem Game nichts erreichen, da man gegen eine oder zwei Wachen zwar noch eine Chance hat, aber sobald es mehr werden (und das läßt sich nicht vermeiden durch den Kampflärm) sieht es sehr schlecht aus.
Was also tun? Von Hinten anschleichen und den Wachmann mit dem Knüppel bewußtlos schlagen. Bingo. Außerdem kann man dem Wachmann dann ja auch noch gleich den Schlüssel abnehmen, der in den Trakt des Gebäudes führt in dem die ganzen Schätze versteckt sind.
Die Gegner sind normalerweise immer Wachen, die mehr oder weniger schlau und bewaffnet sind. Legt euch nicht mit den Hammeriten an. Die sind im ersten Teil die Schlimmsten gegner, weil sie so zahlreich auftreten. Außedem gibt es noch Zombies und Burricks(große Echsen), die einem das Leben schwer machen.
So, somit dürfte einiges klarer sein.
Fazit:
Das Spiel ist gut, da es das selbe Spielprinzip verfolgt, wie der Vorgänger. An Atmosphäre ist der erste Teil jedoch wesentlich besser.
Beruf: Meisterdieb
Du bewegst Dich lautlos und huschst von Schatten zu Schatten um nicht gesehen zu werden. Anfänglich geht es Dir nur um Deinen persönlichen Vorteil. Dann jedoch wirst Du zum Teil von gemeinen Machenschaften der Mechanisten. Sie sind noch gemeiner als die Hammeriten aus dem ersten Teil und gehen sogar so weit, daß sie Versuche mit Menschen durchführen. Welche Rolle spielt jedoch der alte Feind aus dem ersten Teil? Ist er wirklich Dein Verbündeter? Oder will er Dich nur benutzen? Die Missionen, die Du zu erledigen hast bieten Dir sehr große Herausforderungen. Angefangen vom Feldzug gegen den Sheriff, der Jagdt auf Dich macht bis hin zu einer Kletterpartie über die Dächer der Stadt.
Steuerung:
Die Steuerung ist wie im ersten Teil. Es sind jedoch einige Neuerungen dazugekommen.
Z.B. gibt es nun Gaspfeile und Efeupfeile für Dich. Außerdem ist eine Gasmine dazu gekommen und Leuchtstäbe, die ich aber noch nicht so ganz als nützlich erkenne. Wirklich nützlich ist jedoch das mechanische Auge, das man in Gänge werfen kann, die nicht eingesehen werden können. Somit kann man den Gegner beobachten und bleibt selbst ungesehen.
Das Spiel selbst ist zwar noch immer sehr spannend, aber für meinen Geschmack etwas zu abgehoben. Der erste Teil war sehr viel taktischer zu spielen.
Einzig die Anzahl der Gegner wurde erhöht und manchmal sind sie auch intelligenter als im ersten Teil. Man wird jedoch für die Missionen auch nicht gerade weniger Zeit aufwenden können als im ersten Teil. Einige sind sogar riesengroß, wie z.B. das Level in dem Du direkt in die Höhle des Löwen, den Wachturm der Mechanisten, einbrechen und Informationen stehlen mußt.
Tja, das hab ich doch gar nicht bedacht....
Wenn jemand den ersten Teil noch nicht kennt, dann kann er ja nicht viel damit anfangen, was ich hier abgesondert habe.
Also....
Es geht darum, daß man in die Rolle eines Meisterdiebes schlüpft und Reichtum hortet. Klingt generell ja nicht so spannend, oder?
Das Interessante an der Sache ist, daß die Abenteuer des Garret in der typischen Ego-Shooter-(Ich-Perspektive)Perspektive gespielt wird. Was allerdings so ungewöhnlich ist ist, daß man hierbei nicht rumläuft und einfach die ganzen Gegner abballert sondern man kommt nur mit Gedult und Tücke zum Ziel.
Durch die Fähigkeit im Schatten praktisch unsichtbar zu sein und verschiedenste Gimmicks wie Seilpfeile oder Wasserpfeile macht man sich dran, die Reichen der Stadt etwas zu erleichtern. Wasserpfeile sind z.B. dazu da Fackeln auszumachen. Kein Licht, kein Gegner sieht Dich. Gut, oder? Außerdem kann man damit Blutflecken wegwaschen, die sonst dafür sorgen würden, daß die Wachkollegen auf Dich aufmerksam würden. Mit roher Gewalt kann man in diesem Game nichts erreichen, da man gegen eine oder zwei Wachen zwar noch eine Chance hat, aber sobald es mehr werden (und das läßt sich nicht vermeiden durch den Kampflärm) sieht es sehr schlecht aus.
Was also tun? Von Hinten anschleichen und den Wachmann mit dem Knüppel bewußtlos schlagen. Bingo. Außerdem kann man dem Wachmann dann ja auch noch gleich den Schlüssel abnehmen, der in den Trakt des Gebäudes führt in dem die ganzen Schätze versteckt sind.
Die Gegner sind normalerweise immer Wachen, die mehr oder weniger schlau und bewaffnet sind. Legt euch nicht mit den Hammeriten an. Die sind im ersten Teil die Schlimmsten gegner, weil sie so zahlreich auftreten. Außedem gibt es noch Zombies und Burricks(große Echsen), die einem das Leben schwer machen.
So, somit dürfte einiges klarer sein.
Fazit:
Das Spiel ist gut, da es das selbe Spielprinzip verfolgt, wie der Vorgänger. An Atmosphäre ist der erste Teil jedoch wesentlich besser.
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