Erfahrungsbericht von Sturmflut
Der Euro - die Währung der Spekulanten und Großverdiener
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Neben einem Kater am nächsten Morgen und dem ganzen Müll durch die Feuerwerkskörper auf den Straßen wurden wir in diesem neuen Jahr durch etwas neuem „beglückt" - dem Euro! Tja, und leider ist er nicht so leicht wieder zu entsorgen wie die ganzen anderen Reste der letzten Nacht. Die multinationalen Geldhaie werden sich freuen - bedeutet der Euro schließlich neue Chancen auf Marktanteilsgewinne in der EU-Zone. Doch auch die linken Gutmenschen reiben sich grinsend die Hände, denn Deutschland verliert ein weiteres nationales Symbol. Bei so einem „zweiten Weihnachtsgeschenk\" werden auch schnell die neuen Möglichkeiten des Großkapitals vergessen - die Anti-Globalisierungsideen sind auf einmal im tiefsten Kämmerlein verschwunden. Allerdings war die Meinung über den Euro im VOLK selbst nie sehr berauschend: In einer demoskopischen Umfrage kurz vor der Abstimmung zum Euro im Bundestag im April 1998 votierten 62% gegen die neue Währung - bloß 33% standen ihr wohlgesonnen gegenüber. An der darauffolgenden Abstimmung der „Volksvertreter" war allerdings wieder gut zu erkennen, dass die BRd zwar sehr viel vom Parlamentarismus versteht, sich von einer wahren Demokratie immer weiter entfernt, anders ist ein Ergebnis von 93% Ja-Stimmen im Bundestag kaum zu erklären. Die Möglichkeit den EU-Fetischisten der Altparteien eine deutliche Absage zu erteilen, bestand im September des selbigen Jahres bei der Bundestagswahl, doch das Ergebnis sollte allen bekannt sein. Bei dieser immer größer werdenden Politikverdrossenheit braucht man sich am Ende nicht wundern und beschweren, wenn man ein zweites 1924 erlebt. Hier wäre der Begriff „wehrhafte Demokratie" auch endlich mal angebracht gewesen!
Gehen wir nun die Argumente der Euro-Befürworter Stück für Stück durch. Als wichtigster Punkt wäre hier: „Der Euro liberalisiert die Kapitalmärkte, was das Investieren erleichtert und den Konsum anregt. Damit wird die Wirtschaft angekurbelt, Arbeitsplätze werden geschaffen und alle profitieren."
Nun, wahr daran ist, dass durch den Wegfall der letzten Vertriebsgrenzen der Marktzugang in der Euro-Zone für die Unternehmen enorm erleichtert wird. Das dadurch größere Investitionsbereitschaft besteht ist logisch und Grundvoraussetzung für das ansteigen des quantitativen Brutto-Inlands-Produktes (Das BIP erfasst jährlich die gesamte produktive Gesamtleistung einer Volkswirtschaft. Im Vergleich zum Jahr davor wird so die Wachstumsquote errechnet). Doch sagt das quantitative Wachstum nicht viel über den Zustand einer Volkswirtschaft aus, auch wenn die Politiker diese Quote noch so hoch in den Himmel loben. Viel mehr über den kollektiven Wohlstand sagt die qualitative Verteilung und Errechnung des BIP aus. Und hier sagt die Quote, dass die sozialen Unterschiede immer weiter auseinander klaffen und die soziale Verelendung zahlenmäßig in der BRd und EU weit zunimmt. Auch entwickelt sich unsere Wirtschaft immer mehr zu einer Reparations-, und Verbraucherwirtschaft, so werden z.B. wegen der immer höheren Zahl an Rentnern die Ausgaben für Medikamente und Krankenkassen höher, was zwar auch zum Anwachsen des BIP führt, allerdings wohl kaum ein qualitatives Wachstum mit sich bringt. Somit sollte wohl deutlich geklärt werden, dass ein hohes Wachstum nicht gleich Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität bedeutet. Auch darf man dabei nie vergessen, dass Wachstum auch immer eine Kehrseite hat. Durch den Anstieg der im Umlauf befindlichen Geldmenge steigt auch die Inflation an. Auch die angebliche Senkung der Arbeitslosenquote ist ein großer Trugschuß. Das Gewinn und Wachstum die Unternehmen veranlasst neue Arbeitsplätze zu schaffen, ist ein Denken vergangener Tage. Einfache Arbeit ist in Hülle und Fülle vorhanden, und das große Geld wird durch Spekulationen an der Börse gemacht. Massenentlassungen bringen an der Börse in der Regel sogar einen lukrativen Kursanstieg, was wieder mal ein Beweis für die fehlende Ethik dieses dreckigen Geschäftes ist. Die, die wirklich noch Arbeitsplätze schaffen, die Klein,- und Mittelbetriebe (der sog. Mittelstand) werden durch den Wegfall der letzten Barrieren noch weiter in die Ecke gedrängt (in den 90er Jahren schaffte der Mittelstand 2 Millionen neue Arbeitsplätze, während die Großbetriebe ihre Arbeitsplätze verringerten***), da sie nicht die Möglichkeiten der Massenproduktion und des Standortwechsel haben. Die Gewinne der Großbetriebe und die trotzdem ansteigende Arbeitslosenquote in den letzten Jahren in der BRd sind das beste Beispiel für meine These. Diese Entwicklung, die durch die Globalisierung verursacht wurde, wird durch den Euro noch weiter gestärkt.
Damit sollte dieser Punkt ausführlich erklärt worden sein. Widmen wir uns dem nächsten „Argument\", das man von Euro-Fanatikern immer wieder hört:
„Der Euro führt zu einer politischen Einheit Europas\"
Als erstes darf hier nicht vergessen werden, dass Europa aus mehr Staaten als den EU bzw. Euro-Staaten besteht. Die vorhandene Wirtschaftsunion kann langfristig zu einer politischen Zweiteilung Europas führen. Und auch die Aussage „der Euro wird ein Erfolg\" und „bald werden alle Länder Europas den Euro haben\" widerspricht sich, schließlich würde das bedeuten, dass die Länder, die „noch nicht reif\" für den Euro waren, in den nächsten Jahren mit ihrer weichen Währung aufholen würden, womit der Erfolg der Währung wohl sehr in Frage gestellt ist. Am besten lässt sich die Behauptung immer noch mit der Geschichte am besten widerlegen. Gerade die Vielvölkerstaaten und die Multi-Nationalen Systeme waren es, wo durch ständiges Auftreten unterschiedlicher Meinungen Streitereien und schließlich auch der Fall dieser Staaten vorprogrammiert waren. Entweder man fühlte sich unberechtigt behandelt oder das nötige Identitätsgefühl war nicht vorhanden. Schon die jetzigen kleinen Probleme der EU lassen andeuten, wie der Baum brennen würde, in richtigen Krisenzeiten.
Wären wir auch schon beim nächsten Punkt. „Neben Deutschland sind noch 11 andere Staaten, die den Schritt zur gemeinsamen Währung gegangen sind\". Tja, und für die meisten dieser Staaten war es die beste Möglichkeit ihre weiche Währung einzutauschen. Auch für das ökonomisch 2. Stärkste Land Frankreich ergeben sich lukrative Vorteile. Manche scheinen wirklich zu glauben, daß die Franzosen deshalb für den Euro sind, weil sie als besonders gute Europäer mit ihm im selben Bett schlafen wollen. In Wahrheit geht es ihnen um ganz ordinäre französische nationale Interessen: die Entmachtung der Bundesbank und die Abschaffung der D-Mark. Zweck der Operation ist, den Deutschen ihre schwergewichtige Währung wegzunehmen und dadurch Frankreich (relativ) zu stärken.
Auch de Gaulle würde - so wie heute Chirac und Jospin über die Währungsunion hinaus von der nationalen Souveränität Frankreichs nichts preisgeben. »Ich bin Frankreich« hat de Gaulle einmal bescheiden bemerkt. Die Größe Frankreichs - und damit seine Größe war ihm stets der oberste Wert. Darum geht es im Grunde auch heute. Das deutsche Potential - unter dem werbewirksamen Titel Europa - für Frankreich nutzbar zu machen, ist französisches Staatsziel. Das Gegenstück auf deutscher Seite war und ist eine sachfremde Schuldkult-Politik, die ausländische Interessen oft höher bewertet als deutsche.
Anders als de Gaulle sind unsere Regierenden mit einem Europa der Vaterländer - das der britischen Vorstellung von einer Partnerschaft souveräner Nationen entspricht - nicht zufrieden. Die BRd-Bonzen wollen einen europäischen Bundesstaat, um das durch Dauerberieselung mit Erbschuldansagen unbrauchbar gewordene deutsche Vaterland durch ein identitätsfremdes Europa zu ersetzen. Doch seine Lockrufe verhallen ungehört in der Brüsseler Runde. Anders als die BRd sehen die anderen Mitglieder der EU Ihren Nutzen, und nicht die masochistische Selbstaufgabe.
Die wohl bescheuertste These der Befürworter, ist „dass nun das lästige Umtauschen des Geldes im Ausland entfällt.\" Wie kleinkariert und bequem muss man eigentlich sein, wenn man für durchschnittlich 2 Wochen Urlaub im Ausland pro Jahr eine der stabilsten Währungen der Welt weg wünscht, nur um nicht 2 Minuten anzustehen oder die Preise umzurechnen(tja, so ein Mist aber auch, dass Euro und DM nicht 1:1 sind ;-))?! Stattdessen sollte man sich lieber über die ganzen unterschiedlichen Münzen freuen, zeigen sie doch meist einen kleinen Einblick in die Kultur des Landes.
So, dass waren die 3 Hauptthesen, die ich in letzter Zeit immer wieder von Befürwortern gehört habe. Alleine schon an der genauen Betrachtung des 1.Punktes wird deutlich, dass diese Währung nicht für die „Menschen Europas\" gemacht wurde, sondern einzig und alleine für die supranationalen Großbetriebe und für die Spekulanten der Börse. Und dies alles schön verpackt mit sogenannter „europäischer Integration\"....
Quellenangabe:
*** = http://www.konservativ.de/epoche/148/epo_148c.htm (1.Absatz - Zeile 4)
Gehen wir nun die Argumente der Euro-Befürworter Stück für Stück durch. Als wichtigster Punkt wäre hier: „Der Euro liberalisiert die Kapitalmärkte, was das Investieren erleichtert und den Konsum anregt. Damit wird die Wirtschaft angekurbelt, Arbeitsplätze werden geschaffen und alle profitieren."
Nun, wahr daran ist, dass durch den Wegfall der letzten Vertriebsgrenzen der Marktzugang in der Euro-Zone für die Unternehmen enorm erleichtert wird. Das dadurch größere Investitionsbereitschaft besteht ist logisch und Grundvoraussetzung für das ansteigen des quantitativen Brutto-Inlands-Produktes (Das BIP erfasst jährlich die gesamte produktive Gesamtleistung einer Volkswirtschaft. Im Vergleich zum Jahr davor wird so die Wachstumsquote errechnet). Doch sagt das quantitative Wachstum nicht viel über den Zustand einer Volkswirtschaft aus, auch wenn die Politiker diese Quote noch so hoch in den Himmel loben. Viel mehr über den kollektiven Wohlstand sagt die qualitative Verteilung und Errechnung des BIP aus. Und hier sagt die Quote, dass die sozialen Unterschiede immer weiter auseinander klaffen und die soziale Verelendung zahlenmäßig in der BRd und EU weit zunimmt. Auch entwickelt sich unsere Wirtschaft immer mehr zu einer Reparations-, und Verbraucherwirtschaft, so werden z.B. wegen der immer höheren Zahl an Rentnern die Ausgaben für Medikamente und Krankenkassen höher, was zwar auch zum Anwachsen des BIP führt, allerdings wohl kaum ein qualitatives Wachstum mit sich bringt. Somit sollte wohl deutlich geklärt werden, dass ein hohes Wachstum nicht gleich Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität bedeutet. Auch darf man dabei nie vergessen, dass Wachstum auch immer eine Kehrseite hat. Durch den Anstieg der im Umlauf befindlichen Geldmenge steigt auch die Inflation an. Auch die angebliche Senkung der Arbeitslosenquote ist ein großer Trugschuß. Das Gewinn und Wachstum die Unternehmen veranlasst neue Arbeitsplätze zu schaffen, ist ein Denken vergangener Tage. Einfache Arbeit ist in Hülle und Fülle vorhanden, und das große Geld wird durch Spekulationen an der Börse gemacht. Massenentlassungen bringen an der Börse in der Regel sogar einen lukrativen Kursanstieg, was wieder mal ein Beweis für die fehlende Ethik dieses dreckigen Geschäftes ist. Die, die wirklich noch Arbeitsplätze schaffen, die Klein,- und Mittelbetriebe (der sog. Mittelstand) werden durch den Wegfall der letzten Barrieren noch weiter in die Ecke gedrängt (in den 90er Jahren schaffte der Mittelstand 2 Millionen neue Arbeitsplätze, während die Großbetriebe ihre Arbeitsplätze verringerten***), da sie nicht die Möglichkeiten der Massenproduktion und des Standortwechsel haben. Die Gewinne der Großbetriebe und die trotzdem ansteigende Arbeitslosenquote in den letzten Jahren in der BRd sind das beste Beispiel für meine These. Diese Entwicklung, die durch die Globalisierung verursacht wurde, wird durch den Euro noch weiter gestärkt.
Damit sollte dieser Punkt ausführlich erklärt worden sein. Widmen wir uns dem nächsten „Argument\", das man von Euro-Fanatikern immer wieder hört:
„Der Euro führt zu einer politischen Einheit Europas\"
Als erstes darf hier nicht vergessen werden, dass Europa aus mehr Staaten als den EU bzw. Euro-Staaten besteht. Die vorhandene Wirtschaftsunion kann langfristig zu einer politischen Zweiteilung Europas führen. Und auch die Aussage „der Euro wird ein Erfolg\" und „bald werden alle Länder Europas den Euro haben\" widerspricht sich, schließlich würde das bedeuten, dass die Länder, die „noch nicht reif\" für den Euro waren, in den nächsten Jahren mit ihrer weichen Währung aufholen würden, womit der Erfolg der Währung wohl sehr in Frage gestellt ist. Am besten lässt sich die Behauptung immer noch mit der Geschichte am besten widerlegen. Gerade die Vielvölkerstaaten und die Multi-Nationalen Systeme waren es, wo durch ständiges Auftreten unterschiedlicher Meinungen Streitereien und schließlich auch der Fall dieser Staaten vorprogrammiert waren. Entweder man fühlte sich unberechtigt behandelt oder das nötige Identitätsgefühl war nicht vorhanden. Schon die jetzigen kleinen Probleme der EU lassen andeuten, wie der Baum brennen würde, in richtigen Krisenzeiten.
Wären wir auch schon beim nächsten Punkt. „Neben Deutschland sind noch 11 andere Staaten, die den Schritt zur gemeinsamen Währung gegangen sind\". Tja, und für die meisten dieser Staaten war es die beste Möglichkeit ihre weiche Währung einzutauschen. Auch für das ökonomisch 2. Stärkste Land Frankreich ergeben sich lukrative Vorteile. Manche scheinen wirklich zu glauben, daß die Franzosen deshalb für den Euro sind, weil sie als besonders gute Europäer mit ihm im selben Bett schlafen wollen. In Wahrheit geht es ihnen um ganz ordinäre französische nationale Interessen: die Entmachtung der Bundesbank und die Abschaffung der D-Mark. Zweck der Operation ist, den Deutschen ihre schwergewichtige Währung wegzunehmen und dadurch Frankreich (relativ) zu stärken.
Auch de Gaulle würde - so wie heute Chirac und Jospin über die Währungsunion hinaus von der nationalen Souveränität Frankreichs nichts preisgeben. »Ich bin Frankreich« hat de Gaulle einmal bescheiden bemerkt. Die Größe Frankreichs - und damit seine Größe war ihm stets der oberste Wert. Darum geht es im Grunde auch heute. Das deutsche Potential - unter dem werbewirksamen Titel Europa - für Frankreich nutzbar zu machen, ist französisches Staatsziel. Das Gegenstück auf deutscher Seite war und ist eine sachfremde Schuldkult-Politik, die ausländische Interessen oft höher bewertet als deutsche.
Anders als de Gaulle sind unsere Regierenden mit einem Europa der Vaterländer - das der britischen Vorstellung von einer Partnerschaft souveräner Nationen entspricht - nicht zufrieden. Die BRd-Bonzen wollen einen europäischen Bundesstaat, um das durch Dauerberieselung mit Erbschuldansagen unbrauchbar gewordene deutsche Vaterland durch ein identitätsfremdes Europa zu ersetzen. Doch seine Lockrufe verhallen ungehört in der Brüsseler Runde. Anders als die BRd sehen die anderen Mitglieder der EU Ihren Nutzen, und nicht die masochistische Selbstaufgabe.
Die wohl bescheuertste These der Befürworter, ist „dass nun das lästige Umtauschen des Geldes im Ausland entfällt.\" Wie kleinkariert und bequem muss man eigentlich sein, wenn man für durchschnittlich 2 Wochen Urlaub im Ausland pro Jahr eine der stabilsten Währungen der Welt weg wünscht, nur um nicht 2 Minuten anzustehen oder die Preise umzurechnen(tja, so ein Mist aber auch, dass Euro und DM nicht 1:1 sind ;-))?! Stattdessen sollte man sich lieber über die ganzen unterschiedlichen Münzen freuen, zeigen sie doch meist einen kleinen Einblick in die Kultur des Landes.
So, dass waren die 3 Hauptthesen, die ich in letzter Zeit immer wieder von Befürwortern gehört habe. Alleine schon an der genauen Betrachtung des 1.Punktes wird deutlich, dass diese Währung nicht für die „Menschen Europas\" gemacht wurde, sondern einzig und alleine für die supranationalen Großbetriebe und für die Spekulanten der Börse. Und dies alles schön verpackt mit sogenannter „europäischer Integration\"....
Quellenangabe:
*** = http://www.konservativ.de/epoche/148/epo_148c.htm (1.Absatz - Zeile 4)
18 Bewertungen, 3 Kommentare
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02.03.2002, 21:20 Uhr von FettJoe
Bewertung: sehr hilfreichNeue Währung=Neuer Anfang, Neues Glück? Dachte man bei der Wende auch, doch was wahr: Kurs von 1:5. Nun zu deiner Meinung, da kann ich dir nur zustimmen.
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26.02.2002, 19:04 Uhr von fa[Q]
Bewertung: sehr hilfreichdie einzigen, die am euro verdient haben, waren die banken, indem sie die starter-päckchen 2 wochen im voraus bereits für geld verkauft haben, welches das pack selbst 2 wochen vorher noch nicht ausgegeben werden konnte, also keinen wirklichen wer
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26.02.2002, 18:57 Uhr von gOtNoPhEaR
Bewertung: sehr hilfreichNaja, ich hab mich noch net so richtig dran gewöhnt! Greetz, gOtNoPhEaR
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