Die Bibel (gebundene Ausgabe) Testbericht
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Erfahrungsbericht von PrinceofLies
Warum auch ein Atheist die Bibel braucht
Pro:
man sollte es gelesen haben
Kontra:
man darf es nicht als niedergeschriebene Worte Gottes verstehen
Empfehlung:
Ja
- 1.Vorwort
- 2.Wie kam ich zur Bibel
- 3.Inhalt
- 4.Moderne Bibelforschung
- 5.Alltagstauglichkeit
- 6.Fazit
1.Vorwort
Der geneigte Leser,meiner Beiträge wird bestimmt schon länger wissen,daß euer aller Lügenprinz alles andere als ein überzeugter Christ ist,sondern vielmehr für sich die Existenz jeder Art von Göttlichkeit verneint.Wie kommts also,daß ausgerechnet ein Atheist sich dazu berufen fühlt einen Testbericht über die Bibel zu verfassen werdet Ihr euch fragen und die Antwort ist so einfach wie verblüffend:
Ein Atheist benutzt,meiner Erfahrung nach,die Bibel wesentlich öfter als ein durchschnittlicher Christ!
Das mag erstaunen,verwundern und viele werden es nicht glauben,aber es ist eine Tatsache.
Wärend ein Christ eine rudimentäre Ansicht über seinen Glauben und deren Grundlagen hat auf die er sich zeit seines Lebens stützt in theologischen Diskussionen braucht der Atheist einen wesentlich fundierteren Sachverstand um sich den endlosen erdmüdenden Fragen über die Gottlosigkeit seines Lebens zu stellen.
Wärend ein Christ für gewöhnlich nach seiner Konfirmation im Grunde nur noch,wenn überhaupt,mit den zitierten Stellen im Gottesdienst auseinandersetzt,so braucht der Atheist eine Erklärung,warum er die Kindstaufe für unangenehm hält oder warum er das Pfingstfest für sich für inakzeptabel hält.Bei jeder Gelegenheit in der die Familie zusammenkommt und im Raume steht ob ein Kirchgang ansteht hat der Atheist die Wahl seinen Glauben zu verleugnen und mitzugehen oder versuchen so überzeugend zu argumentieren,daß es jedem klar wird,daß dies sich nicht mit seinem Wesen vereinen ließe.
Das geht,wenn überhaupt,nur mit einem großen Sachwissen über den christlichen Glauben und neben zahlreichen Büchern über die Religion und ihre Geschichte zählt dazu eben auch und vor allem die Bibel.
2.Wie kam ich zur Bibel
Wie vermutlich die Meisten unter euch,wuchs ich in einer mehr oder weniger gläubigen,evangelisch geprägten Familie auf.
Man glaubt in meiner Familie an Gott,hat aber nur begrentzte Erkenntnisse über die genauen Unterschiede der verschiedenen Konfessionen.
Bei Taufen,Konfirmationen und ähnlichen Anlässen versammelte sich immer eine recht große Anzahl Personen und beging diese Festlichkeiten wie vermutlich überall sonst auch.Man aß,man trank und verteilte Geschenke.
Ich will nicht behaupten meine Familie wäre übermäßig gläubig,aber es war und ist eben üblich Christ zu sein und zu bestimmten Anläßen dies regelmäßig zu zeigen.
Von daher verwundert es vermutlich nicht,wenn ich schreibe,daß das erste Buch,das ich besaß eine Bibel war und dies über fünf Jahre bevor ich den ersten Buchstaben lesen konnte.Diese Taufbibel gabs zudem gleich in zwei Versionen,da meine mütterliche Familie katholisch und meine väterliche Familie evangelisch war.
Um ehrlich zu sein muss ich sagen,daß ich diese beiden Bibeln nie gelesen habe bevor sich meine Abwendung vom christlichen Glauben vollzog.
Dennoch waren sie in meinem Bücherregal und etwa dreizehn Jahre später gab es ein Ereignis das sich meine Konfirmation nannte.Wie vermutlich jeder andere ging ich dieses Ereignis an,weil es üblich war und weil alle Freunde dies auch taten und sich die tollsten Sachen von den geschenkten Geldscheine leisten konnte.
Allerdings muss ich auch feststellen,daß ich zu dieser Zeit recht überzeugt von der Richtigkeit des christlichen Glaubens war,einfach weil ich nichts anderes kannte und mir nicht vorstellen konnte wie eine Moralvorstellung ohne Jesus aussehen könnte.
Mit solch einer Mischung aus Überzeugung und Trendmäßigkeit verbrachte ich also den einjährigen Konfirmandenunterricht und als unser Pfarrer uns mit auf die Konfirmandenfreizeit nahm war ich wohl ein ganz gewöhnlicher vierzehnjähriger christlicher Lausbub mit zwei verschiedenen,ungelesenen Bibeln zuhause.
Der Begriff Lausbub ist wichtig,denn letztlich löste sich mein Interesse die Bibel genauer zu lesen durch einen Streich den wir veranstalteten aus.Wir wollten den Jugendreferendar,der uns begleitete,veräppeln indem wir den Türrahmen seines Zimmers mit Zeitungspapier vollkleisterten.
Dummerweise waren wir an dem Tag auf einem längeren Ausflug und benötigten deshalb zur Bettruhezeit noch eine Weile für die Vorbereitungen und vor allem benötigten wir noch das verbotene Licht zu dieser Stunde.Ein Kumpel hatte die Idee wir säßen uns einfach an den Tisch,schlugen die Bibeln auf und behaupteten wir wollten noch etwas lesen und oh Wunder,unser Pfarrer gewährte uns unseren Wunsch.
Der Streich endete recht lustig,aber was sich an diesem Abend ereignete sollte mich mehr beeinflussen.Mein Kumpel zeigte mir vollkommen überrascht die von ihm zufällig aufgeschlagene Stelle 3.Mose 18.Das Kapitel nennt sich Gebot geschlechtlicher Verirrungen wo neben Perversionen auch Dinge wie Homosexualität als teuflisch dargestellt werden.
Damals war es mir neu,daß die Bibel solche Inhalte hatte und dies nachdem wir ein Jahr lang den christlichen Glauben studiert hatten.Dies irritierte mich,mein Glaube war nicht mehr so sicher und meine Bibelsammlung erweiterte sich wärend meiner Konfirmation um vier weitere Bibeln,darunter eine in lateinischer und eine in altgriechischer,da ich diese Sprachen ja auch jemals gelernt hatte.
Endgültig erwacht war mein Interesse an diesem Buch damit aber immer noch nicht erwacht und so fristeten diese Bibeln auch weiterhin ein relativ ungelesene Dasein in meinem Bücherregal bis ich eine neue Religionslehrerin in der Schule hatte,die mir partout nicht glauben wollte,daß Homosexualität in besagtem Kapitel verboten wird sondern erst in den Paulusbriefen.
Nun dieser Lehrerin verdanke ich recht viel,denn wie so oft auch noch danach spornte sie mich damit an schwere Bücher zu lesen und zu verstehen.Irritierenderweise befand sich die Stelle allerdings in der Bibel die ich zur Hand nahm an einer etwas anderen Stelle und mit einem etwas abweichenden Wortlauf,was sich als Ergebnis einer regelmäßig stattfindenden Überarbeitung der Bibel herausstellte.
Da war ich nun erschüttert in meinem Glauben,feststellend daß die Bibel,auf der sich mein Glauben stützte regelmäßig upgedatet wird und damit keinesfalls originalgetreu sein konnte.Ich konnte es erst nicht glauben und machte deshalb etwas,was vermutlich die wenigsten Christen ohne eine Funktion in der Kirche tun:
Ich nahm drei Bibeln,eine katholische und zwei evangelische von unterschiedlichem Veröffentlichungsdatum und legte sie vor mich.Ich nahm mir diese drei Bibeln von der ersten bis zur letzten Stelle vor und sammelte meine Irritationen,die mich letztlich zum Atheisten werden ließen.
Und damit,liebe Leser war ich zu dem Buch der Bücher gekommen!
3.Inhalt
Grob lässte sich die Bibel in zwei Teile aufteilen.Dem Alten und dem Neuen Testament deren Einteilung in Vor- und Nachchristliche Religion darstellt.
Das Alte Testament wiederum wird oftmals als jüdischer Teil der Bibel dargestellt,wobei diese Einschätzung theologisch unzulänglich ist,da außer der Thora auch zahlreiche später kanonisierte Teile beinhaltet sind.
Das Alte Testament ist wiederum in drei Teile unterteilbar,die man als Geschichtsbücher,Lehrbücher und Psalmen sowie Prophetenbücher kennt.
Die Geschichtsbücher sind die Thora,also die fünf Bücher Mose sowie die Bücher der Anführer und Könige Israels sowie deren Chroniken.Grob betrachtet liegt hier vor allem die mythische Historie des Volkes Israel mit den bekannten Elementen wie den Auszug aus Ägypten,die Eroberung Kanaans sowie den ersten Königen wie Saul,David oder Salomon vor.
Gleichwohl sind sie vor allem aber auch die mystische Geschichte der Gebote und Gesetze Gottes.
Die Lehrbücher und Psalmen sind theologische Verse,die man vorwiegend David und Salomon zusagt.Im Normalfall ist dies der Teil der Bibel,der in Gottesdiensten zitiert wird und die man als Gedenksprüche für Taufen oder Konfirmationen verwendet,da sie sprachlich deutlich höheren Ansprüchen genügen.
Die Propheten wiederum sind fast vollständig nach Christus kanonisierte Werke,wo die zahlreichen Geistlichen ihrer Zeit das Ende der Welt ankündigten und den kommenden Messias priesen.Man findet hier recht interessante Einblicke in die Zwiespälte jener Zeit und vor allem Anspielungen auf das,was kommen soll.
Alles in allem umfasst das Alte Testament die Geschichte von der Entstehung der Welt bis kurz vor der Eroberung Israels durch die Römer.Das Neue Testament dagegen umfasst lediglich zwei Generationen und lässte sich wiederum in drei Teile unterteilen.
Als Erster Teil gelten die Evangelien und die Apostelgeschichte,die grob die Legende vom Leben Jesu sowie dessen Apostel umfasst.
Man darf nicht glauben,dies wären Biographien,da sie lange nach dem Tode Jesu,genauer gesagt circa fünfzehn bis hundert Jahre danach,niedergeschrieben wurden und weder durch Vollständigkeit noch durch allzu genaue Übereinstimmung glänzen.
Man kann annehmen,daß es im Wesentlichen die niedergeschriebene mündliche Überlieferung dieser Zeit ist mit all den üblichen Verfremdungen,die Geschichten beim Hörensagen erleiden.
Der zweite Teil des Neuen Testaments sind die verschiedenen Briefe der Apostel in der Frühzeit des Christentums.
Im Wesentlichen enhalten sie Anweisungen an Gemeinden wie ein Gottesdienst abzuhalten sei und was man alles nicht darf als guter Christ.
Der dritte Teil ist die Offenbahrung des Johannes,ein nicht zum Rest passendes Buch voller Wirren Prohezeiungen in denen die heutzutage wiedermal so beliebten Weltuntergangsprophezeiungen niedergehalten wurden.Wie Prophezeiungen so sind,sind sie praktisch unlesbar,da ihre Elemente wirr und zusammenhangslos sind und aufgrund der fehlenden beschreibenden Zusammenhänge machen sich Menschen seit ihrer Entstehung die Vorstellung der Weltuntergang würde in ihrer Zeit vonstatten gehen.
4.Moderne Bibelforschung
An ein,zwei Stellen habe ichs schon anklingen lassen,aber es sei noch explizit behandelt:
Die Bibel umfasst Szenarien,die so nicht sein gewesen können.Beispielsweise enthält die Bibel zwei komplett verschiedene Ursprungsgeschichten:Der 7-Tage-Schöpfungsbericht sowie die Paradiesgeschichte.
Wärend der Bericht den Menschen als letzte entstandene Lebensform,als Krone der Schöpfung,darstellt wird in der Paradiesgeschichte der Mann als erste Lebensform und als Namensgeber sogar als Mitwirkender der Schöpfung dargestellt.
Man muss sich also im Klaren darüber sein,daß die Bibel Geschichten umfasst,die lange vor der geschriebenen Geschichte gewesen sein sollen und somit Mythen und Legenden darstellen,die irgendwann jemand niederschreiben ließ und zusammenfasste.
Den Prozess dieser Aufnahme in das Buch der Bücher nennt man Kanonisierung und wurde wärend der Zeit der Kirchenväter unter Konstantin dem Großen vorwiegend gemacht,setzten sich aber auch noch bis in die Reformation fort.
Das Buch der Bücher ist also eine Legendensammlung und die moderne Bibelforschung unterteilt sie grob in vier Teile:
Jahwist,Elohist,Priesterschrift und unbekannte Quelle.
Die unbekannte Quelle (sie hat auch einen eigenen Namen aber er fällt mir nicht mehr ein) ist ein Sammelsurium in das man alles stopft,die in die anderen nicht reinpassen.
Als Jahwist bezeichnet man jene Textstellen,die Gott als Jahwe bezeichnen.Wenn ihr eine moderne Bibel habt so ist eher die Bezeichnung Gott gemeint,da dies dem modernen Sprachgebrauch angepasst wurde.
Elohist sind jene Stellen,die Gott als Elohim oder Vater anreden und die Priesterschrift sind jene Stellen,die penetrant genau sind.Hier vermutet man Chronisten des Königshauses,die genaue Daten und Orte verwenden und einen sehr viel amtlicheren Schreibstil pflegen.
Soweit der einfache Teil!
Die moderne Bibelforschung musste aber auch zahlreiche nachträgliche Quellen feststellen,insbesondere hineingefälschte Passagen,die verschiedene Machtansprüche rechtfertigten.Die bekanntesten Fälle solcher Vorgehensweise sind wohl die Fälscherstätten,die man Augustinus zuschreibt sowie natürlich Luthers Motto beim übersetzen der Bibel.
Das Wort habe der Sache zu dienen und nicht die Sache dem Wort
All diese Informationen sollen keine Kritik des christlichen Glaubens darstellen,sondern lediglich ein Hinweis darauf,daß wir uns bei der Bibel wie bei jedem anderen historisch oder quasihistorischen Werk keineswegs sicher sein können über die Originalität oder die Richtigkeit ihrer Angaben.
5.Alltagstauglichkeit
Die Frage die sich stellt ist doch letztlich ob und warum man die Bibel gelesen haben sollte.
Für einen Christen stellt sich die Antwort recht einfach dar,denn sie ist die Grundlage und die Rechtfertigung seines Glaubens,seiner Moralvorstellung und seiner Iedologie.
Wenn man nicht einmal die Grundlagen des eigenen Denkens kennt,ihre Ursachen und Ihre Auswirkungen so stellt sich doch vehement die Frage ob man an diese Dinge aus eigenen Stücken glaubt und ihren Lehren folgt oder weil es ein Überbleibsel eines zur Kinderzeit erhaltenen Befehles ist.
Für jene Leser unter euch,die nicht dem christlichen Glauben anhängen jedoch stellt sich die Frage ebenso,denn letztlich ist die Bibel auch der Ursprung der hiesigen Kultur mit ihren Wertevorstellungen und Gesetzen.
Wie also eignet sich die Bibel im alltäglichen Leben?Hilft sie dem Menschen Entscheidungen zu fällen oder Situationen zu meistern?
Diese Frage kann man definitiv bejahen.Wie mein Vorwort bereits beschrieb ist sie selbst als Atheist oftmals von Vorteil und dabei bin ich auf das Abwimmeln von den Zeugen Jehovas gar nicht eingegangen.Falls euch deren morgendliches Klingeln also stören sollte kann ich euch versichern,daß ich sie aufgrund größerer Kenntnisse der Bibel immer schnell und entschieden verscheuchen konnte.
Darüberhinaus bietet die Bibel auch eine umfassende Wertevorstellung,die man zwar nicht unbedingt teilen muss,die aber auch für jemanden wie mich zu Teilen seine Richtigkeit haben.
6.Fazit
Was kann ich nun noch abschließend sagen außer der Wiederholung der Notwendigkeit sich mit dem eigenen Glauben und dem seiner Mitmenschen auseinanderzusetzen.
Die Bibel ist ein Werk,das sich schwer liest,keine Frage,aber es ist auch eine Lektüre die sich lohnt.Ein Werk das bedeutend ist und dessen Auswirkungen wir täglich erleben.
Sollten wir dann nicht wenigstens wissen warum?
137 Bewertungen, 53 Kommentare
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10.06.2008, 17:09 Uhr von posypoos
Bewertung: besonders wertvollRespekt, ich hätte es nicht besser hinbekommen. Gott schütze dich =)
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27.05.2008, 15:27 Uhr von Elli-Spirelli
Bewertung: sehr hilfreichalso ganz ehrlich - so habe ich das noch nie gesehen - allerdings habe ich die bibel nie gelesen oder angelesen ...man weiß auch so genug was drin steht finde ich - und zeugen jehovas kann ich auch recht schnell udn freundlich vertreiben - interessante sic
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25.04.2008, 15:47 Uhr von Puppekaa
Bewertung: sehr hilfreichtoller Bericht - LG Karsta
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22.04.2008, 13:11 Uhr von wolli007
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße, Wolli
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09.01.2008, 21:44 Uhr von kengi
Bewertung: sehr hilfreichIch kenne nur wenige Atheisten die sich so ernsthaft mit der Bibel befassen. Ich selbst glaube an Gott, aber interessiere mich auch sehr dafür wie Atheisten denken.
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18.12.2007, 19:44 Uhr von paula2
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße
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15.12.2007, 20:27 Uhr von gerrhosaurus1978
Bewertung: sehr hilfreichLG, Daniela
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17.11.2007, 15:18 Uhr von moniseiki
Bewertung: sehr hilfreich***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki
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13.02.2007, 22:43 Uhr von Qantas
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr schöner Testbericht! :-)
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03.12.2006, 23:50 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Edith und Claus
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30.11.2006, 11:57 Uhr von Annna13
Bewertung: sehr hilfreichSehr guter Bericht! Liebe Grüße aus Sofia
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28.11.2006, 11:51 Uhr von annemone62
Bewertung: sehr hilfreichSH und LG - ANNEMONE
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26.11.2006, 01:18 Uhr von diana75
Bewertung: sehr hilfreich:O)**LIEBE GRÜSSE**(O:
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25.11.2006, 18:47 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichAuch ich glaube nicht an Gott und habe die Bibel daheim, da ich großer Fan von U2 bin, brauche ich auch neben der Bibel auf Deutsch eine in englischer Sprache, denn die Songtexte von U2 sind gefüllt mit Bibelzitaten ... Gruß, Sven P.S.: Mit den Zeugen Jeho
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25.11.2006, 14:04 Uhr von Zzaldo
Bewertung: sehr hilfreichein sh von mir für Dich!! LG Stephan
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24.11.2006, 17:57 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Biggi :-)
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16.11.2006, 11:33 Uhr von superlativ
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüße!!!
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19.10.2006, 14:23 Uhr von AnjaS911
Bewertung: sehr hilfreichSuper Bericht!!!!!
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10.10.2006, 17:40 Uhr von Astarte
Bewertung: sehr hilfreichSehr engagierter Bericht! Ich habe mich auch bereits vor einigen Jahren von der Kirche und dem Glauben an sich abgewandt, wenn auch auf etwas anderem Wege als Du. Die Bibel sowie auch Koran oder ähnliche Schriften sind eben auch nur von Menschen geschriebe
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07.10.2006, 20:46 Uhr von 1angelika
Bewertung: sehr hilfreichSH LG Angelika
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06.10.2006, 21:33 Uhr von pointofview
Bewertung: sehr hilfreich~~~ LG von PoV :-) ~~~
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05.10.2006, 18:56 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichMan DARF sie sehr wohl als Gottes Wort lesen!^^
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30.09.2006, 20:50 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreich▒▓▒ sh + lg ▒▓▒
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27.09.2006, 23:48 Uhr von tanja2003
Bewertung: sehr hilfreichVielleicht sollte man in die Bibel tatsächlich eher mal reinschauen, als den ganzen Müll zu lesen, der sonst jeden Tag auf den Markt geworfen wird. LG Tanja
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14.09.2006, 14:58 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichMeine ehemalige Deutschlehrerin hat uns das damals auch immer gesagt: Kinder, ich glaube selbst nicht. Aber ein gebildeter Mensch sollte die Bibel kennen und ich will, dass ihr gebildet seid und eure Werte überdenkt.... :)
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13.09.2006, 20:17 Uhr von _rimini
Bewertung: sehr hilfreichhui das ist interessant! hab die bibel noch niiie gelsen, werd ich aber bald mal machen *hihi lg
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13.09.2006, 18:12 Uhr von Tweety30
Bewertung: sehr hilfreichIch glaub, ich hatte noch nie eine Bibel in der Hand... wäre allerdings mal interessant. LG, Tweety30!
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13.09.2006, 15:50 Uhr von sonarmaster
Bewertung: sehr hilfreichStarker Bericht. Ja..., man sollte sie gelesen haben. Zwar heißt es in den letzten Tagen schon wieder: "Man sollte den Weg der Vernunft gegen den Weg des Glaubens tauschen." (frei übersetzt von mir). Doch ich bin kein Fan von Opium fürs Volk. - G
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12.09.2006, 14:07 Uhr von krullinchen
Bewertung: sehr hilfreichEine Buchrezension über die Bibel - ich bin baff! Und wenn´s auch noch hilft die Zeugen Sonntag früh um Acht zu verscheuchen ;o))) ♫ ♪ ♥ LG Bine
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11.09.2006, 12:14 Uhr von Binki
Bewertung: sehr hilfreich°°° sh und LG Binki °°°
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10.09.2006, 10:16 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichein super bericht für mich, da ich ähnlich in manchen, gleich im vielen punkten denke............gvlg eva
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09.09.2006, 18:32 Uhr von papaonline
Bewertung: sehr hilfreichbin neu hier und werde mich mal durchlesen um besser zu werden, Lg Online
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08.09.2006, 21:58 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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08.09.2006, 20:07 Uhr von northstar
Bewertung: sehr hilfreichsh :-)
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08.09.2006, 17:18 Uhr von maildynamik
Bewertung: sehr hilfreichMfG Rupy
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08.09.2006, 15:45 Uhr von steve_77
Bewertung: sehr hilfreichsh LG Steve
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08.09.2006, 14:31 Uhr von willibald-1
Bewertung: sehr hilfreichDie Bibel ist nicht eine Legendensammlung, sondern grob gesagt eine Deutung der Geschichte aus dem Glauben. - Aber sonst ist Dein Bericht recht lesenswert - auch wenn der eine oder andere sicherlich andere Schlüsse aus dem beschriebenen Buch ziehen wird.
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08.09.2006, 13:51 Uhr von Sommergirl
Bewertung: sehr hilfreichinteressant, ich habe damals die Bibel (AT und NT) zweimal gelesen, hat lange gedauert
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07.09.2006, 17:03 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreichLG Anita
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07.09.2006, 16:50 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruß :o) Marianne
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07.09.2006, 16:34 Uhr von ChaziChaz
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße, Jonas
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07.09.2006, 11:07 Uhr von stegi
Bewertung: sehr hilfreichsehr schöner, ausführlicher Bericht - LG Martin
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07.09.2006, 02:00 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße, Anett
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07.09.2006, 00:27 Uhr von Zuckermaus29
Bewertung: sehr hilfreich:o) liebe Grüße Jeanny
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06.09.2006, 14:56 Uhr von campimo
Bewertung: sehr hilfreichSH & LG campim:o)
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06.09.2006, 11:15 Uhr von honeymaus
Bewertung: sehr hilfreichSh & LG, Manuela
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04.09.2006, 23:45 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreich---;---;@
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04.09.2006, 23:38 Uhr von maus1991
Bewertung: sehr hilfreichlg yvonne
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03.09.2006, 11:46 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh, für ein schönen Bericht
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03.09.2006, 01:28 Uhr von mami_online
Bewertung: sehr hilfreichinteressant. Dieses Buch habe ich glaube ich seit der Schulzeit nicht mehr angefasst. .. LG, Nicole
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02.09.2006, 20:31 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichdie fette Schrift sieht nicht gut aus, macht das Lesen schwerer. lg Alan
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02.09.2006, 19:58 Uhr von lan
Bewertung: sehr hilfreichja, diese bibel sollten wir uns anfang 5. klasse kaufen, haben aber bis heute nix damit gemacht. gruß lan
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02.09.2006, 19:50 Uhr von cobinho
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Patrick
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