Tomb Raider: Die Chronik (Adventure PC Spiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von grampus
Tomb Raider - Chronicles
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Durch Tomb Raider wurde Eidos Interactive so richtig berühmt, kein Wunder wollte doch jeder die schöne Lara Croft durch ihre Abenteuer steuern. Schon der erste Teil war ein kommerzieller Erfolg, ab da begann man Lara Croft so richtig auszuschlachten. Es entstanden Merchandising Artikel ohne Ende, Lara bekam Auftritte in verschiedenen Sendungen, die Ärzte produzierten ein Video mit ihr uvm. ! Dabei verlor man aber nach meiner Meinung bei Eidos den Blick auf das Spiel, da man nur noch Lara vermarktete. Die Spiele wurden leider von Teil zu Teil schlechter, besonders der 3 Teil ist bei den Fans nicht so beliebt. Der Nachfolger machte wieder einiges wett, aber ob nun der 5 Teil wieder ein glanzlicht der Serie ist, müsst ihr schon selber lesen.
Der erste Eindruck:
Der ist schon mal positiv, das Handbuch enthält ein paar hochwertige Bilder der Heldin und wurde auch sonst ansprechend gestaltet. Auch liegt in der DVD Hülle nicht nur eine CD, sondern gleich 2. Diese CD ist aber nicht relevant für das eigentliche Spiel, darauf komme ich später noch mal zurück.
Story:
Die Fans von Lara erinnern sich bestimmt noch an das Ende von Teil 4. Zwar hat auch hier Lara Croft mal wieder die Welt vor ihrem bösen Mentor gerettet, aber leider hat sie das letzte Abenteuer nicht überlebt. Da dies scheinbar das Ende von Lara Croft ist, sammeln sich die Verwandten und natürlich ihr treuer Butler in ihrem Anwesen und schwelgen in der Vergangenheit und berichten von den Abenteuern der Lara Croft.
4 Stück sind es an der Zahl und jede spielt in einer ganz anderen Umgebung, man darf sogar die 16 jährige Lara Croft spielen, da sie auch damals schon ziemlich neugierig war. Natürlich spielt man jetzt nicht die Eltern, oder den Butler sondern erlebt als Rückblende noch einmal diese 4 Episoden aus der Geschichte von Lara Croft, wobei aber alle nicht durch eine Story verbunden sind, sondern ganz für sich alleine stehen.
Also dann liebe Fans, spielt die Geschichte von Lara nach und ihr bekommt unter anderem ganz andere Einblicke in ihr Leben.
Graphik:
Schon in den letzten beiden Teilen hat sich an der Graphik nicht allzu viel verändert. Das hat sich leider auch nicht in diesem Teil geändert und so rennt die immer noch ziemlich gut animierte Heldin, deren Po und Brüste noch draller geworden sind, durch immer noch nicht sehr hübsch anzusehende Landschaften. Zum einen liegt das an der leider immer noch sehr klotzhaften Levelgraphik und einigen Graphikfehlern die leider immer noch sehr störend wirken, anderseits sind die Orte nicht sehr detailreich. Da sollten sich die Entwickler mal ein Beispiel an Swat 3 nehmen.
Anderseits sind die hübschen Wettereffekte wie z.B. Regen oder aber Schnee sehr hübsch gemacht und sorgen für Atmosphäre. Positiv fallen auch die vielen Bewegungen auf die man mit der Heldin vollführen kann, wie immer kann sie springen, klettern, sich an Sims festhalten und nun auch balancieren, was immer recht gut aussieht. Natürlich zieht sich Lara auch wieder im Spiel um, so läuft sie im alten Rom in ihrer Uhrkleidung der knappen Hose und dem grünen Oberteil durch die Gegend, später zieht sie noch einen Tarnanzug und später sogar einen „ENGEN“ Latexanzug, an dem sich vor allem die männlichen Spieler ergötzen können.
Natürlich gibt es auch in Teil 5 wieder einige sehr schöne gerenderte Videos zu sehen, welche die 4 Kapitel einleiten. Aber auch in den Missionen gibt es häufiger als in den vorherigen Teilen in der Game Engine erstellte Videos, die auch ganz passabel anzusehen sind.
Auch die üblichen „Special“ Effects bekommt man wieder geliefert wie z.B. die immer noch sehr hübschen Transparenzeffekte und die der unterschiedlichen Waffen, wobei es hier deutlich weniger zu ballern gibt als in Teil 3. Leider sind die Animationen der Gegner aber nicht so hübsch wie die wenigen Effekte anzusehen, immer noch bewegen sie sich ein wenig steif und sehen auch ein wenig würfelartig aus.
Wären die 4 Kapitel graphisch nicht so abwechslungsreich würde Lara von mir diesmal kein gut mehr bekommen, sondern eher ein befriedigend. Aber so rettet sie sich gerade noch, für den nächsten Teil der bestimmt später noch mal kommt wünsche ich mir aber bessere Graphik, ein erstes Video zur neuen Tomb Raider Engine gibt es ja schon im Internet zu sehen.
Sound und Musik:
Hier trumpft Lara mal wieder auf, das ist wirklich IHR Spezialgebiet. Schon im alten Rom bekommt man sehr schöne Musikstücke zu hören, aber auch in den späteren Level ( vor allem in Irland ) kann die hohe Qualität ohne Probleme gehalten werden. So wünsche ich mir eine gute Musikuntermalung eines Spiels.
Aber auch die Umgebungsgeräusche können wieder vollkommen überzeugen, da rauschen Wasserfälle, die Kugeln fliegen einen um die Ohren und Lara stöhnt so schön wie eh und je. Wer das Glück hat eine Soundkarte wie z.B. die SBLIVE zu besitzen kommt sogar in den Genuss von 3D Sounds.
Auch die Sprachausgabe ist mal wieder ganz toll gelungen, vor allem ist die Stimme von Lara so gut wie eh und je, sogar die anderen Charaktere von denen es viele gibt hören sich gut an und die Sprecher haben verstanden worum es in einem Computerspiel geht.
Steuerung:
Lara lässt sich genauso steuern wie in den vorherigen Titel, das neue Balancieren geht genauso einfach vonstatten wie das normale Springen auch. Wie immer sucht sich Lara, wenn man sie bewaffnet hat automatisch ihre Feinde und feuert auf diese, was ziemlich ausgereift ist und das Spielen erheblich vereinfacht. Leider wurde die Steuerung aber leider im Gegensatz zu Teil 4 nach meiner Meinung ein wenig schwammiger und man kann Lara nicht mehr so direkt steuern, was bei einigen Fallen und Sprüngen für Krämpfe sorgen kann.
Ansonsten wurde alles beim alten gelassen, man kann Lara wahlweise mit der Tastatur oder einem Gamepad steuern, wobei ich das Gamepad persönlich vorziehe, da ich so einfach und schnell alle Befehle erreichen kann, aber auch mit der Tastatur ist ein flüssiges und effizientes Spielen möglich.
Auch das Inventar wurde so belassen wie in Teil 4. Hier hat man Zugriff auf die verschiedenen Gegenstände, Hilfekästen usw. ! Alles lässt sich einfach und in kürzester Zeit erreichen.
Also ich bin ganz zufrieden mit der Steuerung, hoffentlich wird sie in den nächsten Teilen wieder direkter und man beschränkt sich auf ein paar weniger Bewegungen, da man einige nur sehr selten nutzen muss und man aufgrund der vielen Bewegungen manchmal durcheinander kommen kann und die falsche Taste drückt und Lara mal wieder stirbt.
Umfang:
Tomb Raider die Chronik ist genauso wie der 4 Teil nicht mehr so umfangreich wie die ersten Teile. TR 5 unterteilt sich in 4 Kapitel und diese beinhalten insgesamt 14 Level die nicht mehr so komplex sind wie die etwas älteren. Leider ist mir aber immer noch das Level Design ein wenig zu unübersichtlich, manchmal wusste ich ehrlich geschrieben nicht mehr wo lang ich muss, das liegt auch daran das man einfach zu viele Bewegungen beherrscht.
Das ist zum Glück nicht immer so und man kommt eigentlich recht zügig voran, leider stören aber auch wieder einige sehr unfaire Stellen das Spielgeschehen, manchmal hat man beim ersten Begegnen solcher gar keine Chance und stirbt auf jeden Fall, zum Glück kann man während man spielt immer speichern, was man auch nutzen sollte.
Wie immer gibt es auch wieder einige kleinere Rätsel die auch Anfänger lösen können, ohne viel Nachdenken zu müssen. Leider Obwohl die 4 Kapitel mit den 14 Level sich eigentlich umfangreich anhören ist es dies aber nicht, ich hatte sie in ca. 15 Stunden durchgespielt, wobei mir TR 5 doch Spaß gemacht hat. Vor allem der Abwechslungsreichtum ist sehr gut, so steuert man Lara durch Rom, einem russischen U-Boot und zum Schluss in ein Hightech Gebäude mit Robotern und Kameras, wo eher schleichen angesagt ist. Hier bekommt Lara Unterstützung von Zip, einem Kumpel von Lara. Als 16 jährige hat man keine Waffen und macht sich auf nach Irland, um einen Dämon zu vertreiben, auch sehr lustig.
Wem das nicht reicht kann mit dem Leveleditor der auf der 2 CD enthalten ist und satte 250 MB einnimmt „kurzerhand“ eigenen Level generieren, wobei man eher ein Profi sein sollte, da dieser sehr komplex und nicht gerade einfach zu bedienen ist, auch eine gedruckte Anleitung fehlt, auf der CD ist aber ein HANDBUCH mit mehr als 100 Seiten. Wer sich einarbeiten will, kann das ja machen.
Fazit:
Also, der Actiongehalt wurde drastisch gesenkt, man besinnt sich auf die alten Tugenden:
Erkunden, Klettern und Springen.
Wer damit leben kann bekommt mit Lara Croft 5 einen sehr guten Tomb Raider Titel geboten, der leider gegen andere Konkurrenzspiele verblasst. Das Spiel ist einfach zu kurz geworden und das die Storyline nicht miteinander verknüpft ist finde ich auch nicht so toll. Auch die Graphik ist nicht auf dem aktuellen Stand der Technik, dafür ist die Musik und Sounduntermalung wieder gelungen. Die Steuerung ist sehr komplex, aber leider ein wenig schwammig. Wer aber trotzdem durchhält bekommt einen der besten Tomb Raider Teile geboten, ich hatte auf jeden Fall immer noch Spaß mit Lara, aber Eidos sollte mal ein wenig klotzen und das Spiel verbessern und ihm eine neue Engine verpassen.
Also Freunde der Lara, auf in den Kampf und besteht 4 alte Abschnitte ihres Lebens. Eine Fortsetzung wird es auf jeden Fall geben, wenn auch nicht mehr in der Art wie wir es von Tomb Raider kennen.
Der erste Eindruck:
Der ist schon mal positiv, das Handbuch enthält ein paar hochwertige Bilder der Heldin und wurde auch sonst ansprechend gestaltet. Auch liegt in der DVD Hülle nicht nur eine CD, sondern gleich 2. Diese CD ist aber nicht relevant für das eigentliche Spiel, darauf komme ich später noch mal zurück.
Story:
Die Fans von Lara erinnern sich bestimmt noch an das Ende von Teil 4. Zwar hat auch hier Lara Croft mal wieder die Welt vor ihrem bösen Mentor gerettet, aber leider hat sie das letzte Abenteuer nicht überlebt. Da dies scheinbar das Ende von Lara Croft ist, sammeln sich die Verwandten und natürlich ihr treuer Butler in ihrem Anwesen und schwelgen in der Vergangenheit und berichten von den Abenteuern der Lara Croft.
4 Stück sind es an der Zahl und jede spielt in einer ganz anderen Umgebung, man darf sogar die 16 jährige Lara Croft spielen, da sie auch damals schon ziemlich neugierig war. Natürlich spielt man jetzt nicht die Eltern, oder den Butler sondern erlebt als Rückblende noch einmal diese 4 Episoden aus der Geschichte von Lara Croft, wobei aber alle nicht durch eine Story verbunden sind, sondern ganz für sich alleine stehen.
Also dann liebe Fans, spielt die Geschichte von Lara nach und ihr bekommt unter anderem ganz andere Einblicke in ihr Leben.
Graphik:
Schon in den letzten beiden Teilen hat sich an der Graphik nicht allzu viel verändert. Das hat sich leider auch nicht in diesem Teil geändert und so rennt die immer noch ziemlich gut animierte Heldin, deren Po und Brüste noch draller geworden sind, durch immer noch nicht sehr hübsch anzusehende Landschaften. Zum einen liegt das an der leider immer noch sehr klotzhaften Levelgraphik und einigen Graphikfehlern die leider immer noch sehr störend wirken, anderseits sind die Orte nicht sehr detailreich. Da sollten sich die Entwickler mal ein Beispiel an Swat 3 nehmen.
Anderseits sind die hübschen Wettereffekte wie z.B. Regen oder aber Schnee sehr hübsch gemacht und sorgen für Atmosphäre. Positiv fallen auch die vielen Bewegungen auf die man mit der Heldin vollführen kann, wie immer kann sie springen, klettern, sich an Sims festhalten und nun auch balancieren, was immer recht gut aussieht. Natürlich zieht sich Lara auch wieder im Spiel um, so läuft sie im alten Rom in ihrer Uhrkleidung der knappen Hose und dem grünen Oberteil durch die Gegend, später zieht sie noch einen Tarnanzug und später sogar einen „ENGEN“ Latexanzug, an dem sich vor allem die männlichen Spieler ergötzen können.
Natürlich gibt es auch in Teil 5 wieder einige sehr schöne gerenderte Videos zu sehen, welche die 4 Kapitel einleiten. Aber auch in den Missionen gibt es häufiger als in den vorherigen Teilen in der Game Engine erstellte Videos, die auch ganz passabel anzusehen sind.
Auch die üblichen „Special“ Effects bekommt man wieder geliefert wie z.B. die immer noch sehr hübschen Transparenzeffekte und die der unterschiedlichen Waffen, wobei es hier deutlich weniger zu ballern gibt als in Teil 3. Leider sind die Animationen der Gegner aber nicht so hübsch wie die wenigen Effekte anzusehen, immer noch bewegen sie sich ein wenig steif und sehen auch ein wenig würfelartig aus.
Wären die 4 Kapitel graphisch nicht so abwechslungsreich würde Lara von mir diesmal kein gut mehr bekommen, sondern eher ein befriedigend. Aber so rettet sie sich gerade noch, für den nächsten Teil der bestimmt später noch mal kommt wünsche ich mir aber bessere Graphik, ein erstes Video zur neuen Tomb Raider Engine gibt es ja schon im Internet zu sehen.
Sound und Musik:
Hier trumpft Lara mal wieder auf, das ist wirklich IHR Spezialgebiet. Schon im alten Rom bekommt man sehr schöne Musikstücke zu hören, aber auch in den späteren Level ( vor allem in Irland ) kann die hohe Qualität ohne Probleme gehalten werden. So wünsche ich mir eine gute Musikuntermalung eines Spiels.
Aber auch die Umgebungsgeräusche können wieder vollkommen überzeugen, da rauschen Wasserfälle, die Kugeln fliegen einen um die Ohren und Lara stöhnt so schön wie eh und je. Wer das Glück hat eine Soundkarte wie z.B. die SBLIVE zu besitzen kommt sogar in den Genuss von 3D Sounds.
Auch die Sprachausgabe ist mal wieder ganz toll gelungen, vor allem ist die Stimme von Lara so gut wie eh und je, sogar die anderen Charaktere von denen es viele gibt hören sich gut an und die Sprecher haben verstanden worum es in einem Computerspiel geht.
Steuerung:
Lara lässt sich genauso steuern wie in den vorherigen Titel, das neue Balancieren geht genauso einfach vonstatten wie das normale Springen auch. Wie immer sucht sich Lara, wenn man sie bewaffnet hat automatisch ihre Feinde und feuert auf diese, was ziemlich ausgereift ist und das Spielen erheblich vereinfacht. Leider wurde die Steuerung aber leider im Gegensatz zu Teil 4 nach meiner Meinung ein wenig schwammiger und man kann Lara nicht mehr so direkt steuern, was bei einigen Fallen und Sprüngen für Krämpfe sorgen kann.
Ansonsten wurde alles beim alten gelassen, man kann Lara wahlweise mit der Tastatur oder einem Gamepad steuern, wobei ich das Gamepad persönlich vorziehe, da ich so einfach und schnell alle Befehle erreichen kann, aber auch mit der Tastatur ist ein flüssiges und effizientes Spielen möglich.
Auch das Inventar wurde so belassen wie in Teil 4. Hier hat man Zugriff auf die verschiedenen Gegenstände, Hilfekästen usw. ! Alles lässt sich einfach und in kürzester Zeit erreichen.
Also ich bin ganz zufrieden mit der Steuerung, hoffentlich wird sie in den nächsten Teilen wieder direkter und man beschränkt sich auf ein paar weniger Bewegungen, da man einige nur sehr selten nutzen muss und man aufgrund der vielen Bewegungen manchmal durcheinander kommen kann und die falsche Taste drückt und Lara mal wieder stirbt.
Umfang:
Tomb Raider die Chronik ist genauso wie der 4 Teil nicht mehr so umfangreich wie die ersten Teile. TR 5 unterteilt sich in 4 Kapitel und diese beinhalten insgesamt 14 Level die nicht mehr so komplex sind wie die etwas älteren. Leider ist mir aber immer noch das Level Design ein wenig zu unübersichtlich, manchmal wusste ich ehrlich geschrieben nicht mehr wo lang ich muss, das liegt auch daran das man einfach zu viele Bewegungen beherrscht.
Das ist zum Glück nicht immer so und man kommt eigentlich recht zügig voran, leider stören aber auch wieder einige sehr unfaire Stellen das Spielgeschehen, manchmal hat man beim ersten Begegnen solcher gar keine Chance und stirbt auf jeden Fall, zum Glück kann man während man spielt immer speichern, was man auch nutzen sollte.
Wie immer gibt es auch wieder einige kleinere Rätsel die auch Anfänger lösen können, ohne viel Nachdenken zu müssen. Leider Obwohl die 4 Kapitel mit den 14 Level sich eigentlich umfangreich anhören ist es dies aber nicht, ich hatte sie in ca. 15 Stunden durchgespielt, wobei mir TR 5 doch Spaß gemacht hat. Vor allem der Abwechslungsreichtum ist sehr gut, so steuert man Lara durch Rom, einem russischen U-Boot und zum Schluss in ein Hightech Gebäude mit Robotern und Kameras, wo eher schleichen angesagt ist. Hier bekommt Lara Unterstützung von Zip, einem Kumpel von Lara. Als 16 jährige hat man keine Waffen und macht sich auf nach Irland, um einen Dämon zu vertreiben, auch sehr lustig.
Wem das nicht reicht kann mit dem Leveleditor der auf der 2 CD enthalten ist und satte 250 MB einnimmt „kurzerhand“ eigenen Level generieren, wobei man eher ein Profi sein sollte, da dieser sehr komplex und nicht gerade einfach zu bedienen ist, auch eine gedruckte Anleitung fehlt, auf der CD ist aber ein HANDBUCH mit mehr als 100 Seiten. Wer sich einarbeiten will, kann das ja machen.
Fazit:
Also, der Actiongehalt wurde drastisch gesenkt, man besinnt sich auf die alten Tugenden:
Erkunden, Klettern und Springen.
Wer damit leben kann bekommt mit Lara Croft 5 einen sehr guten Tomb Raider Titel geboten, der leider gegen andere Konkurrenzspiele verblasst. Das Spiel ist einfach zu kurz geworden und das die Storyline nicht miteinander verknüpft ist finde ich auch nicht so toll. Auch die Graphik ist nicht auf dem aktuellen Stand der Technik, dafür ist die Musik und Sounduntermalung wieder gelungen. Die Steuerung ist sehr komplex, aber leider ein wenig schwammig. Wer aber trotzdem durchhält bekommt einen der besten Tomb Raider Teile geboten, ich hatte auf jeden Fall immer noch Spaß mit Lara, aber Eidos sollte mal ein wenig klotzen und das Spiel verbessern und ihm eine neue Engine verpassen.
Also Freunde der Lara, auf in den Kampf und besteht 4 alte Abschnitte ihres Lebens. Eine Fortsetzung wird es auf jeden Fall geben, wenn auch nicht mehr in der Art wie wir es von Tomb Raider kennen.
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