Faber-Castell Grip 1345, Druckbleistift Testbericht

Faber-castell-grip-1345-druckbleistift
ab 2,91
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Erfahrungsbericht von Sigrid.Hoffmann

unser Standard im Büro...

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Grip Bleistift von Castell.

Unser Standard im Büro.

Hallo alle zusammen.
Melde ich mich auch mal wieder...
Hat auch einen bestimmten Grund. Wir haben irgendwie bei der letzten Bestellung ein bisschen zu viel des Guten getan, und hatten 50 Bleistifte im Büro – für knapp 10 Leute, wovon 50 % gar nicht mit Bleistift arbeiten...
Naja, aber Bleistifte braucht man ja doch nach und nach auf.
Wir haben sowieso bei vielen Arbeiten auf Bleistift umgestellt, so spart man extra-Papier, wenn man die Notizen direkt auf die betreffenden Blätter macht und danach eventuell wieder wegradiert.
Gerade bei kleinen Rechenaufgaben sind mir Bleistifte immer lieb, weil ich Zwischenergebnisse notieren kann, oder Verbindugnslinien zwischen zwei Aufträgen oder ähnlichem aufzeichne, die mir dann eine gedankliche Stütze sind.
Früher habe ich immer mit leuchtenden Gelschreibern alles notiert (weil die der Chef nicht lesen konnte, hihi).
Aber Bleistifte sind auch praktisch.

Welchen Stift wir hier haben, über den ich schreiben will?
Ein sehr edles Teil, mit Gumminoppen für ein griffigeres Gefühl. Pyramidenförmig, wenn man ihn von oben betrachtet. Also nicht rund oder vieleckig, sondern dreieckig. In Silber lackiert. Die Noppen sind schwarz und reichen bis zu 2/3 der Gesamthöhe des Stifts.

Welche Ausführung?

In der Stärke HB steht er nun in 50facher Ausfertigung in unserem Büromittelschrank, und wartet darauf, langsam aufgebraucht zu werden.
Der Faber Grip 2001 Bleistift.

Extra:

Übrigens gibt es dazu noch ganz lustige Gummitips, die man sich extra kaufen kann (einer kostet aber, 1,50 EUR, also ist es schon eine Überlegung Wert, ob man sich das leisten soll). Diese Gummikappen dienen als Minenschutz und Radiergummi, sind wie eine Verschlusskappe bei normalen Stiften.
Ich habe 5 Stück von den Gummitips gekauft, in der Hoffnung, dass sie lange halten, also umgerechnet für je 10 Stifte. Denn das Schreiben-Radieren-Verhältnis ist bei uns recht ausgeglichen.

Die Handhabung:

Doch zurück zum Stift, über den ich ja eigentlich berichten wollte:
Ich habe schon einen ganz zu Ende geschrieben.
Die Leistung des Stifts ist bemerkenswert. Er liegt gut in der Hand, ist schön weich und lässt sich im Notfall gut wieder radieren.
Die Gumminoppen stören nicht, wenn man den Stift nachspitzt. Allerdings ist es etwas ärgerlich, dass sie so bald aufhören, denn wir spitzen die Stifte immer bis auf kleine Stummel herab, und beim letzten Drittel des Stiftes fehlen die Noppen einfach. Klar, der Stift liegt auch dann noch bequem in der Hand und rutscht nicht etc, aber man hat sich tagelang an diese Noppen gewöhnt, und dann sind sie auf einmal weg.

Meine Meinung:

Ich habe jetzt schon den 4. Stift hier, und bin immer noch sehr zufrieden damit.
Empfehlen kann ich euch dieses klassisch-moderne Teil auch. Sieht gut aus, liegt gut in der Hand, ist preislich in Ordnung und man hat Qualität. Was will man mehr?

LG,
Sigrid.
16. April 2003

27. April 2003 eingestellt

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