Frettchen Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Futterkosten:  durchschnittlich
  • Pflegeaufwand:  durchschnittlich
  • Spielbereitschaft:  sehr gering

Erfahrungsbericht von Nicoleoprz

Kobolde

5
  • Futterkosten:  gering
  • Pflegeaufwand:  gering
  • Spielbereitschaft:  sehr gering

Pro:

lustige kleine Gefährten, immer zum spielen aufgelegt, einfach sü´üüüüß, Eigentlich pflegeleicht wenn in der Gruppe

Kontra:

Gerucht (man gewöhnt sich dran)

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser,

Vor einiger Zeit habe ich im Tierheim Ingolstadt einen kleinen Albino - Frettchen - Rüden kennen gelernt (na ja sooo klein ist er ja nicht) und ihn sofort ins Herz geschlossen. Als ich meinem Freund anfangs davon erzählte wollte er gar nichts davon hören weil Frettchen ja bekanntlich so stinken. Irgendwie habe ich ihn dann doch überredet, mit ins Tierheim zu kommen und sich das Tier wenigstens anzusehen.
Als wir dann ankamen, schlief der kleine Racker und ich musste ihn oftmals anstupsen, bis er aufwachte. Ich dachte nicht dass Tiere so tief schlafen können. Na ja nach einigen Aufweckversuchen wachte er dann doch auf und blinzelte uns erst einmal ganz verschlafen an. Tja, das war schon süß genug, aber als ob der kleine wusste, dass von seiner Art sein weiterer Lebensweg abhängt, kuschelte er sich an meinen Freund, gähnte und streckte sich. Als Roman das sah, konnte er mir meine Bitte an ihn nicht mehr abschlagen. So packten wir das Frettchen samt Käfig und Leine in unser Auto und nahmen ihn mit nach Hause.
Das erste Problem war behoben, doch der Gestank blieb! Und dieses kleine Tier stinkt ungelogen wirklich extrem! Also entschlossen wir uns dazu ihn kastrieren zu lassen und kauften Frettchen Geruchsspray.

Körperliche Merkmale:

Ein Frettchen ähnelt in seinem Körperbau dem einem Iltis und ist ein Rudeltier. Es ist lang und muskulös, steht auf kurzen, stämmigen Branten (Pranken, Füßen) die fünf Zehen (mit ganz schön langen Krallen) aufweisen. Der Kopf läuft nach vorne spitz zu. Die Nasenspitze soll sowohl beim Albinofrettchen als auch beim Iltisfrettchen fleischfarben sein. Der Schwanz ist behaart, läuft zum Ende hin spitz zu und erreicht nicht ganz die Hälfte der Körperlänge. Der Körper misst bei zierlichen Fähen (Weibchen) etwa 25 bis 40 cm, Rüden dagegen werden oft sogar 60 cm lang. Das Gewicht beträgt bei Fähen 550 bis 850 Gramm, Rüden werden bis 1900 Gramm schwer. Die Tiere werden c.a 8 - 10 Jahre alt.

Was kosten Frettchen?

Frettchen werden von Züchtern, Tierheimen und auch von Frettchenhilfen angeboten. Der Preis für ein Jungtier im Alter von etwa acht bis zwölf Wochen liegt je nach Farbe, Geschlecht und Region zwischen EUR 50 und EUR 100. Für besonders hübsche und seltene Mutationsfrettchen (besondere Farbtypen) wird ein höherer Preis verlangt. Frettchenhilfen vermitteln ausgesetzte oder abgegebene Tiere meistens kostenfrei oder für eine geringe Gebühr. Tierheime dagegen geben ihre Frettchen gegen eine kleine Geldspende an den neuen Besitzer weiter.

Wie baue ich ein Frettchengehege am besten?

Frettchen interessieren sich für alles, was in der Wohnung so herumsteht und verschonen nichts, was sich ausräumen, herunterwerfen oder öffnen lässt. Es ist darum klar, dass ein Frettchen sein eigenes Revier in Form eines großen Käfigs braucht. Leider bieten nur wenige Zoofachhändler geeignete Käfige an. Somit ist man als Frettchenbesitzer meist auf sein eigenes handwerkliches Geschick angewiesen, um einen artgerechten Käfig zu bauen. Der Käfig sollte die absoluten Mindestmaße pro Tier von 120 x 60 x 60 cm aufweisen, allerdings mehrere Stunden Freilauf täglich vorausgesetzt. Streu ist für Frettchen eher nicht geeignet. Man sollte einige alte T-Shirts oder Handtücher in den Käfig packen, dann baut sich das Tier seine Schlafplätze selber außerdem sollten in dem Käfig noch Klokisterl auf gestellt werden und natürlich Futterbehälter, die aber nicht frei herumstehen sollten, weil sonst alles umgeschmissen wird. Wahlweise können auch Röhren, Würfel oder Katzenspielzeug in den Käfig integriert werden.

Das richtige Futter

Frettchen sind als Raubtiere in erster Linie Fleischfresser und damit auf einen sehr hohen Eiweiß-/Proteinanteil in der Nahrung angewiesen. Einige ältere Jäger sind auch heute noch der Meinung, dass eingeweichte Weißmehlbrötchen mit frischer Milch das einzig wahre Futter sei. Dies ist natürlich grundlegend falsch! Auch der freilebende Iltis ernährt sich in der Regel von Mäusen, Kleinvögeln, Fröschen, Kaninchen und auch Kriechtieren Das ausgewogene Futter sollte zu mindestens 80% aus Muskelfleisch und zu maximal 20% aus pflanzlichen Anteilen bestehen.

Frettchen brauchen Freilauf

Frettchen sind kleine Kobolde, darüber muss man sich im Klaren sein, wenn man sie als Haustiere halten möchte. Lässt man sie frei in der Wohnung laufen, dann ist kein Papierkorb, kein geöffneter Schrank oder Tisch vor ihnen sicher. Sie lieben es, in allem herumzukrabbeln, zu klettern und Fensterbänke zu erstürmen. Sie sollten Ihre Frettchen nicht unbeaufsichtigt in der Wohnung herumlaufen lassen, sondern die Wohnung "artgerecht" vorbereiten, wenn die Frettchen ihren täglichen Freilauf bekommen.

Beschäftigung mit Frettchen

Die Beschäftigung mit den Tieren ist eigentlich recht einfach. Sie spielen mit allem was sie von ihrem Menschen bekommen. Vor allem auf zerknülltes Zeitungspapier und Pappkartons sind sie scharf. Sie freuen sich, wenn man mit ihnen fangen spielt oder Verstecken, auch wenn sie den Sinn des Spiels nicht so ganz verstehen ;o) und wenn man dann wieder weg geht hinterherrennen. Auch Katzenspielzeug ist eine gute Lösung. Man bekommt es in jedem Tierhandel. Mit Mäusen, oder bimmelnden Bällchen, in die man Futter füllen kann sind Frettchen dann oft Stundenlang beschäftigt. Auch freuen sie sich, wenn man ihnen eine kleine Buddelkiste zur Verfügung stellt, die man mit Erde, Laub oder Stroh füllt. Sie buddeln wie verrückt, bis alles draußen ist, dann kann mein Mensch es wieder einfüllen und ich buddel wieder alles aus =)

Außerdem können Frettchen mit anderen Tieren schon von natur aus gut umgehen und werden nicht aggressiv. Jedoch muss mann die anderen Tiere an die Frettchen gewöhnen, da Hunde meiner Erfahrung nach das Frettchen als Spielzeug betrachten. Ich finde Frettchen sind liebe, aufgeschlossene und aufgeweckte Begleiter, die man schnell ins Herz schließt. Wenn man nicht genügend Zeit für sie hat, sollte mann sie im Rudel halten. Wenn man ihnen genügend Auslauf gibt und sich mit ihnen ausreichend beschäftigt, dann geht es ihnen auch alleine sehr gut. Manchmal ist es sogar süß wenn sie zwicken, weil sie das ja oftmals als Spiel betrachten. Aber auch dass kann man ihnen abgewöhnen, und dann drückt man sogar beim Geruch ein Auge zu! ;o)

----------------------------------Teil 2-----------------------------------------------

Weil ich meinen kleinen Schatz sehr ins Herz geschlossen hatte surfte ich auch häufig im Internet auf Frettchen - Homepages rum, um mich zu erkundigen, was man diesen Tieren alles Gute tun kann. Nebenbei entdeckte ich eine Kampagne gegen Einzeltierhaltung bei Frettls. Ich war entsetzt, weil ich Charly ja schon allein aus dem Tierheim geholt hatte und dann musste ich hier lesen, das Frettchen nicht allein gehalten werden sollen, weil es Rudeltiere sind und sie sich sonst sehr einsam fühlen. Durch Einzeltierhaltung können bei Frettchen Verhaltensstörungen ausgelöst werden.
Also dachte ich mir, ich hole noch ein zweites Tier dazu, weil ich Frettchen seit Charly einfach sehr ins Herz geschlossen hatte. Schon nach kurzer Zeit durchpferchte ich das gesamte Net nach Anzeigen zur Abgabe von Frettchen, Frettchen - Züchtern o. ä. und erfuhr dabei immer mehr über die kleinen Racker, was ich nicht wusste, war, dass die Vergesellschaftung von Frettchen, d. h. Frettchen aneinander gewöhnen, nicht so einfach Abläuft, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Nach einigen Tagen fand ich im Ingolstädter Anzeiger eine Anzeige über die Abgabe von drei Frettchen. Sofort schrieb ich mir die Telefonnummer raus und rief dort an. Ein freundlicher Mann meldete sich und ich bettelte ihn an, mir nur eins von den Frettchen zu geben, da ich alle drei wohl nicht unterbringen könnte. Nach einiger Zeit gab sich der Herr geschlagen und bat mich doch vorbei zu kommen und einen der drei, der den Namen Fritzi trug abzuholen.
Überglücklich setzte ich mich in mein Auto und fuhr nach Manching, das etwa 10 km von mir entfernt liegt, und sah mir erfreut seine 3 süßen Frettls an. Sie sprangen zusammen rum und kuschelten auch zusammen. Als ich das sah, wusste ich, dass ich das Richtige tun würde wenn ich Charly noch einen Spielgefährten besorgen würde. So unterhielt ich mich noch eine Weile mit dem Herrn, packte Fritzi dann in seine geräumige Transportbox und fuhr wieder zurück nach Hause.
Als ich ankam war ich schon sehr gespannt, ob Fritzi und Charly sich vertragen würden. Langsam versuchte ich sie nebeneinander auf den Boden zu setzen um zu sehen, was passieren würde. Fritzi fing eifrig an Charly zu schlecken, doch !!! Was soll das??? Charly verbiss sich in Fritzi und beide fingen an wie wild zu catchen. So riss ich die beiden sofort auseinander. Charly ging es nicht so gut, war er ja das Allein sein schon gewohnt hatte er jetzt sehr viel Angst vor seinem Artgenossen, Fritzi sah sehr traurig und scheu aus. Als ich dann versuchte ihn zu knuddeln, biss er mich kräftig in die Hand, so dass ich anfing zu bluten.
Weil ich wusste, dass er sich einsam und verlassen fühlte und ich rat suchte, rief ich nochmals den Mann an, der mir das neue Frettchen gegeben hatte. Im Telefongespräch rutschte es mir dann raus:
"Haben sie die andern beiden noch?? Wenn ja dann will ich alle zusammen"
Gesagt getan. Also flitzte ich ein zweites Mal nach Manching und nahm - weil ich ja den Rat des Mannes hören wollte - Fritzi und Charly mit zu ihm.
Als ich an kam freuten sich alle drei Frettchen sehr, sich wieder zu sehen. Nur Charly saß verängstigt in seiner Box und wollte nicht heraus kommen. Die ersten Minuten geschah nichts, doch als Charly sich dann doch bewegte, ging Fritzi sofort wieder auf ihn los, der viel Größer, älter und auch stärker ist. Der Mann erklärte mir, dass Frettchen eben Tiere sind und die Rangordnung klarstellen müssen. Doch Charly wusste doch schon längst, dass er viel schmächtiger war. Warum also lies Fritzi ihn dann nicht in Frieden?? Ich wusste nicht weiter mir war aber klar, das ich in Zukunft viel besser aufpassen würde, damit keiner mehr meinem kleinsten was tun kann.
Nur noch zum Teil so glücklich wie vorher fuhr ich mit den vieren nach Hause. Charlys großes Gehege musste für die anderen drei umgebaut werden und Charly musste ich in einen großen Käfig setzen damit sich die vier nicht wieder in die Haare bekommen konnten.
Weil ich total verzweifelt war, wendete ich mich an die Frettchen - Hilfe Augsburg und an sämtliche Frettchen Foren. Viele gute Ideen kamen zusammen von welchen schon ein Teil fehlgeschlagen ist. Die anderen werde ich auf jeden Fall noch probieren.

Jetzt - eine Woche später - habe ich soviel erfahren, dass ich sagen kann:
Charly ist ein Verhaltensgestörtes Frettchen. Er wurde seiner Familie viel zu früh weggenommen und war sein Leben lang (2 Jahre) allein gehalten worden. Sämtliche Verhaltensregeln in der Gruppe hat er verlernt und muss sie jetzt neu lernen. Das kann Monate brauchen bis sich die vier verstehen.
Trotzdem bin ich bereit alles zu versuchen, denn ich möchte mich von keinem der vier trennen müssen. Alle sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Leid tut mir nur, dass Charly immer so alleine ist und immer zu den anderen in den Käfig schaut, wie sie rumtollen. Er sitzt dann alleine da. Wenn ich jetzt versuche, sie zusammen zu tun, dann hätte Charly keine Chance gegen die anderen, lieber mache ich momentan gar keine Versuche, bevor meinem kleinsten etwas angetan wird.
Da er so wenig Erfahrung mit andern Frettchen hat, kann er sich auch im Kampf nicht wehren.
Anfangs hätte gar nicht gekämpft werden müssen, wenn Charly sich hätte beschnüffeln und abschlecken lassen. Doch weil er ja nicht wusste, was da passiert, biss er aus Angst zu. Aggressionen kann sich Fritzi ja auch nicht gefallen lassen, deshalb steigt er dann in den Kampf ein.

Auch habe ich einmal versucht Charly mit Pauli zusammen zu setzen, das ist ebenso fehlgeschlagen. Sie haben sich sofort gefetzt und Charly hat seine Analdrüsen (wie beim Stinktier) entleert. Er hat nicht einmal versucht, sich gegen Pauli zu wehren, als ich die beiden endlich auseinander bekam, hat Charly geblutet. Das tat mir so leid, das ich schon beinahe aufgeben wollte.

Die anderen drei:

Pauli

Pauli ist ein aufgewecktes, spielfreudiges Iltisfrettchen (weiße Unterwolle, dunkelbraunes Deckhaar, eine dunkle Gesichtsmaske). Er ist ein sehr hübscher Kerl, der hübscheste von den dreien, der niemals müde wird. Er ist neugierig und so aufgedreht, das er die anderen zwei manchmal richtig nervt.
Er liebt es, mir an den Zehen rumzuknabbern. Doch vor allem gräbt er gerne Blumentöpfe um ;o) Gott sei dank habe ich das gemerkt, bevor ich Blumen hineingepflanzt habe, denn die hätte er ebenfalls ausgegraben. Er spielt gern mit allem was laut raschelt und springt dann quietschvergnügt herum und keckert fröhlich. Er ist 3 Jahre.

Fritzi

Fritzi ist ein etwas scheuer, jedoch sehr verschmuster Typ, der sehr wählerisch darin ist, von wem er sich anfassen lässt. Passt ihm jemand nicht, wird sofort in die Hand oder den Arm gebissen. Mich hat er wohl bereits ins Herz geschlossen, so wie auch ich ihn, denn er schleckt mich bereits ab.
Sein Lieblingssport ist: "Menschenextremclimbing"
Dann klettert er an mir hoch setzt sich auf meine Schulter schleckt mich kurz ab und springt dann wieder ab um sich die nächste zu bekletternde Person zu suchen.

Felix

Felix ist ein kleiner dicker Allesfresser. Er ist nicht wählerisch und verputzt alles was ihm in den Weg kommt. Er und Pauli sind die dicksten Freunde und hüpfen und keckern nur so um die Wette.
Doch nachdem er sich vollgefressen hat und im Spiel seine Kalorien wieder abgebaut hat, schmeißt er sich sofort in sein Kuschelbettchen und schläft schnell ein. Er wird sehr schnell müde.
Gerne klaut er offene Katzenfutterdosen, in denen noch Restchen sind.

Felix und Fritzi sind Brüder und kaum zu unterscheiden. Nur hat Felix einen winzigen weißen Fleck auf dem Kopf. Leider kenne ich ihre Rasse nicht, sie ist sehr selten. Sie haben beide Schneeweiße Unterwolle und Pechschwarzes Deckhaar. Sieht richtig süß aus. Sie sind beide 4 Jahre alt.

Zu Charly:

Charly ist ein 2 Jähriger Albino Rüde. Er hat wohl eine Verhaltensstörung, weil er sein Leben lang allein gehalten worden ist. Er hat die Verhaltensregeln der Frettchen verlernt.
Trotzdem ist er ein super lieber Kerl. Er ist sehr verspielt und kuschelt danach auch gerne. So wie Pauli ist er kaum müde zu bekommen und spielt mit allem was man ihm gibt. Vor allem liebt er Katzenspielzeug - Mäuse, denen er sogleich das Fell über die Ohren zieht ;o)
Ab und zu sieht er auch mal meine Hand als Beute an, hebt sie dann mit seinen Zähnen an und versucht sie in eines seiner Verstecke zu transportieren, wo sie natürlich nicht reinpasst ;o)
Hat er sich dann doch ausgetobt, dann setzt er sich auf meinen Schoß, putzt sich erst mal kräftig, rollt sich zusammen und schläft seelenruhig ein.

Ich suche noch weiterhin Rat zur Vergesellschaftung meines Frettchens. Ich hoffe, dass es funktionieren wird. Es tut mir so Leid, wenn ich zusehen muss wie die anderen miteinander rumtollen, und Charly würde auch gerne nur er traut sich nicht, weil er nicht weiß, wie er sich verhalten soll. Wenn jemand von euch einen Tip hat, dann bitte schreibt ihn mir!!

So sind also aus einem Frettchen vier geworden. Das Frettchen Fieber hat mich gepackt!! Wer sich außer mir ebenfalls für diese Tierchen interessiert, der kann sich hier Informationen holen:
www.beepworld.de/members5/inxi/ - 29
Bald werde ich vielleicht auch eine Homepage über Frettchen haben. Sollte es soweit sein, werde ich euch informieren.
Danke fürs Lesen meines Berichtes.
GLG Nici

50 Bewertungen, 4 Kommentare

  • Kranich

    10.04.2006, 21:50 Uhr von Kranich
    Bewertung: sehr hilfreich

    <b>sh - * lg & thx 4 re * ;-))</b>

  • Lotosblüte

    23.09.2005, 12:28 Uhr von Lotosblüte
    Bewertung: sehr hilfreich

    dass die ganz schrecklich beißen... lg

  • NancyNoack

    20.08.2005, 21:38 Uhr von NancyNoack
    Bewertung: sehr hilfreich

    Eltern hatten früher auch ein Frettchen. Das hat mir voll in die Nase gebissen und wollte nicht mehr loslassen. *autsch!* Aber ich mag die trotzdem. Auch wenn sie manchmal sehr frech und schwierig sein können. Lg, Nancy

  • BaBy1987

    20.08.2005, 21:21 Uhr von BaBy1987
    Bewertung: sehr hilfreich

    die sind soo süß... =) lg Pia