Erfahrungsbericht von Cicila
Ich kann es, Autofahren :-)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Dies mein 50 Testbericht. Und da dies ein Jubiläum ist, gibt es auch einen Bericht, der eher persönlich ist, als die anderen. Also, viel Spaß beim Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Einleitung
Es gibt viele Dinge, die man sich als Jugendlicher wünscht. Natürlich variiert das von Person zu Person. Der eine wünscht sich die große Liebe zu finden, der andere so viele wie möglich ins Bett zu bekommen. Aber es gibt Wünsche, die es bei fast jedem gibt. Der eigene Führerschein ist so einer.
Wieso dieser Testbericht?
Ich habe nun alle bisherigen Testberichte hier über den Führerschein mit 17 gelesen. Und ich kann sagen, dass die meisten nicht besonders informativ sind. Außerdem finde ich eines sehr schade: Es werden oft ein paar Pro und Contra Argumente genannt und dann die eigene Meinung dazu, die sich entsprechend der Anzahl der Anzahl der Pro oder Contra Argumente ergibt. Was mir fehlt, ist ein Erfahrungsbericht. Denn ICH, ICH habe den FÜHRERSCHEIN MIT 17 gemacht. Ich habe mich also mit dem Thema befasst und finde es etwas schade, dass so schnell geurteilt wird. Aber dafür schreibe ich ja jetzt.
Meine Gründe für den Führerschein mit 17
Ich habe mir, wie viele Jugendliche in etwa meinem Alter, Gedanken über den Führerschein gemacht. Wann muss ich anfangen, damit ich direkt mit 18 durch die Gegend fahren darf? Ein halbes Jahr früher? Okay, also dann, Februar 2006 fange ich an. Das waren meine Gedanken seit Sommer 2005. Ich zielte immer wieder auf den Anfang dieses Jahres um zur Fahrschule zu gehen und mich anzumelden. Dann kam eine Freundin von mir und erzählte, dass sie zur Fahrschule ging, weil sie einen Mofaführerschein machen wollte – auf einmal. Und dann erzählte sie, dass sie, falls der Führerschein ab 17 durch sein sollte bei uns in NRW, würde sie ihre Theoriestunden umschreiben lassen. Ich war etwas neidisch, aber horchte auf. Wann sollte der denn durch sein? Und ich sprach mit meiner Mama, ob sie denn überhaupt mit mir fahren würde. Und sie sagte zu. So dachte ich erst einmal nur an eins: Je schneller der Schein, desto mehr Übung.
Führerschein mit 17 heißt nicht gleich mehr Gas
Falls es einem unklar ist, warum ich meine Mutter fragte, ob sie mit mir fahren würde, dem erkläre ich das gerne. Führerschein ab 17 ist nicht gleich: Hinters Steuer und Vollgas. Denn Führerschein mit 17 bedeutet nämlich „Begleitendes Fahren“. Man darf nicht alleine fahren. Nach der Fahrschulzeit fährt man immer noch bis zu einem Jahr mit jemanden zusammen. Hier in NRW gibt es deshalb bestimmte Vorschriften, die sowohl der Fahrschüler als auch die Begleitperson erfüllen muss. Für den Fahrschüler gilt, dass er die Erlaubnis seiner gesetzlichen Vertreters, also meist seiner Eltern hat. Er muss mindestens eine Person nennen, die ihn beim Fahren begleiten muss und beginnt eine völlig normale Ausbildung an der Fahrschule mit den Bedingungen, die jedem Fahrschüler bevorstehen. Die Begleitperson muss mindestens 30 Jahre alt und namentlich benannt werden, das bedeutet, dass es eine feststehende Person ist, die eingetragen wird. Die Fahrerlaubnis der Klasse B muss diese Person auch schon seit mindestens fünf Jahren haben und zu guter Letzt darf die Begleitperson maximal 3 Punkte im Verkehrszentralregister haben, für NRW heißt es: Nicht mehr als 3 Punkte in Flensburg! Diese Fahrerlaubnis gilt innerhalb ganz Deutschlands in Begleitung der Begleitperson und die Probezeit beginnt ab dem Tag des Bestehens der Prüfung. Die Begleitperson ist nicht haftbar für die Schäden, die aufkommen können, sondern die Person ist nur eine Begleitperson, also Ansprechpartner bei Fragen, die ihm Verkehr eventuell aufkommen. Der Fahranfänger ist deshalb allein verantwortlicher Fahrzeugführer.
Die Anmeldung
Es war Oktober und ab Oktober, so hieß es, war der Führerschein ab 17 durch. Also konnte ich mich auch nicht mehr halten. Im Internet schaute ich mich erst einmal um, wie viel ein Führerschein so kostet und ging dann in die Fahrschule in meiner Nähe. Ich ließ mir dort die Ausbildung erklären. Da ich ja eine völlig normale Ausbildung bekommen habe, gilt folgendes: 14 Theoriestunden, davon sind 2 klassenspezifisch, also Klasse B und dann kommen noch die Fahrstunden hinzu. Im Schnitt rechnet man so um die 8 bis 12 Stunden. Dazu kommen dann allerdings noch die Sonderfahrten. Zuhause macht ich mir viele Gedanken über die Ausbildung in der Fahrschule, immerhin vergleicht man Angebote und ähnliches. Letztendlich fiel meine Wahl auf die Fahrschule in meiner direkten Nähe. Dafür gab es verschiedene Gründe. Die Preise variierten nicht so sehr und die Fahrschule in meiner Nähe ist nun wirklich nur 5 Minuten von unserem Zuhause entfernt, also auch rein vom Weg her optimal. Deshalb fiel meine Entscheidung dann auf die Fahrschule. Zur Anmeldung brachte ich dann meinen Personalausweis mit, einen Sehtest (muss man beim Optiker machen! Kostet circa 7 Euro), meine erste Hilfe Bescheinigung und die Grundgebühr für die Fahrschule. Nach meiner Anmeldung in der Fahrschule musste ich mich noch bei der Stadt anmelden, dann konnte es losgehen.
Die Fahrschulzeit
Es ging also los. Nach meiner Anmeldung stand ich also zum ersten Mal vor der Tür der Fahrschule, mit meinem Schülerausweis für die Fahrschule, in dem meine Theoriestunden eingetragen wurden, so wie auch meine Fahrstunden.
Theorie
In die Fahrschule bin ich ungefähr zweimal wöchentlich gegangen, da ich in einer Kleinstadt wohne ist das hier auch Standard, jede Fahrschule hat zweimal in der Woche Theorieunterricht. Ich kann natürlich nicht sagen, wie der Unterricht in anderen Fahrschulen gemacht wird, der Unterrichtsstoff ist aber der selbe. Ich habe wirklich eine Menge Spaß während des Unterrichts gehabt. Die ersten paar Theoriestunden kam ich mir noch sehr blöd vor, ich wusste wenig und kannte nicht einmal alle Verkehrsschilder, aber da ich bei meiner ersten Theoriestunde auch gleich noch meine Fahrbögen bekam, schaute ich ab und zu rein. Während der Theoriestunden lernte ich neue Leute kennen, die Fahrlehrer auch und fühlte mich sehr wohl. Jedes Thema wurde ausführlich bearbeitet und jedes Mal kam ich mit Neugelerntem Nachhause. Meine Eltern staunten nicht schlecht mit welchem Enthusiasmus ich in die Fahrschule ging. Nach ungefähr 6 Theoriestunden fragte ich dann Marcus, einen der Fahrlehrer, wann ich denn mit der Praxis beginnen sollte und er sagte mir, dass es das Beste sei, so früh wie möglich zu beginnen, denn der Theoriestoff würde besser sitzen, wenn ich ihn direkt in der Praxis umsetzen könne.
Praxis
Der Tag meiner ersten praktischen Stunde kam. Ich war furchtbar aufgeregt, mir war warm und kalt zugleich. Als Marcus dann da war, sollte ich sofort beginnen zu fahren, er sagte mir, wann ich hoch schalten musste und es lief wirklich toll. Meine erste Stunde war ein voller Erfolg. Dieser ebbte aber bei meiner zweiten Stunde ab, denn ich musste nicht mehr einfach nur die Pedalen bedienen und Gänge schalten, sondern auch Spiegelarbeit leisten. Ich fühlte mich wirklich überfordert und dachte, ich würde es nie hinbekommen. Dank meines netten Fahrlehrers hatte ich aber nie das Gefühl, dass ich versagen würde und ich unterhielt mich während der Autofahrten immer total nett mit ihm. Es lief das Radio und es war locker. Oft holten wir die nächsten Schüler ab, brachten die letzten nach Hause oder führen auch woanders hin, mir machten meine praktischen Stunden eine Menge Spaß. Ich war wirklich glücklich, dass ich diese Fahrschule ausgewählt hatte. Mein Fahrlehrer hat mich auf meine Schwächen hingewiesen, aber ich kam mir nie wie unter Beobachtung vor. Ich verstand mich wirklich gut mit ihm. Wir machten Witze und Faxen und es war nie eine gezwungene Atmosphäre. Die Fahrschule wurde zu einer Art Hobby, ich freute mich immer auf die Fahrstunden und war voller Begeisterung, wenn ich meinen Fahrlehrer bei den Theoriestunden wieder sah und ich mit meinem Wissen brillieren konnte. Ich hatte also eine super Zeit! Wie üblich hatte ich neben den normalen Fahrstunden auch die Sonderfahrten, in denen ich mein Können, beziehungsweise Nochnichtkönnen unter Beweis stellen durfte: Autobahn, Überland und Nachtfahrt. Ich kann nur betonen, es war einfach spitze.
Vortest
Jeder Fahrschule ist es freigestellt, ob sie ihre Fahrschüler einen Vortest machen lassen oder nicht. Die Fahrschule einer meiner besten Freundin macht keinen Vortest, dort kann man einfach nach den 14 Theoriestunden zum TÜV gehen, die Fahrschule einer anderen Freundin macht einen Vortest mit 30 Fragen, meine Fahrschule machte einen Vortest mit schlappen 70 Fragen. Fehlerpunkte durfte ich mir aber nur 21 erlauben. Also ging ich zu den Bürozeiten in die Fahrschule und machte meinen Vortest, den ich mit 9 Fehlerpunkten bestand. Vorteste beinhalten die selben Fragen, wie sie die Theorieprüfung beinhaltet, beziehungsweise die Fahrbögen. Glücklich einerseits, unzufrieden andererseits, ging ich danach zu meiner aller letzen Theoriestunde.
Prüfungen
Theorieprüfung
Nach meinem bestanden Vortest erzählte ich gleich am nächsten Tag während der Fahrstunde Marcus, dass ich den Vortest bestanden hatte. Er wusste davon und so redeten wir darüber, wann ich meine Theorieprüfung denn machen wollte. Ich hatte eigentlich vor diese Prüfung in den Winterferien zu machen, also eine Woche später, das wäre nach Weihnachten gewesen, aber Marcus schlug vor, dass ich während meiner zwei Freistunden doch die Sache machen sollte. Eine spontane, aber sehr gute Idee. Also erzählte ich meiner Mutter davon, sie sollte mich immerhin zum TÜV bringen und auch wenn sie die Idee sehr spontan fand, so waren wir uns einig, dass es das beste für mich sei, da ich nicht mehr über die Weihnachtstage lernen müsste und mir keinen Stress machen müsste. Also fuhren wir am Tag der Prüfung zum TÜV, wo ich das einzige Mädchen war, das zur Prüfung wollte, der Raum war aber voll, lauter Jungen, so zwanzig Leute waren da. Das Warten machte mich nervös, das Nummernziehen hatte mich gespannt gemacht. Ich war die vierte, die dran war. Als ich reingerufen wurde, bekam ich ein Weihnachtsgeschenk, was mich zum Grinsen brachte. Die Leute beim TÜV schienen die Atmosphäre auflockern zu wollen. Da ich die Vierte war, die reinkam, erwartete man natürlich, dass ich als Vierte wieder zurückkam, aber ich hatte so gut gelernt, dass ich innerhalb von einer Minute den Fahrbogen mit den 30 Fragen ausgefüllt hatte und abgeben konnte. Null Fehlerpunkte – ein stolzes Kind kam seiner Mama entgegen. Zum ersten Mal wurde mir bewusst, dass ich reif genug war, um den Führerschein tatsächlich zu erwerben. Was mir vorher immer ein bisschen wie ein Traum vorgekommen war, erschien mir jetzt so nah, so lächerlich nah.
Praxisprüfung
Wie mein Fahrlehrer mir versprochen hatte, würden wir, wenn ich die Theorieprüfung hinter mir hatte, in den Ferien so viele Fahrstunden wie möglich haben. Ich sah ihn eine Woche lang jeden Tag. Wir arbeiteten auf ein Ziel hin: den großen Tag. Die Praxisprüfung. Jeden Tag fühlte ich mich ein wenig sicherer im Auto und fühlte mich auch irgendwann bereit, trotzdem spukte in mir ein wenig die Angst des Durchfallens. Mein Fahrlehrer beruhigte mich und wir hatten immer eine Menge Spaß, hörten Musik, redeten und irgendwann kam der Tag, an dem wir über die Prüfung redeten. Ich hatte einen Termin bekommen, der 1. Februar sollte es soweit sein. Je näher der Tag rückte, desto nervöser wurde ich. Was würde passieren? Und wenn ich durchfallen würde? Mein Fahrlehrer beruhigte mich aber immer wieder und sagte, er hätte mich ja nicht angemeldet, wenn ich nicht wirklich gut wäre. Also habe ich an einem Mittwoch dann die Schule „geschwänzt“ mit der Erlaubnis von Mama und Papa und bin mit meinem Fahrlehrer zum Prüfungsort gefahren, zum TÜV. Der Prüfer war zufälligerweise der selbe wie bei meiner Theorieprüfung und alleine das beruhigte mich etwas. Und dann ging es auch los, ich fuhr wie immer und es war wirklich spitze. Zwischendurch war ich den Tränen nahe, weil der Prüfer meinte, ich solle nicht so schüchtern fahren, aber ich weiß, dass ich an dem Tag besonders unter Strom stand. Einmal rückwärts einparken und einmal umkehren und dann stand ich irgendwann wieder am TÜV. Ich dachte wirklich, ich wäre durchgefallen. Der Prüfer fragte mich noch, wo ich denn die Nebelschlussleichte anmachen würde und woran ich sehen würde, dass diese an sei und meinte dann: „Nun ja, sie wissen ja, dass sie noch nicht ohne ihre Mutter fahren dürfen. Unterschreiben Sie bitte unten.“ Etwas ungläubig sah ich dann die Bescheinigung, meinen vorläufigen Führerschein. So glücklich, wie ich war, umarmte ich meinen Fahrlehrer, als wir die Plätze tauschten und wir unterhielten uns noch total nett. Er sagte mir, ich solle am gleichen Tag noch einmal in die Fahrschule kommen, da ich jetzt auch Mitglied bei ADAC werden würde.
Führerschein bestanden/Rückblickend
Zuhause freuten sich natürlich auch alle für mich. Die „Kleine“ wird erwachsen und darf sogar schon Autofahren. Mit Mama, aber immerhin. Gleich an dem Tag durfte ich mit dem BMW von meinem Papa nach Köln fahren. Ich war selbst erstaunt, dass er mich ließ. Und auch jetzt, circa einen Monat später bereue ich es nicht, dass ich den Führerschein schon gemacht habe, mit siebzehn. Natürlich, ich darf nicht alleine fahren und trotzdem kann mich keiner daran hindern, dass ich aufs Gaspedal drücke soviel ich will, trotzdem habe ich immer jemanden neben mir den ich fragen kann, wenn ich was nicht so genau weiß oder mich noch etwas unsicher fühle. Bei Strecken, die ich oft gefahren bin, ist das nicht so sehr nötig, aber wenn ich dann mal unbekannte Strecken fahre, freue ich mich, dass meine Mutter neben mir sitzt und ich sie mal fragen kann. Es hat sich einiges verändert, ich vermisse die Fahrschule, wenn ich so ehrlich bin. Ich vermisse den Ford Focus, den Fahrlehrer und alles drum herum, es war für mich eine wirklich schöne Zeit. Ich möchte das nicht mehr missen. Es war eine Zeit, in der ich wahnsinnig viel gelernt habe. Es hat sich gelohnt, ihn jetzt schon zu machen. Die Ausbildung ist die selbe und vom Schreibaufwand kostet es mich zehn Euro mehr, hier in NRW, denn ich brauche einen vorläufigen Führerschein und die Begleitperson kostet Geld. Aber dafür habe ich nun ein halbes Jahr früher schon meinen Führerschein und ich fange meine Probezeit schon an. Aus Pflichtgefühl fahre ich natürlich nur mit meiner Mutter und das gibt mir eine gewisse Sicherheit – auch wenn sie nicht eingreifen kann, im Notfall. Andererseits denken wir uns alle, dass ich nicht umsonst bestanden habe. Und so kann ich nur sagen, wer weiß, wie es gewesen wäre, wenn ich am 1. Februar nicht bestanden, sondern zur Anmeldung gegangen wäre... Wäre es dann genauso toll geworden? Ich wäre dann nicht bei jedem Wetter gefahren... Nicht bei Sonne, Schnee, Glatteis und Nebel. Aber es wäre sicher eine tolle Zeit geworden. So und so. Trotzdem bereue ich es nicht!
Fazit
Führerschein mit 17 und mit 18 unterscheiden sich von der Ausbildung gar nicht. Im Endeffekt lohnt es sich aber trotzdem, denn die Zeit, die man mit der Begleitperson verbringt, ist eine Zeit, in der man sich noch freiwillig immer wieder in Unsicherheiten Rat holen kann! Für alle, die das Aussehen des Führerscheines interessiert, habe ich meinen eingescannt und über persönliches einen schwarzen Balken verhängt ;-)
Liebe Grüße, Cicila
159 Bewertungen, 66 Kommentare
-
22.01.2007, 10:01 Uhr von krullinchen
Bewertung: sehr hilfreich(¯`•.¸Liebe Grüße° Bine¸.•´¯)
-
03.01.2007, 23:11 Uhr von Zuckermaus29
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Jeanny :o)
-
15.11.2006, 21:41 Uhr von tanja2003
Bewertung: sehr hilfreichGlückwunsch! Auch wenn es schon was her ist. Tolle Tipps für viele andere frühe Fahranfänger. LG Tanja
-
27.10.2006, 11:14 Uhr von feldhase
Bewertung: sehr hilfreichHerzlichen Glückwunsch! Zum Führerschein und zum wirklich gelungenen Bericht!!! Jetzt weiß ich mehr darüber! sh + LG vom Feldhasen
-
22.10.2006, 15:27 Uhr von Volker111
Bewertung: sehr hilfreichstark ;-)
-
10.10.2006, 00:22 Uhr von PrinceofLies
Bewertung: sehr hilfreichich gratuliere,Du hast gerade einen klaren Gegner dieser Idee überzeugt indem Du mich darüber aufgeklärt hast,daß meine Kenntnisse unzureichend waren.Insbesondere,daß die Begleitperson deutlich älter und benannt sein muss erscheint mir ein gutes Mittel,die
-
28.09.2006, 10:25 Uhr von Gozo-Bernie
Bewertung: sehr hilfreichGruss aus dem Mittelmeer - bernie
-
26.09.2006, 18:48 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Edith und Claus
-
23.09.2006, 10:10 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichtoller Bericht und ich finde den Führerschein mit 17 ok - soweit derjenige die nötige Reife besitzt!
-
05.07.2006, 11:39 Uhr von oxalife
Bewertung: sehr hilfreichS * H *
-
21.05.2006, 21:16 Uhr von blackangel63
Bewertung: sehr hilfreich°°°°SEHR HILFREICH°°°°LG°°°°ANJA°°°°
-
18.05.2006, 02:11 Uhr von matahari66
Bewertung: sehr hilfreich* * S H * * Liebe Grüße matahari66 ;o)))
-
17.05.2006, 22:41 Uhr von sebbelino
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich, liebe grüße
-
14.05.2006, 15:04 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreichklasse geschrieben --- sh --- :-) ... lg susi
-
13.05.2006, 18:18 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich<b> <*-- SH --*> <br/> Lieben Gruss, Manuela <br/> :o))</b>
-
26.04.2006, 22:13 Uhr von katy50
Bewertung: sehr hilfreichmein sohn hatte auch überlegt, sich aber dann entschieden doch zu warten bis er 18 ist. LG katy
-
23.04.2006, 02:08 Uhr von frauohneahnung
Bewertung: sehr hilfreich***LG*** :0)
-
21.04.2006, 12:20 Uhr von ColaFantaSprite
Bewertung: sehr hilfreichLG ± C.F.S.
-
19.04.2006, 23:50 Uhr von mami_online
Bewertung: sehr hilfreichwo finde ich hier bei yopi den "besonders hilfreich"-Knopf?... Mal wieder gar nicht. Schade, dieser Bericht hätte eines verdient.. LG, Nicole
-
18.04.2006, 18:09 Uhr von Suggababe2
Bewertung: sehr hilfreichsh :-) lg Micha :-)
-
10.04.2006, 19:39 Uhr von Düsseldorf
Bewertung: sehr hilfreichhuhu, freue mich voll über gegenlesnugen
-
08.04.2006, 09:49 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan :o))))
-
08.04.2006, 01:29 Uhr von schnekuesschen
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Bericht... LG Sandy :-)))
-
30.03.2006, 23:16 Uhr von swissflyer
Bewertung: sehr hilfreichMan kann mit 17 schon fliegen, dass heisst selber ein Segelflugzeug steuern. Wieso soll man nicht auch Auto fahren dürfen?
-
27.03.2006, 16:42 Uhr von absinth_girl
Bewertung: sehr hilfreichsh <br/> <br/>auch wenn ich den führereschein schon habe....
-
24.03.2006, 17:57 Uhr von Sommergirl
Bewertung: sehr hilfreichsehr ausführlich!
-
24.03.2006, 17:11 Uhr von Nathalie
Bewertung: sehr hilfreichsh_lg von mir
-
22.03.2006, 20:31 Uhr von Jinxx
Bewertung: sehr hilfreichschöner bericht - ich überleg auch schon die ganze zeit, ob ich ihn dieses jahr mache.
-
22.03.2006, 04:07 Uhr von Kranich
Bewertung: sehr hilfreichsh - *lg* und danke für gute rückbewertungen :-))
-
16.03.2006, 22:39 Uhr von kengi
Bewertung: sehr hilfreichDas entscheinde Argument ist für mich, dass man eine Begleitperson mitnehmen muss, wenn man ab 17 Führerschein macht. In den meisten Fällen wird somit wohl übermütige Raserei verhindert.
-
14.03.2006, 15:03 Uhr von Cinderella
Bewertung: sehr hilfreichwirklich interessant...habe auch schon überlegt den mit 17 zu machen, aber da ich ab den Sommerferien ein Jahr in den USA verbringe, werd ich in deutschland schon fast 18... <br/>du könntest vielleicht noch ergänzen, wie lange das alles insgesamt gedauert
-
14.03.2006, 11:39 Uhr von fast_help
Bewertung: sehr hilfreichsh. LG Andy
-
13.03.2006, 00:25 Uhr von Ilka123
Bewertung: sehr hilfreichlg, Ilka123
-
12.03.2006, 22:56 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
-
10.03.2006, 20:00 Uhr von Mogry1987
Bewertung: sehr hilfreichSH ;) Würd mich über Gegenlesung freuen :) LG Mogry :)
-
10.03.2006, 19:03 Uhr von WreckRin
Bewertung: sehr hilfreichguter Bericht, würde mich über Gegenlesung freuen! <br/>LG Sandra
-
09.03.2006, 12:29 Uhr von hachy01
Bewertung: sehr hilfreich"sh" gruß Ben
-
08.03.2006, 17:28 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichGlückwunsch zum Führerschein!!! Und sehr schöner Bericht! <br/>LG, Marianne ;-)
-
08.03.2006, 15:43 Uhr von boergy
Bewertung: sehr hilfreichIxch habe meinen Führerschein mit 26 Jahren gemacht. War froh am Anfang immer jemanden den ich fragen konnte neben mir sitzen zu haben. Also keine Frage des Alters sonder man ist halt Anfänger! Führerschein mit 17 plus Begleitperson finde ich gut! Gratulat
-
07.03.2006, 17:02 Uhr von kakaue
Bewertung: sehr hilfreichsh lg chris
-
06.03.2006, 19:30 Uhr von JHetfield
Bewertung: sehr hilfreichHerzlichen Glückwunsch, ich hatte übrigens auch 0 Punkte, allerdings brauchte ich 2 Versuche praktisch. Fahr schön vorsichtig, bzw. nicht vorsichtig, aber sicher. LG Jan
-
06.03.2006, 00:05 Uhr von TheBestGirl
Bewertung: sehr hilfreichsh...gruß sarah
-
05.03.2006, 17:33 Uhr von Fluetie
Bewertung: sehr hilfreichLG Dirk
-
05.03.2006, 17:03 Uhr von Tweety30
Bewertung: sehr hilfreichEin gaaanz toller Bericht von dir, mit vielen persönlichen Erfahrungen! Liebe Grüße, Tweety30!
-
05.03.2006, 16:23 Uhr von nofrotete
Bewertung: sehr hilfreichGlückwunsch dir- ich finde den Führerschein mit 17 und Begleitung klasse und würde mir das auch wünschen. Hier in BW ist das wohl nix. Meine Tochter ist auch grade 17 und ich finde es weniger gefährlich erst mal mit Begleitung zu fahren...LG nofrotete
-
05.03.2006, 16:19 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
-
05.03.2006, 15:59 Uhr von skorbut
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
-
05.03.2006, 15:56 Uhr von marina71
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht, den könntest du glatt irgendwo in eine Zeitung drucken, als Vorbildfunktion, damit ihn viele Jugendliche lesen. lg
-
05.03.2006, 13:17 Uhr von LovleyDesi
Bewertung: sehr hilfreichLesung=Gegenlesung bei mir, als kleines Dankeschön <br/>Alles liebe <br/>LovleyDesi <br/>
-
05.03.2006, 11:50 Uhr von shyra
Bewertung: sehr hilfreichich wünsche dir allzeit eine gute und freie Fahrt, lg andrea
-
05.03.2006, 10:35 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichWirklich interessanter Bericht! Und so wie Du es schilderst (mit der Sicherheit beim Fahren, wenn jemand dabei sitzt) habe ich es aus Sicht des 17 jährigen noch nicht gesehen! <br/>Meiner Meinung nach gibt es noch viele über 18 jährige, die noch mal dring
-
04.03.2006, 23:25 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr hilfreicher Bericht. LG Sylvia :-))
-
04.03.2006, 19:13 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich...sh...*g*...Lg, Christina
-
04.03.2006, 18:10 Uhr von topfmops
Bewertung: sehr hilfreichHab' meinen Führerschein auch mit 17 gemacht, 1959, und ihn 1971 aus Protest wieder zurückgegeben. seitdem lasse ich fahren, einen dicken Mercedes mit livriertem Chauffeur, okay, andere sagen Bus dazu. Dir viel Vergnügen und allzeit freies und vor all
-
04.03.2006, 17:30 Uhr von Gemeinwesen
Bewertung: sehr hilfreichNa, dann: Glückwunsch - und allzeit gute Fahrt und sichere Heimkehr! Beste Grüße vom Gemeinwesen.
-
04.03.2006, 16:04 Uhr von schneeflocke87
Bewertung: sehr hilfreichsehr ausfürhlich, konnte meinen erst mit 18 machen, da gab es das noch nicht bei uns mit 17, sonst hätte ich wohl schon 1 Jahr früher angefangen.. Lg
-
04.03.2006, 15:40 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr guter Bericht und immer eine unfallfreie Fahrt wünscht die Leseratee.
-
04.03.2006, 15:29 Uhr von Vicky
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich - Vicky
-
04.03.2006, 15:21 Uhr von campino
Bewertung: sehr hilfreichAch du liebe Zeit, ist das kompliziert heute. Ich habe vor (ewigen) Zeiten auch mit 17 den Führerschein gemacht und einige Monate später an meinem 18. Geburtstag abgeholt. Damals war das bedeutend einfacher. 6 Fahrstunden, Nachtfahrt, Autobahn und das war&
-
04.03.2006, 15:21 Uhr von hjid55
Bewertung: sehr hilfreichSehr Hilfreich! lg hjid55
-
04.03.2006, 14:58 Uhr von Herr_Tom
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht und Glückwunsch! LG
-
04.03.2006, 14:57 Uhr von Naffy
Bewertung: sehr hilfreichGurß Naffy
-
04.03.2006, 14:53 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh! :)
-
04.03.2006, 14:53 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh von mir...freue mich auch über Gegenlesungen...liebe grüsse mieze
-
04.03.2006, 14:52 Uhr von HiRD1
Bewertung: sehr hilfreichSH. Gruß, Ralf
-
04.03.2006, 14:51 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich <br/>
Bewerten / Kommentar schreiben