Gedichte Testbericht

Stranddetail
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Erfahrungsbericht von Melli*

So schön können Träume sein...

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

So, heute werde ich mich mal an einem Gedicht versuchen. Ich hab sowas noch nie gemacht, also wäre es schön, wenn ihr mir Verbesserungsvorschläge oder eventuell auch sagt, was gut ist.

Dieses Gedicht ist an keine bestimmte Person gerichtet, sondern nur in meinen Gedanken entstanden.


Ein Traum?

Wenn es draussen dunkel wird
und ich meine Augen schliesse,
dann kann ich Dich sehen.
Wenn die Sehnsucht fast unerträglich ist,
dann kann ich Dich sogar spüren.
Ich kann Dich küssen,
Dich streicheln,
Dich verwöhnen...
Manchmal kann ich Dich sogar hören,
kann sehen, wie Du geniesst,
unter meinen Händen zerfliesst.
Dann schliesst Du Deine Augen,
legst den Kopf nach hinten,
Dein Atem geht schneller...
Dann riechst Du ganz besonders,
hast Deinen eigenen Duft
den ich sooo liebe.
Dann bebt Dein Körper,
Du gibst Dich mir völlig hin,
geniesst in vollen Zügen.
Dann wünsche ich mir,
meine Augen nie mehr aufmachen zu müssen,
und doch holt mich der Wecker immer wieder zurück.
Aber es bleibt immer die Hoffnung und die Freude
auf unser Wiedersehen.
Diese Träume erleichtern mir die Zeit
bis ich Dich wieder in meine Arme schliessen kann.
Zum Glück kann ich träumen...

Da ich nicht wusste, wie ich bewerten soll, habe ich einfach mal 3 Sterne vergeben!

Melli*




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-01 13:49:16 mit dem Titel Nie...


Nie

Nie gefühlt, dass Liebe schmerzt, wenn Einsamkeit brennt.
Nie gedacht, dass Liebe weh tut.
Nie gehofft, dass jemand voll Sehnsucht deinen Namen nennt.

Nie gehört, wenn leise die Stimme deines Herzens klingt.
Nie gespürt, wie Zärtlichkeit dich sanft erregt.
Nie gelauscht, welch süsse Melodien deine Seele singt.

Nie geweint, wenn jemand dich betrügt.
Nie geschmeckt, wie salzig Tränen sind.
Nie gemerkt, wenn dich dein Gefühl belügt.

Nie gelebt
Und
Nie geliebt!


Weiteren Kommentar zu diesem Gedicht möchte ich mir an dieser Stelle ersparen...

Melli* am 01.12.2002 für Yopi...




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-23 14:42:43 mit dem Titel Gedicht in der Nacht

Ich wandle in der Einsamkeit
Durch des Waldes Dunkelheit...
Zu finden, wonach mein Herz begehrt
Und meine Seele sich verzehrt.

Immer kühler wird die Nacht,
alles schläft und keiner wacht.
Nur der Mond schenkt mir sein Licht,
damit die Finsternis in mir zerbricht.

Viel zu lang bin ich umhergeirrt,
meine Sinne sind schon längst verwirrt.
Ich bin erschöpft, ich leg mich nieder
Und frage mich \"Seh ich dich wieder?\"

Nun blicke ich zum Himmel auf,
der Sterne Weg nimmt seinen Lauf.
Nur Eines, dass sich nicht bewegen will,
es ist mein Herz, es steht noch immer still.

Du findest mich, ich schlafe fest,
ein Kuss mich sanft erwachen lässt.
Deine Nähe meinen Schmerz verträgt
Und mein Herz nun endlich schlägt.


Weiteren Kommentar zu diesem Gedicht möchte ich mir an dieser Stelle ersparen, denn ich glaube, da muss nicht mehr viel gesagt werden, oder?

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