Erfahrungsbericht von red.muh
Meine Wege
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Meine Wege
Meine Gedanken gehen zurück, doch mein Weg führt nach vorn.
Ich denke an die vielen Schritte, die ich gemacht habe,
erinnere mich an die Spuren, die sie hinterlassen haben,
manche davon sind längst verwischt, andere allgegenwärtig.
Als die Dunkelheit mich überkam, lernte ich, einsam zu sein,
ohne dass ich geglaubt hätte, mich wehren zu können.
Zu lang erschien mir der Weg aus der Kälte,
und wer am Boden liegt, der kann nicht kämpfen.
Als mich die Kraft erfüllte, spürte ich wieder Hoffnung,
endlich begann ich, mich gegen meine Angst zu wehren.
Leben musste mehr sein als ein Spiel des Schicksals,
und wer gewinnen will, der kann es nach eigenen Regeln.
Als ich eingesehen habe, dass ich Gefühle leben sollte,
wurde mir bewusst, wie farbig meine Welt sein kann.
Die Sonnenstrahlen wärmten mich und gaben mir Mut,
und wer immer nur den Schatten sieht, der wird untergehen.
Als wäre es so einfach, glücklich zu sein, sitze ich hier,
mit unerfüllten Wünschen und offenen Fragen.
Genau das ist wohl die Chance, die man Leben nennt –
Antworten verwirklichen auf einem Weg voller Veränderungen…
*Mehr Gedichte von mir findet Ihr auf meiner Homepage www.sternfabrik.de*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-12 19:43:00 mit dem Titel Die Länge eines Weges
Die Länge eines Weges
Der Weg zwischen Hoffnung und Zweifel ist schmal,
die Gewissheit darum macht den Balanceakt schwer.
Jeder Schritt in Richtung Hoffnung hinterlässt Spuren,
aber auch die Frage, ob es sich lohnt.
Soll ich mich umdrehen – dem Zweifel entgegen,
oder der Hoffnung eine weitere Chance geben?
Ich könnte fallen, wenn ich mich wende,
doch ebenso könnte ich auf meine Kraft bauen.
Es gibt weder einen richtigen noch einen falschen Weg,
solange ich nicht weiß, wohin er mich führt.
Die Länge eines Weges ist davon abhängig,
wie man ihn geht – Hoffnungsvoll oder zweifelnd…
Mehr unter www.sternfabrik.de
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-13 20:25:48 mit dem Titel Bühne des Daseins
... ein Gedicht über die Fragen, die ich mir in meinem Leben immer wieder gestellt habe...
Bühne des Daseins
Das Leben hat viele Gesichter, aber auch viele Masken.
Wer bin ich auf dieser Bühne des Daseins,
die ständig ihre Kulisse zu verwandeln vermag,
deren größter Feind die Beständigkeit ist?
Vielleicht bin ich eine Marionette, deren Fäden das Schicksal zieht,
die Freiheit, auf der Bühne mit dem Glück zu tanzen
und doch die Angst, daß der Vorhang sich schließt,
zu unberechenbar der Zufall des Moments.
Vielleicht bin ich ein Clown, dessen Maske eine Mauer ist,
das Lachen, das keinen Zweifel an der Vollkommenheit des Seins erlaubt,
nur die Furcht vor den Trümmern hinter der Fassade,
manchmal ist das Publikum zu kritisch.
Vielleicht bin ich ein Träumer, dessen Ideale unerreichbar sind,
der Glaube, der die Realität unter Utopien begräbt,
doch zuviel verloren in einer Welt, die Wirklichkeit heißt,
in der man nicht fliegen muß, um tief zu fallen...
Mehr unter www.sternfabrik.de
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-04 19:29:04 mit dem Titel Nur ein Wunsch...
Nur ein Wunsch
Ich weiß, daß die Sterne auch ohne Dich leuchten,
hell und klar in dieser dunklen Nacht.
Doch wärest Du für immer bei mir,
so wäre jetzt alles noch viel schöner.
Ich weiß, daß der Regen auch ohne Dich fällt,
unaufhörlich und naß in dieser dunklen Nacht.
Doch könntest Du meine Tränen trocknen,
so wäre ich jetzt unendlich glücklich.
Ich weiß, daß der Wind auch ohne Dich weht,
kalt und rauh in dieser dunklen Nacht.
Doch könntest Du die Wogen glätten,
so wäre jetzt mir die Kraft gegeben.
Ich weiß, daß die Sonne auch ohne Dich aufgeht,
glänzend und prachtvoll am nächsten Tag.
Doch gäbe es keinen neuen Morgen,
so würde ich Dir jetzt meine Liebe gestehen.
Ich weiß, daß mein Leben auch ohne Dich weitergeht,
trostlos und einsam in dieser dunklen Nacht.
Doch würde jetzt eine Sternschnuppe vom Himmel fallen,
so hätte ich nur einen Wunsch...
Mehr Gedichte und mehr über mich findet Ihr unter www.sternfabrik.de
Meine Gedanken gehen zurück, doch mein Weg führt nach vorn.
Ich denke an die vielen Schritte, die ich gemacht habe,
erinnere mich an die Spuren, die sie hinterlassen haben,
manche davon sind längst verwischt, andere allgegenwärtig.
Als die Dunkelheit mich überkam, lernte ich, einsam zu sein,
ohne dass ich geglaubt hätte, mich wehren zu können.
Zu lang erschien mir der Weg aus der Kälte,
und wer am Boden liegt, der kann nicht kämpfen.
Als mich die Kraft erfüllte, spürte ich wieder Hoffnung,
endlich begann ich, mich gegen meine Angst zu wehren.
Leben musste mehr sein als ein Spiel des Schicksals,
und wer gewinnen will, der kann es nach eigenen Regeln.
Als ich eingesehen habe, dass ich Gefühle leben sollte,
wurde mir bewusst, wie farbig meine Welt sein kann.
Die Sonnenstrahlen wärmten mich und gaben mir Mut,
und wer immer nur den Schatten sieht, der wird untergehen.
Als wäre es so einfach, glücklich zu sein, sitze ich hier,
mit unerfüllten Wünschen und offenen Fragen.
Genau das ist wohl die Chance, die man Leben nennt –
Antworten verwirklichen auf einem Weg voller Veränderungen…
*Mehr Gedichte von mir findet Ihr auf meiner Homepage www.sternfabrik.de*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-12 19:43:00 mit dem Titel Die Länge eines Weges
Die Länge eines Weges
Der Weg zwischen Hoffnung und Zweifel ist schmal,
die Gewissheit darum macht den Balanceakt schwer.
Jeder Schritt in Richtung Hoffnung hinterlässt Spuren,
aber auch die Frage, ob es sich lohnt.
Soll ich mich umdrehen – dem Zweifel entgegen,
oder der Hoffnung eine weitere Chance geben?
Ich könnte fallen, wenn ich mich wende,
doch ebenso könnte ich auf meine Kraft bauen.
Es gibt weder einen richtigen noch einen falschen Weg,
solange ich nicht weiß, wohin er mich führt.
Die Länge eines Weges ist davon abhängig,
wie man ihn geht – Hoffnungsvoll oder zweifelnd…
Mehr unter www.sternfabrik.de
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-13 20:25:48 mit dem Titel Bühne des Daseins
... ein Gedicht über die Fragen, die ich mir in meinem Leben immer wieder gestellt habe...
Bühne des Daseins
Das Leben hat viele Gesichter, aber auch viele Masken.
Wer bin ich auf dieser Bühne des Daseins,
die ständig ihre Kulisse zu verwandeln vermag,
deren größter Feind die Beständigkeit ist?
Vielleicht bin ich eine Marionette, deren Fäden das Schicksal zieht,
die Freiheit, auf der Bühne mit dem Glück zu tanzen
und doch die Angst, daß der Vorhang sich schließt,
zu unberechenbar der Zufall des Moments.
Vielleicht bin ich ein Clown, dessen Maske eine Mauer ist,
das Lachen, das keinen Zweifel an der Vollkommenheit des Seins erlaubt,
nur die Furcht vor den Trümmern hinter der Fassade,
manchmal ist das Publikum zu kritisch.
Vielleicht bin ich ein Träumer, dessen Ideale unerreichbar sind,
der Glaube, der die Realität unter Utopien begräbt,
doch zuviel verloren in einer Welt, die Wirklichkeit heißt,
in der man nicht fliegen muß, um tief zu fallen...
Mehr unter www.sternfabrik.de
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-04 19:29:04 mit dem Titel Nur ein Wunsch...
Nur ein Wunsch
Ich weiß, daß die Sterne auch ohne Dich leuchten,
hell und klar in dieser dunklen Nacht.
Doch wärest Du für immer bei mir,
so wäre jetzt alles noch viel schöner.
Ich weiß, daß der Regen auch ohne Dich fällt,
unaufhörlich und naß in dieser dunklen Nacht.
Doch könntest Du meine Tränen trocknen,
so wäre ich jetzt unendlich glücklich.
Ich weiß, daß der Wind auch ohne Dich weht,
kalt und rauh in dieser dunklen Nacht.
Doch könntest Du die Wogen glätten,
so wäre jetzt mir die Kraft gegeben.
Ich weiß, daß die Sonne auch ohne Dich aufgeht,
glänzend und prachtvoll am nächsten Tag.
Doch gäbe es keinen neuen Morgen,
so würde ich Dir jetzt meine Liebe gestehen.
Ich weiß, daß mein Leben auch ohne Dich weitergeht,
trostlos und einsam in dieser dunklen Nacht.
Doch würde jetzt eine Sternschnuppe vom Himmel fallen,
so hätte ich nur einen Wunsch...
Mehr Gedichte und mehr über mich findet Ihr unter www.sternfabrik.de
Bewerten / Kommentar schreiben