Erfahrungsbericht von fishbrain
Biergedicht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Das (die) Maß ist voll,
der Durscht ist groß
das Wetter toll,
jetzt gemma los!
Die Sonne lacht,
es lockt die Schenke
mit aller Macht.
wir woll\'n Getränke!
Es schmeckt das Bier
bei dieser Hitz\'n,
drum sitz\' mer hier,
vergessen \'s Schwitz\'n.
Kühlen Schatten spenden
Kastanien grün und groß,
doch wie wir\'s drehn und wenden,
den Durscht wer\'n mir net los!
Trink ma noch \'n Helles,
\'s darf auch Weißbier sein,
das tun mir so lang\'s hell is,
und dann im Mondenschein.
Prost
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-25 16:00:34 mit dem Titel Die Tiefe
Ich stehe vor einem Brunnen
schaue in die Tiefe
Ich lasse einen Stein fallen
Es dauert
Sehr
Sehr lange
- Da
Nach einiger Zeit
Ist es soweit
Ich weiß jetzt
Wie tief dieser Brunnen ist
Doch mein Stein ist verloren.
Das Gedicht entstand habe ich vor einigen Jahren verfaßt und es beschreibt den Anfang einer Liebe.
Den Verlauf der Gefühle habe ich versucht in der Zeilenlänge auszudrücken.
Am Anfang steht die Euphorie, dann kommt das Zögern und das Zweifeln, endlich folgt die innige Liebe.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-27 14:25:25 mit dem Titel Der Tapfere Ritter
Der Tapfere Ritter
Großer Drache,
Bößer Drache,
Kam kleiner Ritter,
Großer Drache lachte.
Ritter: Sieg!
Drache: Schwieg.
Kleine Prinzess,
Schöne Prinzess,
Kam obiger Ritter,
Kleine Prinzess lachte.
Ritter: Sieg!
Prinzess: Schwieg.
Schöne Prinzess,
Tapferer Ritter,
Kam dicker Pfarrer,
Alles lachte.
Ritter: Ja!
Prinzess: Ja!
-> schönes Paar
J.Corell
Nicht tiefschürfend, aber ich hielt es mal für witzig, als ich es schrieb.
Gedichte müssen meiner Meinung nach nicht immer sehr gehaltvoll sein.
Meinen Ansprüchen genügt es auch manchmal, wenn man einfach etwas schmunzeln kann.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-02 11:11:19 mit dem Titel Lautlos
Lautlos
Reden?
Nein!
Sie verstehen sich auch so.
Sie schauen sich nur an
und hören ihren lautlosen Stimmen zu.
Schweben?
Ja!
Sie fliegen aufeinander zu.
Sie steuern sich an
und vergessen alles, einfach so.
J. Corell
Dieses Gedicht soll das \"Verlieben\" beschreiben.
Man könnte auch sagen, Liebe auf den ersten Blick.
Die innere Stimme, die sagt ?das ist der/die Richtige? - man weiß es einfach - kann man was dagegen tun?
Entstanden sind die Verse schon vor einigen Jahren aus damals aktuellem Anlaß ;-)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-02 11:11:33 mit dem Titel Lautlos
Lautlos
Reden?
Nein!
Sie verstehen sich auch so.
Sie schauen sich nur an
und hören ihren lautlosen Stimmen zu.
Schweben?
Ja!
Sie fliegen aufeinander zu.
Sie steuern sich an
und vergessen alles, einfach so.
J. Corell
Dieses Gedicht soll das \"Verlieben\" beschreiben.
Man könnte auch sagen, Liebe auf den ersten Blick.
Die innere Stimme, die sagt ?das ist der/die Richtige? - man weiß es einfach - kann man was dagegen tun?
Entstanden sind die Verse schon vor einigen Jahren aus damals aktuellem Anlaß ;-)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-03 10:41:03 mit dem Titel Distanz
Distanz
Liebe Dich aus weiter Ferne.
Vermisse Dich weit weg von Dir.
Hab Sehnsucht so nach Deiner Nähe.
Dich jetzt bei mir, das wünsch ich mir.
Will Dich in den Armen halten.
Möchte kuscheln liebevoll.
Mag Dich überall verwöhnen.
Dich jetzt zu streicheln, das wäre toll.
Die Distanz ist unerträglich.
So weit weg ist alles öde.
Die Entfernung macht so einsam.
Dich jetzt vermissen, das blöde.
Freue mich auf?s Wiedersehen.
Bin bald zurück und nah bei Dir.
Die Entfernung, die wird schwinden.
Und wir sind dann wieder WIR.
J. Corell
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-04 10:33:05 mit dem Titel Grau
Grau
Kennst Du die Tage?
An denen graue Wolken
den Himmel ganz bedecken?
Kennst Du die Tage?
An denen die Einsamkeit
bleischwer Dich bedrückt?
Kennst Du die Tage?
An denen die Sehnsucht
grausam Dich quält?
Kennst Du die Tage?
An denen der Tag
einfach grau ist?
Jörg Corell
Dieses Gedicht paßt zwar auch auf den heutigen Tag, aber es ist schon vor einiger Zeit am einem ähnlich triten Tag entstanden.
Ich denke, viele von Euch können nachempfinden, wie es einem geht, wenn einem das Wetter auf das Gemüt schlägt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-05 10:38:15 mit dem Titel Der Liebe Bestreben
Der Liebe Bestreben
In den Armen Dich halten
die Träume entfalten
Dich zärtlich verwöhnen
dem Alltag entgehen
Haut an Haut einfach spüren
die Sinne entführen
wie auf Wolken nur schweben
jede Sekunde erleben
Stunden genießen
wie Minuten zerfließen
All das zu erleben
ist das der Liebe Bestreben?
J. Corell
Dieses Gedicht sollte man eigentlich nicht weiter erklähren müssen - oder?
Es entstand vor einiger Zeit aus der Sehnsucht heraus, als ich auf einer Reise meine Freundin für eine Zeit nicht sehen konnte.
Jeder der schon mal solche Trennungen erleben mußte, weiß wahrscheinlich wovon ich schreibe.
der Durscht ist groß
das Wetter toll,
jetzt gemma los!
Die Sonne lacht,
es lockt die Schenke
mit aller Macht.
wir woll\'n Getränke!
Es schmeckt das Bier
bei dieser Hitz\'n,
drum sitz\' mer hier,
vergessen \'s Schwitz\'n.
Kühlen Schatten spenden
Kastanien grün und groß,
doch wie wir\'s drehn und wenden,
den Durscht wer\'n mir net los!
Trink ma noch \'n Helles,
\'s darf auch Weißbier sein,
das tun mir so lang\'s hell is,
und dann im Mondenschein.
Prost
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-25 16:00:34 mit dem Titel Die Tiefe
Ich stehe vor einem Brunnen
schaue in die Tiefe
Ich lasse einen Stein fallen
Es dauert
Sehr
Sehr lange
- Da
Nach einiger Zeit
Ist es soweit
Ich weiß jetzt
Wie tief dieser Brunnen ist
Doch mein Stein ist verloren.
Das Gedicht entstand habe ich vor einigen Jahren verfaßt und es beschreibt den Anfang einer Liebe.
Den Verlauf der Gefühle habe ich versucht in der Zeilenlänge auszudrücken.
Am Anfang steht die Euphorie, dann kommt das Zögern und das Zweifeln, endlich folgt die innige Liebe.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-27 14:25:25 mit dem Titel Der Tapfere Ritter
Der Tapfere Ritter
Großer Drache,
Bößer Drache,
Kam kleiner Ritter,
Großer Drache lachte.
Ritter: Sieg!
Drache: Schwieg.
Kleine Prinzess,
Schöne Prinzess,
Kam obiger Ritter,
Kleine Prinzess lachte.
Ritter: Sieg!
Prinzess: Schwieg.
Schöne Prinzess,
Tapferer Ritter,
Kam dicker Pfarrer,
Alles lachte.
Ritter: Ja!
Prinzess: Ja!
-> schönes Paar
J.Corell
Nicht tiefschürfend, aber ich hielt es mal für witzig, als ich es schrieb.
Gedichte müssen meiner Meinung nach nicht immer sehr gehaltvoll sein.
Meinen Ansprüchen genügt es auch manchmal, wenn man einfach etwas schmunzeln kann.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-02 11:11:19 mit dem Titel Lautlos
Lautlos
Reden?
Nein!
Sie verstehen sich auch so.
Sie schauen sich nur an
und hören ihren lautlosen Stimmen zu.
Schweben?
Ja!
Sie fliegen aufeinander zu.
Sie steuern sich an
und vergessen alles, einfach so.
J. Corell
Dieses Gedicht soll das \"Verlieben\" beschreiben.
Man könnte auch sagen, Liebe auf den ersten Blick.
Die innere Stimme, die sagt ?das ist der/die Richtige? - man weiß es einfach - kann man was dagegen tun?
Entstanden sind die Verse schon vor einigen Jahren aus damals aktuellem Anlaß ;-)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-02 11:11:33 mit dem Titel Lautlos
Lautlos
Reden?
Nein!
Sie verstehen sich auch so.
Sie schauen sich nur an
und hören ihren lautlosen Stimmen zu.
Schweben?
Ja!
Sie fliegen aufeinander zu.
Sie steuern sich an
und vergessen alles, einfach so.
J. Corell
Dieses Gedicht soll das \"Verlieben\" beschreiben.
Man könnte auch sagen, Liebe auf den ersten Blick.
Die innere Stimme, die sagt ?das ist der/die Richtige? - man weiß es einfach - kann man was dagegen tun?
Entstanden sind die Verse schon vor einigen Jahren aus damals aktuellem Anlaß ;-)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-03 10:41:03 mit dem Titel Distanz
Distanz
Liebe Dich aus weiter Ferne.
Vermisse Dich weit weg von Dir.
Hab Sehnsucht so nach Deiner Nähe.
Dich jetzt bei mir, das wünsch ich mir.
Will Dich in den Armen halten.
Möchte kuscheln liebevoll.
Mag Dich überall verwöhnen.
Dich jetzt zu streicheln, das wäre toll.
Die Distanz ist unerträglich.
So weit weg ist alles öde.
Die Entfernung macht so einsam.
Dich jetzt vermissen, das blöde.
Freue mich auf?s Wiedersehen.
Bin bald zurück und nah bei Dir.
Die Entfernung, die wird schwinden.
Und wir sind dann wieder WIR.
J. Corell
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-04 10:33:05 mit dem Titel Grau
Grau
Kennst Du die Tage?
An denen graue Wolken
den Himmel ganz bedecken?
Kennst Du die Tage?
An denen die Einsamkeit
bleischwer Dich bedrückt?
Kennst Du die Tage?
An denen die Sehnsucht
grausam Dich quält?
Kennst Du die Tage?
An denen der Tag
einfach grau ist?
Jörg Corell
Dieses Gedicht paßt zwar auch auf den heutigen Tag, aber es ist schon vor einiger Zeit am einem ähnlich triten Tag entstanden.
Ich denke, viele von Euch können nachempfinden, wie es einem geht, wenn einem das Wetter auf das Gemüt schlägt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-05 10:38:15 mit dem Titel Der Liebe Bestreben
Der Liebe Bestreben
In den Armen Dich halten
die Träume entfalten
Dich zärtlich verwöhnen
dem Alltag entgehen
Haut an Haut einfach spüren
die Sinne entführen
wie auf Wolken nur schweben
jede Sekunde erleben
Stunden genießen
wie Minuten zerfließen
All das zu erleben
ist das der Liebe Bestreben?
J. Corell
Dieses Gedicht sollte man eigentlich nicht weiter erklähren müssen - oder?
Es entstand vor einiger Zeit aus der Sehnsucht heraus, als ich auf einer Reise meine Freundin für eine Zeit nicht sehen konnte.
Jeder der schon mal solche Trennungen erleben mußte, weiß wahrscheinlich wovon ich schreibe.
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