Erfahrungsbericht von katze35
ein geistiger Erguss
Pro:
zeitlos, klassisch, tiefgründig
Kontra:
das werd ich den Kommentaren entnehmen können.
Empfehlung:
Nein
Ich hab nun eine ganze Reihe der veröffentlichten Stücke gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, ich kann das besser. Eine wirklich treffende Rubrik habe ich für meine geistig hochgradigen Ergüsse nicht finden können. Eine passende wäre sicher \"\"anheimelnde Prosa\".
So, in den vergangenen 15 Minuten und nach einem ausgiebigen „Brainstorming“ hab ich, natürlich ohne Anlehnungen oder gar Anspielungen an lebende, insbesondere mir bekannte Personen, das folgende kleine Gedicht verfasst. Dieses zu Zerreißen, fände ich von euch alles andere als fair, denn ich beteuere hier (man erkennt die unermessliche Zeit, die mir im Moment zur Verfügung steht) das es sich um mein prosaisches Erstlingswerk handelt. Also haltet nun geistig inne und lest gebannt, die rhythmischen Folge meiner Verse beachtend, dies kleine geistig Od:
---------------------------------------
Ich liebte einst ein Mädchen,
ihre Wangen waren so rot
und wenn sie nicht gestorben ist,
dann ist sie noch nicht tot.
Das Mädchen war so rein so zart
hinunter bis ans Kinn,
dort begann der Damenbart
und zog sich bis unten hin.
Wer denn nun glaubt, das gibt es nicht,
der sollte einmal sehn,
wie sich beim zarten Mägdenlein,
die Brusthaare kringeln und drehn.
Die Holde hat, man glaubt es kaum,
noch deutlich mehr zu bieten.
Doch verbietet es der Anstand mir
dies hier zu detailieren.
So kommen wir es, wird auch Zeit,
zur flauschgen Beinbehaarung.
Und wühlt man sich dort einmal durch,
ist sie bereit zur Paarung.
Wer so´ nen Mist gedichtet hat,
verdient was auf die Glatze.
Doch wisst ihr nicht wer dieses war,
bis dann, tschüss eure Katze
??????????????????????????
Alle Stammleser (insbesondere dieser Bochumer mit seiner zügellosen Tochter) bitte ich um Nachsicht, dass ich mich heute in einem so ernsten und doch prosaisch herausragenden Erguss geistiger Schönheit, profilieren musste.
Eure ... Ach hab ich ja schon oben erwähnt
So, in den vergangenen 15 Minuten und nach einem ausgiebigen „Brainstorming“ hab ich, natürlich ohne Anlehnungen oder gar Anspielungen an lebende, insbesondere mir bekannte Personen, das folgende kleine Gedicht verfasst. Dieses zu Zerreißen, fände ich von euch alles andere als fair, denn ich beteuere hier (man erkennt die unermessliche Zeit, die mir im Moment zur Verfügung steht) das es sich um mein prosaisches Erstlingswerk handelt. Also haltet nun geistig inne und lest gebannt, die rhythmischen Folge meiner Verse beachtend, dies kleine geistig Od:
---------------------------------------
Ich liebte einst ein Mädchen,
ihre Wangen waren so rot
und wenn sie nicht gestorben ist,
dann ist sie noch nicht tot.
Das Mädchen war so rein so zart
hinunter bis ans Kinn,
dort begann der Damenbart
und zog sich bis unten hin.
Wer denn nun glaubt, das gibt es nicht,
der sollte einmal sehn,
wie sich beim zarten Mägdenlein,
die Brusthaare kringeln und drehn.
Die Holde hat, man glaubt es kaum,
noch deutlich mehr zu bieten.
Doch verbietet es der Anstand mir
dies hier zu detailieren.
So kommen wir es, wird auch Zeit,
zur flauschgen Beinbehaarung.
Und wühlt man sich dort einmal durch,
ist sie bereit zur Paarung.
Wer so´ nen Mist gedichtet hat,
verdient was auf die Glatze.
Doch wisst ihr nicht wer dieses war,
bis dann, tschüss eure Katze
??????????????????????????
Alle Stammleser (insbesondere dieser Bochumer mit seiner zügellosen Tochter) bitte ich um Nachsicht, dass ich mich heute in einem so ernsten und doch prosaisch herausragenden Erguss geistiger Schönheit, profilieren musste.
Eure ... Ach hab ich ja schon oben erwähnt
Bewerten / Kommentar schreiben