Erfahrungsbericht von thethreev
Interpretation von Frühling
Pro:
einfach nur ein Gedicht
Kontra:
gibt keine pro und contras
Empfehlung:
Nein
Hallo, ich hab für euch mal das Gedicht Frühling von Heinrich Heine interpretiert.
Gedicht:
Die Wellen blinken und fließen dahin.
Es liebt sich so lieblich im Lenze!
Am Flusse sitzt die Schäferin
und windet die zärtlichsten Kränze.
Das knosbet und quilt, mit duftender Luft
Es liebt sich so lieblich im Lenze!
Die Schäferin seufzt aus tiefer Brust.
Wem geb ich meine Kränze?
Ein Reiter reitet den Fluß entlang.
Er grüßt so blühendes Mutes!
Die Schäferin schaut ihm nach so lang,
fern flattert die Feder des Hutes.
Sie weint und wirft in den gleitenden Fluß
die schönen Blumenkränze.
Die Nachtigal singt von Lieb und Kuß
Es liebt sich so lieblich im Lenze.
Zur Interpretation:
Das von Heinrich Heine geschriebene Gedicht, gehört zur Gattung Lyrik. Es heißt "Frühling" und hat vier Strophen mit jeweils vier Versen. Am Versanfang ist immer Großgeschrieben. Es hat eine traurige Stimmung, da eine Frau selbst im Frühling keinen Mann findet.
Jeder hat Erwartungen z.B. denken viele, dass sie im Frühling einen Partner finden. So ist es auch mit der Schäferin im Gedicht. Bei ihr im Gedicht ist es gerade Frühling. Alles gedeiht, wächst sowie duftet. Die Schäferin sitzt am Fluß, wo die Wellen durch die Sonne Reflektionen von ihr abgeben. Sie macht Kränze und denkt immer an ihren Zukünftigen. Wie er aussehen wird... . Aufeinmal kommt ein Reiter angeritten. Er winkt ihr aber nur zu und reitet weiter. Durch die ganzen Träume und Hoffnungen die sie sich eingeredet hatte, war sie am Boden zerstört. Wollte denn sie niemand. Es war doch Frühling. Eine Nachtigall hörte sie dann noch singen. Diese fand anscheinend auch kein Partner, denn sonst würde sie nicht immer noch von Liebe und Kuß singen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-11 19:19:57 mit dem Titel Lob des Essens (geschrieben ich und. meine Tante)
Dieses gedicht habe ich und meine Tante gedichtet. Für meinen Bruder zur Jugendweihe.
Lob des Essens
Kleiner dicker Murkel,
freundlich anzuschaun,
warst ein ruhiges Knäblein,
freun sich viele Fraun.
Wenn das Essen fertig,
unruhig wird der Wicht,
länger dürfen wir nicht warten,
nie und nimmer nicht.
Kam der Löffel näher,
ging das Mäulchen auf,
wie`s hineingekommen
war´s geschluckt darauf.
So gings munter weiter
bis der Teller leer,
gabst auch keinen Krümel
andern wieder her.
So das wars. Ich hoffe es gefällt euch.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-12 20:24:11 mit dem Titel Gedicht heut gedichtet "Lob der Überwindung"
Ich hab mal wieder ein Gedicht gedichtet. Wie ihr wisst, sind meine Gedichte immer etwas eigenwillig.
Trotzdem hoffe ich, dass es euch gefällt.
Lob der Überwindung
In deinen Kindertagen
quäln Dich so manche Plagen.
Die größte war der kleine Bock,
mit Hörnern, MEcke, Fußgestampfe,
so ein ärgerlich Gekrampfe.
Heute ist das alles weg!
Du bist nur öfter keck
beim Reden, Spotten, Wahrheit biegen sprich lügen.
Das Böckchen kam zum Unterliegen.
Heute nur noch siegte sie,
die eigenwillige Phantasie.
So das wars. Ich wurde mich freuen, wenn jemand es Interpretiert.
Ich würde gern wissen, was ihr darunter versteht. Wenn ihr das wirklich machen sollten, dann sagt mir im meinen GästeBuch bescheid.
Ich habe das Gedicht heut gedichtet. Es war aufm Steg. Ich hab dort geangelt und geschrieben. Und das war mit das einzige, was mir eingefallen ist. Hab heut insgesamt 3 Gedichte geschrieben. Die anderen veröffentliche ich vielleicht auch noch. Mal gucken wie ihr das und das andere findet.
MFG
vOk
Gedicht:
Die Wellen blinken und fließen dahin.
Es liebt sich so lieblich im Lenze!
Am Flusse sitzt die Schäferin
und windet die zärtlichsten Kränze.
Das knosbet und quilt, mit duftender Luft
Es liebt sich so lieblich im Lenze!
Die Schäferin seufzt aus tiefer Brust.
Wem geb ich meine Kränze?
Ein Reiter reitet den Fluß entlang.
Er grüßt so blühendes Mutes!
Die Schäferin schaut ihm nach so lang,
fern flattert die Feder des Hutes.
Sie weint und wirft in den gleitenden Fluß
die schönen Blumenkränze.
Die Nachtigal singt von Lieb und Kuß
Es liebt sich so lieblich im Lenze.
Zur Interpretation:
Das von Heinrich Heine geschriebene Gedicht, gehört zur Gattung Lyrik. Es heißt "Frühling" und hat vier Strophen mit jeweils vier Versen. Am Versanfang ist immer Großgeschrieben. Es hat eine traurige Stimmung, da eine Frau selbst im Frühling keinen Mann findet.
Jeder hat Erwartungen z.B. denken viele, dass sie im Frühling einen Partner finden. So ist es auch mit der Schäferin im Gedicht. Bei ihr im Gedicht ist es gerade Frühling. Alles gedeiht, wächst sowie duftet. Die Schäferin sitzt am Fluß, wo die Wellen durch die Sonne Reflektionen von ihr abgeben. Sie macht Kränze und denkt immer an ihren Zukünftigen. Wie er aussehen wird... . Aufeinmal kommt ein Reiter angeritten. Er winkt ihr aber nur zu und reitet weiter. Durch die ganzen Träume und Hoffnungen die sie sich eingeredet hatte, war sie am Boden zerstört. Wollte denn sie niemand. Es war doch Frühling. Eine Nachtigall hörte sie dann noch singen. Diese fand anscheinend auch kein Partner, denn sonst würde sie nicht immer noch von Liebe und Kuß singen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-11 19:19:57 mit dem Titel Lob des Essens (geschrieben ich und. meine Tante)
Dieses gedicht habe ich und meine Tante gedichtet. Für meinen Bruder zur Jugendweihe.
Lob des Essens
Kleiner dicker Murkel,
freundlich anzuschaun,
warst ein ruhiges Knäblein,
freun sich viele Fraun.
Wenn das Essen fertig,
unruhig wird der Wicht,
länger dürfen wir nicht warten,
nie und nimmer nicht.
Kam der Löffel näher,
ging das Mäulchen auf,
wie`s hineingekommen
war´s geschluckt darauf.
So gings munter weiter
bis der Teller leer,
gabst auch keinen Krümel
andern wieder her.
So das wars. Ich hoffe es gefällt euch.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-12 20:24:11 mit dem Titel Gedicht heut gedichtet "Lob der Überwindung"
Ich hab mal wieder ein Gedicht gedichtet. Wie ihr wisst, sind meine Gedichte immer etwas eigenwillig.
Trotzdem hoffe ich, dass es euch gefällt.
Lob der Überwindung
In deinen Kindertagen
quäln Dich so manche Plagen.
Die größte war der kleine Bock,
mit Hörnern, MEcke, Fußgestampfe,
so ein ärgerlich Gekrampfe.
Heute ist das alles weg!
Du bist nur öfter keck
beim Reden, Spotten, Wahrheit biegen sprich lügen.
Das Böckchen kam zum Unterliegen.
Heute nur noch siegte sie,
die eigenwillige Phantasie.
So das wars. Ich wurde mich freuen, wenn jemand es Interpretiert.
Ich würde gern wissen, was ihr darunter versteht. Wenn ihr das wirklich machen sollten, dann sagt mir im meinen GästeBuch bescheid.
Ich habe das Gedicht heut gedichtet. Es war aufm Steg. Ich hab dort geangelt und geschrieben. Und das war mit das einzige, was mir eingefallen ist. Hab heut insgesamt 3 Gedichte geschrieben. Die anderen veröffentliche ich vielleicht auch noch. Mal gucken wie ihr das und das andere findet.
MFG
vOk
13 Bewertungen, 4 Kommentare
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11.07.2002, 16:35 Uhr von kitten
Bewertung: sehr hilfreicharmer maik,scheiss wetter und kack laune
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11.07.2002, 02:12 Uhr von berlinboy
Bewertung: sehr hilfreichmal was anderes
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19.05.2002, 14:03 Uhr von susisponsel
Bewertung: sehr hilfreichich find gut regt zum nachdenken an!" ciao susi
-
16.05.2002, 14:18 Uhr von northstar
Bewertung: sehr hilfreichEigene Werke verdienen bei mir immer nicht weniger als ein "sehr nützlich"! :D
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