Hewlett Packard HP Compaq Presario Modell 7FR101 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Luxor
Der Supermarkt PC für den Einsteiger!
Pro:
einfacher Aufbau und Installation
Kontra:
könnte mehr Extras haben
Empfehlung:
Ja
>> Vorgeschichte <<
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Bei diesem Bericht, handelt es sich nicht um ein Produkt welches in meinem Besitz ist, sondern in dem meiner Schwester. Vor einiger Zeit fragte sie mich, hey du kennst dich doch mit Computern aus, ich hab\' von einer Freundin einen abgekauft. Die Frage die danach kam hätte ich auch selber stellen können. Kannst du mir dabei helfen ihn aufzubauen? Mit helfen dachte ich mir, wäre ja nicht schlecht.
Letztendlich lief es darauf hinaus das ich ihn zusammen baute und alles nötige auf dem Rechner installierte. Noch kurz zur Vorgeschichte. Dieser Rechner (Compaq Presario, Modell 7FR101), wurde wie geschrieben von ihrer Freundin bei Lidl im April oder Mai 2001 gekauft. Meine Schwester bezahlte jetzt, ein knappes Jahr später, dann nur noch circa 600 Euro (Neupreis war wohl 1000 Euro).
Mit diesem Beitrag möchte ich nicht unbedingt die Tekkies ansprechen, für die gibt es in diesem Beitrag eh nicht viel neues. Er soll diejenigen vielleicht ein wenig neugierig auf die Supermarkt-PC\'s machen, die vorher genauso dachten wie ich.
>> Ausstattung & Funktion <<
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Das Gehäuse des Rechners ist ein Midi-Tower (weiss und normal gross 40x15x35cm - Höhe,Breite,Tiefe ), mit einem 3 ½ und ein 5 ¼ Zollaufwerk. Da bei Schwesterchen erst einmal keine grösseren Anschaffungen nötig sind. Reichen die vorhanden Steckplätze auch erst einmal aus. Leichte Verschlüsse die seitlich ein- und ausrasten sorgen hier für einen sicheren Halt und ermöglichen ein einfaches herankommen an die Steckplätze. Das innenleben ist sehr übersichtlich und nicht voller Kabel, Drähte und zusätzlichen Verbindungen.
- Athlon 1,1 GHz
- 256 MB Ram (für Textprogramme, kleine Grafikprogramme, PowerPoint und kleine Spiele völlig ausreichend)
- Mainboard (Micro-Star )mit Via-Chipsatz und 2x100 Mhz Front Side Bus
- 32MB Grafikkarte (ATI Radeon)
- Soundkarte
- 16x/48x DVD/CD-Drive (ruhige und leise Laufeigenschaft bzw. -geschwindigkeit)
- V.90 56k Modem
- USB-Anschluss
- Works, Windows 98 & Word 2000
- zusätzlich besitzt er 4 freie PCI-Slots zum Einbau beispielsweise einer Netzwerkkarte
- Tastatur & Mouse (Wheel)
Für richtige Spielefreaks oder Videobastler etc. ist die Grafikkarte, der Speicherplatz und die Soundkarte kaum zu gebrauchen. Aber hier ging es ja darum einen gebrauchten Rechner soweit hinzubekommen, (war das letzte halbe Jahr nicht in Betrieb), das er für normale Arbeiten und mit einigen kleinen Zukäufen auch für eine einigermaßen angenehmes Surfen im Netz wieder tauglich und brauchbar ist.
Für mich war der Zusammenbau, dieses Rechners einfach und relativ schnell zu realisieren. Ich denke mit etwas mehr Zeit und Geduld hätte es meine Schwester auch hinbekommen, da die Stecker farbig hervorgehoben sind und so einfach in die jeweiligen Adapater eingeführt werden können. Die Anschlüsse sind leicht zu befestigen und bedürfen keines Kraftaufwandes.
Ich war auf jeden Fall über die Ausstattung überrascht und hätte nicht gedacht das man es bei diesen Supermarkt - PC\'s mit solch einer Qualität ( für einen Anfänger/-in mehr als ausreichend) zu tun hat. Konfiguriert war der Rechner bereits. Irgendwie dachte ich mir, da muss doch noch etwas kommen. Ihr wisst schon irgend ein Hacken, warum die Freundin ihn loswerden wollte. Aber darin hatte ich mich wohl getäuscht.
Nachdem alles, nach einer kleinen Kaffeepause angeschlossen war, probierte ich noch alles einwenig aus bzw. zeigte ihr noch worauf sie achten solle, bei der Benutzung (sorgfälltiges Herunterfahren und nicht einfach ausschalten, kleine Grafikprogramme von Ulead, etc.) des Rechners. In den Unterlagen, die teilweise noch nicht einmal aus der Verpackung genommen wurden, fanden wir dann noch eine Garantie, die noch circa ein Jahr läuft. Und das alles für diesen Preis.
<< Fazit >>
-----------
Dieser Compaq Rechner ist für meine Schwester ein wahrer Glücksgriff, denn diese Ausstattung ist vollkommen ausreichend, wenn man bedenkt das Sie damit ihre Hausaufgaben macht, ihre Powerpointpräsentationen und kleinen Grafiken für die Uni vorbereitet. Der zeitliche Aufwand mit Schleppen des Rechners und Aufbauen, sowie kleinen Erklärungen hielt sich mit 1,5 Stunden in Grenzen. Dafür habe ich jetzt eine zufriedene Schwester, die jetzt nicht mehr mich fragen muss, ob sie mal zu mir kommen, da Sie mal meinen Rechner kurz bräuchte.
Für alle die sich eventuell jetzt fragen, wo die Monitorbeschreibung bleibt, denen muss ich erwidern, das zu dem Set keiner gehörte. Sie hat jetzt einen 17 Zoll-Monitor von Siemens Nixdorf. Hut ab vor dem früher bei Lidl verkauften Rechner, den man allen Anfängern mehr als nur empfehlen kann.
Luxor ( ehem. granrubio )
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Bei diesem Bericht, handelt es sich nicht um ein Produkt welches in meinem Besitz ist, sondern in dem meiner Schwester. Vor einiger Zeit fragte sie mich, hey du kennst dich doch mit Computern aus, ich hab\' von einer Freundin einen abgekauft. Die Frage die danach kam hätte ich auch selber stellen können. Kannst du mir dabei helfen ihn aufzubauen? Mit helfen dachte ich mir, wäre ja nicht schlecht.
Letztendlich lief es darauf hinaus das ich ihn zusammen baute und alles nötige auf dem Rechner installierte. Noch kurz zur Vorgeschichte. Dieser Rechner (Compaq Presario, Modell 7FR101), wurde wie geschrieben von ihrer Freundin bei Lidl im April oder Mai 2001 gekauft. Meine Schwester bezahlte jetzt, ein knappes Jahr später, dann nur noch circa 600 Euro (Neupreis war wohl 1000 Euro).
Mit diesem Beitrag möchte ich nicht unbedingt die Tekkies ansprechen, für die gibt es in diesem Beitrag eh nicht viel neues. Er soll diejenigen vielleicht ein wenig neugierig auf die Supermarkt-PC\'s machen, die vorher genauso dachten wie ich.
>> Ausstattung & Funktion <<
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Das Gehäuse des Rechners ist ein Midi-Tower (weiss und normal gross 40x15x35cm - Höhe,Breite,Tiefe ), mit einem 3 ½ und ein 5 ¼ Zollaufwerk. Da bei Schwesterchen erst einmal keine grösseren Anschaffungen nötig sind. Reichen die vorhanden Steckplätze auch erst einmal aus. Leichte Verschlüsse die seitlich ein- und ausrasten sorgen hier für einen sicheren Halt und ermöglichen ein einfaches herankommen an die Steckplätze. Das innenleben ist sehr übersichtlich und nicht voller Kabel, Drähte und zusätzlichen Verbindungen.
- Athlon 1,1 GHz
- 256 MB Ram (für Textprogramme, kleine Grafikprogramme, PowerPoint und kleine Spiele völlig ausreichend)
- Mainboard (Micro-Star )mit Via-Chipsatz und 2x100 Mhz Front Side Bus
- 32MB Grafikkarte (ATI Radeon)
- Soundkarte
- 16x/48x DVD/CD-Drive (ruhige und leise Laufeigenschaft bzw. -geschwindigkeit)
- V.90 56k Modem
- USB-Anschluss
- Works, Windows 98 & Word 2000
- zusätzlich besitzt er 4 freie PCI-Slots zum Einbau beispielsweise einer Netzwerkkarte
- Tastatur & Mouse (Wheel)
Für richtige Spielefreaks oder Videobastler etc. ist die Grafikkarte, der Speicherplatz und die Soundkarte kaum zu gebrauchen. Aber hier ging es ja darum einen gebrauchten Rechner soweit hinzubekommen, (war das letzte halbe Jahr nicht in Betrieb), das er für normale Arbeiten und mit einigen kleinen Zukäufen auch für eine einigermaßen angenehmes Surfen im Netz wieder tauglich und brauchbar ist.
Für mich war der Zusammenbau, dieses Rechners einfach und relativ schnell zu realisieren. Ich denke mit etwas mehr Zeit und Geduld hätte es meine Schwester auch hinbekommen, da die Stecker farbig hervorgehoben sind und so einfach in die jeweiligen Adapater eingeführt werden können. Die Anschlüsse sind leicht zu befestigen und bedürfen keines Kraftaufwandes.
Ich war auf jeden Fall über die Ausstattung überrascht und hätte nicht gedacht das man es bei diesen Supermarkt - PC\'s mit solch einer Qualität ( für einen Anfänger/-in mehr als ausreichend) zu tun hat. Konfiguriert war der Rechner bereits. Irgendwie dachte ich mir, da muss doch noch etwas kommen. Ihr wisst schon irgend ein Hacken, warum die Freundin ihn loswerden wollte. Aber darin hatte ich mich wohl getäuscht.
Nachdem alles, nach einer kleinen Kaffeepause angeschlossen war, probierte ich noch alles einwenig aus bzw. zeigte ihr noch worauf sie achten solle, bei der Benutzung (sorgfälltiges Herunterfahren und nicht einfach ausschalten, kleine Grafikprogramme von Ulead, etc.) des Rechners. In den Unterlagen, die teilweise noch nicht einmal aus der Verpackung genommen wurden, fanden wir dann noch eine Garantie, die noch circa ein Jahr läuft. Und das alles für diesen Preis.
<< Fazit >>
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Dieser Compaq Rechner ist für meine Schwester ein wahrer Glücksgriff, denn diese Ausstattung ist vollkommen ausreichend, wenn man bedenkt das Sie damit ihre Hausaufgaben macht, ihre Powerpointpräsentationen und kleinen Grafiken für die Uni vorbereitet. Der zeitliche Aufwand mit Schleppen des Rechners und Aufbauen, sowie kleinen Erklärungen hielt sich mit 1,5 Stunden in Grenzen. Dafür habe ich jetzt eine zufriedene Schwester, die jetzt nicht mehr mich fragen muss, ob sie mal zu mir kommen, da Sie mal meinen Rechner kurz bräuchte.
Für alle die sich eventuell jetzt fragen, wo die Monitorbeschreibung bleibt, denen muss ich erwidern, das zu dem Set keiner gehörte. Sie hat jetzt einen 17 Zoll-Monitor von Siemens Nixdorf. Hut ab vor dem früher bei Lidl verkauften Rechner, den man allen Anfängern mehr als nur empfehlen kann.
Luxor ( ehem. granrubio )
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