Heilpflanzen Testbericht

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Erfahrungsbericht von campino

Die Kraft der Bäume

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Die Kräfte der Bäume faszinieren die Menschen seit uralter Zeit. Immer schon waren sie ein Symbol für das Leben, sie geben Schutz und sie können heilen. Schon Hippokrates, Hildegard von Bingen und Paracelsus kannten Heilmittel, deren Ursprung ein Baum war. Vieles, was man der Linde, Eiche, Fichte und anderen früher angedichtet hat und was heute teils als „Schnickschnack“ abgetan wird, hat sich bewahrheitet und hält auch modernen wissenschaftlichen Überprüfungen stand.

Um diese Jahreszeit ist leider wieder mal auch die Zeit der grippalen Infekte, Husten, Schnupfen, Heiserkeit angesagt. Einige Wirkstoffe der Bäume können hier, richtig angewandt, Hilfe und Linderung bringen.

Kiefer: Die Sprossen enthalten ätherische Öle, die schleimlösend sind. Ein Tee aus Kiefernsprossen hilft gegen Verschleimung der Luftwege. Dazu 1 Tl Sprossen auf eine Tasse heißes Wasser geben.
Zum Inhalieren 10-15 Tropfen naturreines ätherisches Öl in einem Liter heißen Wasser auflösen.

Weide: Weidenrinde ist der Vorläufer des Aspirins. Das Salicin ist allerdings nur in der Rinde von 2-3ährigen Bäumen enthalten. 10 g Weidenrinde mit 100 g anderen Tee mischen. 1 Tl dieser Mischung auf eine heiße Tasse Wasser, hilft gegen Fieber und Kopfschmerzen.

Linde: Die Blüten des Lindenbaumes enthalten Stoffe, die krampflösend und fiebersenkend wirken. Lindenblütentee wirkt lindernd bei Erkältung und Husten.

Fichte: Auch diese Sprossen enthalten ätherische Öle, die schleimlösend sind. Als Tee helfen getrocknete Fichtenspitzen bei Bronchitis. In der Homöopathie wird Essenz aus frischen Fichtenspitzen gegen Atemwegserkrankungen eingesetzt.

Schwarzerle: Die wirksamen Teile der Schwarzerle sind die Rinde der jungen Zweige und die Blätter. Für eine Absud zur Herstellung von Gurgelwasser bei Angina 40 g Rinde 15 Minuten kochen und 5 Minuten ziehen lassen.

Achtung! Jede natürliche Substanz kann allergische Reaktionen auslösen. Deshalb sollte man vor jedem Produkt, dass man zum erstenmal verwendet, zunächst nur eine kleine Menge auftragen oder einnehmen und dann mindestens 3 Tage warten. Wenn nach dieser Zeit keine Allergie auftritt, kann man die getestete Substanz weiterhin anwenden. Andernfalls muss man auf das getestete Mittel verzichten. Bei ernsteren Erkrankungen und auch, wenn bei leichteren Störungen kein Heilerfolg auftritt, muss man den Arzt zu Rate ziehen. ©ampino

92 Bewertungen, 10 Kommentare

  • frankensteins

    22.11.2008, 18:37 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben lg Werner

  • blackangel63

    08.10.2008, 14:28 Uhr von blackangel63
    Bewertung: sehr hilfreich

    LiEbEn MiTtWoChSgRuSs...AnJa

  • anonym

    04.08.2008, 14:26 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lieben gruß von mir

  • moniseiki

    15.12.2007, 15:08 Uhr von moniseiki
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

  • hjid55

    27.01.2007, 14:23 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • Gundi1974

    07.10.2002, 01:26 Uhr von Gundi1974
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hab ein Kiefer/Fichtenölbad letzte Woche gemacht. War wirklich sehr vitalisierend und beruhigend, was meine vom Rauchen beeinträchtigten Atemwege betrifft. Leider bemerkte ich eine sich anbahnende allergische Reaktion an den Beinen, wodurch e

  • Sparfux

    05.10.2002, 23:06 Uhr von Sparfux
    Bewertung: sehr hilfreich

    echt sehr interessant!

  • Gabri

    09.05.2002, 19:26 Uhr von Gabri
    Bewertung: sehr hilfreich

    Soviele Bewertungen an einem Tag das spricht für SIE. Gruss Gabri

  • anonym

    21.03.2002, 00:22 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Für alles Unheil auf der Welt (Krankheit, Gebrechen, Wehwehchen, u.s.w. ) gibt es ein Gegenmittel (Pflanze), man hat nur längst noch nicht alle entdeckt!

  • wilma

    18.03.2002, 10:32 Uhr von wilma
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich verwende den Aloe Vera-Spray seit einigen Tagen für meine Pferde (als Medizin für Wunden und Hautirritationen) und hab schon nach wenigen Tagen einen tollen Erfolg! greetz wilma