Hitschler Kaubonbon Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Prisca
Ich will auch mal wieder kauen!
Pro:
geschmacklich nicht schlecht
Kontra:
viel verpackung, viel Chemie
Empfehlung:
Ja
Neulich im Nettomarkt gab es ein Angebot: Fritt Kaubonbons als Viererpack (zum Preis für drei Päckchen) – und als ich die so vor mir liegen sah überkam mich die Erinnerung. Früher … als ich noch jung und schön war (heute bin ich nur noch schön **gg**) habe ich die immer sehr gern gegessen … meine Kinder haben sich seltsamerweise immer eher an Maoam gehalten, das mir gar nicht so schmecken will. Deshalb sind bei mir solche Kaubonbons auch fast in Vergessenheit geraten. Aber jetzt kommt die Erinnerung wieder hoch.
Staun … früher gab es aber längst noch nicht so viele Sorten: ich erinnere mich an Kirsch und Erdbeere und Orange. Heute gibt es sogar Cola! Und in dem Viererpack Cola befindet sich als Bonus etwas, das als ganz NEU angepriesen wird: Apfelschorle! Der Pack kostet 1,29 Euro – da schlage ich einfach mal zu.
Zu Hause angekommen muss ich dann erst mal probieren. Erster Test: Cola – darauf bin ich besonders neugierig. Ich reiße also ruckzuck die äußere Plastikfolie ab und habe nun eine normale Fritt-Packung vor mir liegen: ca. 10 cm lang 2,5 cm breit und 2 cm hoch. Braun ist die ColaVerpackung – und an der Seite stehen zwei Gläser, auf denen zu lesen ist: Cola. Um wenigstens ein bisschen gesunde Schleckerei vorzutäuschen steht auf der Packung noch: mit Vitamin C. Na ja, ich weiß ja nicht – wenn ich Vitamin C brauche, dann trinke ich Orangensaft … aber ich esse doch keine Kaubonbons!
Egal, jetzt geht´s endlich ans Probieren. Ratsch, die Packung wird aufgerissen und drinnen finde ich sechs weiße Streifen vor. Nein – die Fritts sind nicht über Nacht verblasst – das ist doch nur das Packpapier, in dem jeder Streifen einzeln verpackt ist. Ein bisschen viel Verpackung, zugegeben – aber man wird kaum alle Fritts auf einmal essen wollen – da ist so eine Portionierung schon angebracht.
Also noch einmal mache ich mich ans Auspacken – zum letzen Mal jetzt – denn nun erblicke ich endlich, worauf ich schon so lange gewartet habe: die Kaubonbons. Es ist ein dunkelbrauner Streifen, der da vor mir liegt, farblich nicht wirklich ansprechend – durch kleine „Einritzungen“ am Rand nochmals in sechs mundgerechte Stückchen unterteilt. Es duftet schon ein wenig nach Cola – allerdings nicht ganz so wie die Brause, eher ziemlich künstlich.
Ich reiße mir jetzt ein Stückchen ab und schiebe es in den Mund. Weich ist es (na gut, im Moment ist es draußen auch ziemlich warm, da werden die Fritts schnell weich und ein wenig klebrig – bei kälterem Wetter sind sie doch etwas fester). Es schmeckt säuerlich – fast scheint es im Mund ein wenig zu prickeln (aber das kann wohl auch Einbildung sein). Es schmeckt gar nicht schlecht – nicht wirklich wie Coca Cola – aber zumindest die Geschmacksrichtung stimmt. Es ist nicht übermäßig süß – dafür ein klein wenig künstlich, aber das war eigentlich zu erwarten.
Dann starte ich denselben Test mit der Geschmacksrichtung Apfelschorle (die Packung ist hier ganz ähnlich - nur in hellgrün gehalten, mit Äpfeln und einem Glas Apfelschorle drauf) Hier sieht die kräftig grüne Farbe noch ein wenig abschreckender aus – der Geruch ist noch ein wenig künstlicher – geschmacklich allerdings auch nicht schlecht. Es schmeckt wirklich wie Apfel – natürlich nicht wie frisch vom Baum gepflückt. Ein wenig säuerlich, ein wenig süß - doch, man kann auch die Apfelschorle essen!
Beide Geschmacksrichtungen lassen sich gut kauen, sie bleiben nicht an den Zähnen kleben und an so einem Streifen Fritt kann man sich doch einige Zeit aufhalten. Nichts zum Herunterschlingen …
Tcha, ich habe nun meine Probepackungen Fritts aufgegessen – sie haben mir auch nicht schlecht geschmeckt … aber ich kann trotzdem nicht behaupten, das ich mich nun in diesen Geschmack verliebt habe. Erst einmal reicht es jetzt – die anderen beiden Packungen dürfen gern meine Kinder essen. Kinder mögen diese Kaubonbons ja immer recht gern.
Wirft man einen Blick auf die Zutaten der Frittstreifen, stellt man fest: es ist gar nicht so viel enthalten – aber das meiste davon dürfte auch nicht sonderlich gesund sein. Zucker, Gelatine, Farbstoffe, Aroma … solche Begriffe werden mir da kurzerhand an den Kopf geworfen. Dafür ist aber sehr wenig Fett enthalten … und natürlich das bereits erwähnte Vitamin C … na ja, ob das die Fritts nun zu einer gesunden Leckerei werden lässt? Eher nicht, darum auch mein Fazit:
Viel Verpackung (die aber wohl sein muss) – eine schrecklich kräftige Farbe (was auf viel Farbstoffe hindeutet!) – geschmacklich nicht wirklich schlecht , aber trotzdem nichts, was ich ständig essen möchte. Ich denke, diese Kaubonbons dürften wohl eher Kinder ansprechen als Erwachsene. Wenn es einen mal überkommt, kann man Fritts durchaus essen – aber für übermäßig lecker halte ich sie trotzdem nicht!
@ Prisca – ich schreibe für Ciao, Yopi und Dooyoo
Staun … früher gab es aber längst noch nicht so viele Sorten: ich erinnere mich an Kirsch und Erdbeere und Orange. Heute gibt es sogar Cola! Und in dem Viererpack Cola befindet sich als Bonus etwas, das als ganz NEU angepriesen wird: Apfelschorle! Der Pack kostet 1,29 Euro – da schlage ich einfach mal zu.
Zu Hause angekommen muss ich dann erst mal probieren. Erster Test: Cola – darauf bin ich besonders neugierig. Ich reiße also ruckzuck die äußere Plastikfolie ab und habe nun eine normale Fritt-Packung vor mir liegen: ca. 10 cm lang 2,5 cm breit und 2 cm hoch. Braun ist die ColaVerpackung – und an der Seite stehen zwei Gläser, auf denen zu lesen ist: Cola. Um wenigstens ein bisschen gesunde Schleckerei vorzutäuschen steht auf der Packung noch: mit Vitamin C. Na ja, ich weiß ja nicht – wenn ich Vitamin C brauche, dann trinke ich Orangensaft … aber ich esse doch keine Kaubonbons!
Egal, jetzt geht´s endlich ans Probieren. Ratsch, die Packung wird aufgerissen und drinnen finde ich sechs weiße Streifen vor. Nein – die Fritts sind nicht über Nacht verblasst – das ist doch nur das Packpapier, in dem jeder Streifen einzeln verpackt ist. Ein bisschen viel Verpackung, zugegeben – aber man wird kaum alle Fritts auf einmal essen wollen – da ist so eine Portionierung schon angebracht.
Also noch einmal mache ich mich ans Auspacken – zum letzen Mal jetzt – denn nun erblicke ich endlich, worauf ich schon so lange gewartet habe: die Kaubonbons. Es ist ein dunkelbrauner Streifen, der da vor mir liegt, farblich nicht wirklich ansprechend – durch kleine „Einritzungen“ am Rand nochmals in sechs mundgerechte Stückchen unterteilt. Es duftet schon ein wenig nach Cola – allerdings nicht ganz so wie die Brause, eher ziemlich künstlich.
Ich reiße mir jetzt ein Stückchen ab und schiebe es in den Mund. Weich ist es (na gut, im Moment ist es draußen auch ziemlich warm, da werden die Fritts schnell weich und ein wenig klebrig – bei kälterem Wetter sind sie doch etwas fester). Es schmeckt säuerlich – fast scheint es im Mund ein wenig zu prickeln (aber das kann wohl auch Einbildung sein). Es schmeckt gar nicht schlecht – nicht wirklich wie Coca Cola – aber zumindest die Geschmacksrichtung stimmt. Es ist nicht übermäßig süß – dafür ein klein wenig künstlich, aber das war eigentlich zu erwarten.
Dann starte ich denselben Test mit der Geschmacksrichtung Apfelschorle (die Packung ist hier ganz ähnlich - nur in hellgrün gehalten, mit Äpfeln und einem Glas Apfelschorle drauf) Hier sieht die kräftig grüne Farbe noch ein wenig abschreckender aus – der Geruch ist noch ein wenig künstlicher – geschmacklich allerdings auch nicht schlecht. Es schmeckt wirklich wie Apfel – natürlich nicht wie frisch vom Baum gepflückt. Ein wenig säuerlich, ein wenig süß - doch, man kann auch die Apfelschorle essen!
Beide Geschmacksrichtungen lassen sich gut kauen, sie bleiben nicht an den Zähnen kleben und an so einem Streifen Fritt kann man sich doch einige Zeit aufhalten. Nichts zum Herunterschlingen …
Tcha, ich habe nun meine Probepackungen Fritts aufgegessen – sie haben mir auch nicht schlecht geschmeckt … aber ich kann trotzdem nicht behaupten, das ich mich nun in diesen Geschmack verliebt habe. Erst einmal reicht es jetzt – die anderen beiden Packungen dürfen gern meine Kinder essen. Kinder mögen diese Kaubonbons ja immer recht gern.
Wirft man einen Blick auf die Zutaten der Frittstreifen, stellt man fest: es ist gar nicht so viel enthalten – aber das meiste davon dürfte auch nicht sonderlich gesund sein. Zucker, Gelatine, Farbstoffe, Aroma … solche Begriffe werden mir da kurzerhand an den Kopf geworfen. Dafür ist aber sehr wenig Fett enthalten … und natürlich das bereits erwähnte Vitamin C … na ja, ob das die Fritts nun zu einer gesunden Leckerei werden lässt? Eher nicht, darum auch mein Fazit:
Viel Verpackung (die aber wohl sein muss) – eine schrecklich kräftige Farbe (was auf viel Farbstoffe hindeutet!) – geschmacklich nicht wirklich schlecht , aber trotzdem nichts, was ich ständig essen möchte. Ich denke, diese Kaubonbons dürften wohl eher Kinder ansprechen als Erwachsene. Wenn es einen mal überkommt, kann man Fritts durchaus essen – aber für übermäßig lecker halte ich sie trotzdem nicht!
@ Prisca – ich schreibe für Ciao, Yopi und Dooyoo
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