Jenoptik JD 350 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Bildqualität:
- Ausstattung:
- Akkulaufzeit:
- Bedienkomfort:
- Verarbeitung:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von bavariangirl
Hilfe ich habe meine Familie digitalisiert
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ja und das war gar nicht schwer, keiner ist verletzt und ich hatte keine Schwierigkeiten bei der Handhabung und Ausführung des Spektakels. Vor 3 Wochen war es soweit, endlich hatte ich wieder mal ein paar Webmailes Punkte zusammen und ich entschied mich für diese digitale Jenoptik Camera JD 350.
Ausschlaggebend für mich war vor allem, das diese Kleincamera mittels seriellem Kabel an meinen betagten Computer angeschlossen werden kann, und die ganzen Systemvorraussetzungen leicht zu erfüllen waren. Ich habe bei Webmailes geordert und schon 3 Tage später! noch vor meinem Osterurlaub 01 kam die Kamera.
Die Kamera
*********
Ich hatte ja schon ein paar Bilder dieses "Zwergs" gesehen, trotzdem war ich natürlich überrascht über diese winzige Cam. Sie ist wirklich fast nur Scheckkartengross, etwas höher zwar und ca 2 cm dick oder sagt man da tief.? Sie ist aus durchsichtigem dunkelblauen Plastik und man kann das Platineninnenleben des Zwergs bewundern.
Das Mini-ding wiegt nur 180 Gramm mit Batterien. Batterien waren beigefügt und nach kurzem Studium der ausführlichen 6 sprachigen Gebrauchsanweisung konnte es losgehen.
Wie bereits erwähnt müssen zuerst die Batterien richtig gepolt unten in das kleine Fach am Boden der Cam einschoben werden, dies lässt sich leicht durch schieben öffnen, allerdings muss man beim zuschieben ein bisschen gegendrücken, da die Batteriepolfedern die Batterien zurückdrängen. Ein bisschen knifflig den das kleine Schubteil muss in eine Rille fahren die nicht sehr lang ist mal sehen wie lange das hält.
Sobald die Batterien eingelegt sind, muss vorne unter der Linse ein Schiebhebel zum Anschalten nach oben geschoben werden. Die Kamera bestätigt das gleich mit einem fröhlichen Bee-beep.
Auf der Oberseite ist ein Display, da erscheinen jetzt verschiedene Anzeigen, die Selbstauslöser Uhr, best für die Qualität der Fotos und die Anzahl der geknipsten Bilder. Durch ein Bee-Beep verabschiedet sich die Camera wenn man zu lange untätig ist - Stromsparfunktion. Einfach am Einschalthebel rauf und runter schieben dann kann man weiter knipsen.
Neben dem Display sind wie bei einer Digitaluhr gewohnt 2 Bedienknöpfchen (Mode+Select), damit lassen sich die ganzen Funktionen einstellen. Ganz rechts ist der Gummi oder Silikonartige Auslöseknopf.
So jetzt also nur noch“ best“ eingestellt für die „Bestmögliche Auflösung „ und kurzer Blick durchs Okkular und schon muss ich ganz schön zielen den das Sichtfensterchen ist nur ca. 1 cm² gross.
Es leuchtet direkt neben dem Sichtfenster ein grünes LCD Licht, dann darf ich abdrücken und banne mal meine Katze auf die 8 MB Platte.
Während des abdrückens wird das Licht orange und das gewohnte Bee-Beep ertönt.
Auf dem Display wird nun die 01 eingezeigt, ja das macht ja Spass und ich umkreise die ganze Wohnung und blicke immer wieder in überraschte Gesichter (wenig Fotogen) wenn ich das Bee-Beep höre.
Manchmal bin ich zu schnell dann geht nichts, ich muss immer auf die grüne Bereitschaftsleuchte warten. Die Batteriestandsanzueige auf dem Display rückt merklich nach links zu 1 drittel voll. Doch jetzt ist die 8 MB Speicherplatte voll oder sollte ich Plättchen sagen?, nach 26 „best Aufnahmen“ oder „50 normal“ ist sie erschöpft.
Nun habe ich 2 Möglichkeiten ich schliesse an einen Comport das serielle Kabel an oder an den Usb-Port das beigefügte Usb-schnittstellenkabel. An der Kamera muss ich die kleine Gummilasche an der Seite herunterziehen, vorsichtig nicht ganz sonst reisst das womöglich ab. Ein bisschen knifflig aber mit Fingernägel kein Problem, dahinter verbergen sich so spritzwassergeschützt die Anschlüsse für Netzadapter 3v, USB und die runde buchse für serielles Kabel.
Doch zuerst muss ich die Software am Computer installieren, beigefügt wurde eine Twain -Treiberdiskette für WIN 95 und Win 98/2000. Das geht ganz schnell und problemlos. Anschliessend gibt es noch eine Bildbearbeitungsprogramm..........ich habe es installiert und leider wollte es bei mir nicht die Daten der Camera empfangen. Deshalb kann ich nur dazu schreiben das dort eine Diashow, Fotoalbum, Cardmaker usw. eingefügt ist dies kann ich auch nutzen doch das Programm holt trotz einstellungen keine Daten von der Camera.
Doch ich bin zwar blond aber nicht blöd, deshalb habe ich das einfach mit meinem Corel Print House versucht und da hat das laden der Bilder von der Camera problemlos geklappt. Es dauett zwar eine ganze Weile, da ich nur den seriellen Anschluss habe doch ich bin froh mit meiner veralteten Technik zu Hause überhaupt so eine Camera nutzen zu können.
Vorraussetzungen
**************
Arbeitsspeicher sollte mindesten 32 MB vorhanden sein, Auf der Platte sollte noch ca. 110 MB Platz sein. Ein Bild braucht im Bestformat 901 KB. Ausserdem Win 95/98, Pentium oder höher, VGA Monitor und cd Rom Laufwerk.
Die Bilder können anschliessend im Bmp format direkt von der Camera auf Festplatte abgespeichert werden und dort dann mittels Bildprogrammen fürs Internet optimiert werden (jpeg).
Technische Daten
***************
Der Packung entnommen, das ist sehr trocken und ich habe es der Vollständigkeit halber abgeschrieben (grrr)
1/4“ CCD-Sensor
Auflösung 680x480 Pixel (VGA)
Interner 8MB Speicher
24 bit Farbtiefe
Optische Sucher (sehr klein)
3 Blitzfunktionen
Fixfocus f=5mm/F 3,5 50 cm bis
Videoauflösung 160x120
Bildfolge 28 Bilder/sec
Camera ist komplett mit Software, Twain Treiber RS232, Und USB Kabel, Batterien, Tasche und Trageschlaufe, Kameraclip für Laptop (ah jetzt weiss ich was das für ein Plastikteil ist) PC-Montagfuss.
Ergebnis
*******
Nachdem ich die Bilder abgespeichert habe, sah ich natürlich gleich die ersten Fehler, obwohl die Kamera einen Blitz eingebaut hat wurden Bilder in dunklen Räumen sehr dunkel, Aussenaufnahmen waren durchweg gut. Die Kamera sollte still gehalten werden, sonst sehen die Bilder schnell verwackelt aus, durch die Ladezeit des Blitzes ist man schon ein bisschen in der Sponanität gehemmt.
Ich habe auch mal die Selbstaulösevorrichting der Cam ausprobiert, nicht ganz einfach das Motiv genau einzustellen, doch nach dem Abdrücken hat man 10 Sekunden Zeit sich ins Bild zu rücken und eine rote Signalleuchte blinkt hektisch und am Schluss nur noch langsam dann weiss man Bescheid.......Cheese und wieder schaute jeder woanders hin.
Wer einen USB Port hat kann mit dieser Camera sogar kleine Videosequenzen aufzeichnen, dies konnte ich natürlich nicht testen (schluchz).
Ich habe die Möglichkeit alle Bilder der 8 MB Platte zu löschen, oder das jeweils letzte Bild. Ich habe alle gelöscht nachdem ich auf Festplatte gespeichert habe, damit ich wieder 26 neue Motive suchen kann.
Ein bisschen eingeschränkt ist man natürlich schon mit dieser Camera, da es kein Wechslemedium gibt, muss man immer ein PC oder Notebook zum Daten abloaden haben. Doch für Auktionen, Homepage oder einfach nur mal daheim finde ich diese Kleincam ideal.
Mit beigefügt ist noch eine kleine Tasche die am Gürtel befestigt werden kann, und ein Tragegurt. Die Ösen der kleinen Tasche sind allerdings so labil das sie bei meinem Mann am Gürtel ausgerissen sind als er unseren Jüngsten auf den Arm nahm um ihm etwas zu zeigen. Zum Glück hat der Sturz aus Hüfthöhe der Camera nichts ausgemacht.
Ich kann diese Camera die es im Handel um 100€ gibt durchaus empfehlen, die Camera ist sehr batteriehungrig und ich habe schon gute Erfahrung mit Akkus inzwischen gemacht, am besten immer 2 Ersatzbatterien dabei haben, daheim könnte man auch eine Netzladegerät anschliessen. Ich gebe 4 Sterne denn für diesen Preis ist die Camera einfach gut.
Vielen Dank fürs Lesen
Ausschlaggebend für mich war vor allem, das diese Kleincamera mittels seriellem Kabel an meinen betagten Computer angeschlossen werden kann, und die ganzen Systemvorraussetzungen leicht zu erfüllen waren. Ich habe bei Webmailes geordert und schon 3 Tage später! noch vor meinem Osterurlaub 01 kam die Kamera.
Die Kamera
*********
Ich hatte ja schon ein paar Bilder dieses "Zwergs" gesehen, trotzdem war ich natürlich überrascht über diese winzige Cam. Sie ist wirklich fast nur Scheckkartengross, etwas höher zwar und ca 2 cm dick oder sagt man da tief.? Sie ist aus durchsichtigem dunkelblauen Plastik und man kann das Platineninnenleben des Zwergs bewundern.
Das Mini-ding wiegt nur 180 Gramm mit Batterien. Batterien waren beigefügt und nach kurzem Studium der ausführlichen 6 sprachigen Gebrauchsanweisung konnte es losgehen.
Wie bereits erwähnt müssen zuerst die Batterien richtig gepolt unten in das kleine Fach am Boden der Cam einschoben werden, dies lässt sich leicht durch schieben öffnen, allerdings muss man beim zuschieben ein bisschen gegendrücken, da die Batteriepolfedern die Batterien zurückdrängen. Ein bisschen knifflig den das kleine Schubteil muss in eine Rille fahren die nicht sehr lang ist mal sehen wie lange das hält.
Sobald die Batterien eingelegt sind, muss vorne unter der Linse ein Schiebhebel zum Anschalten nach oben geschoben werden. Die Kamera bestätigt das gleich mit einem fröhlichen Bee-beep.
Auf der Oberseite ist ein Display, da erscheinen jetzt verschiedene Anzeigen, die Selbstauslöser Uhr, best für die Qualität der Fotos und die Anzahl der geknipsten Bilder. Durch ein Bee-Beep verabschiedet sich die Camera wenn man zu lange untätig ist - Stromsparfunktion. Einfach am Einschalthebel rauf und runter schieben dann kann man weiter knipsen.
Neben dem Display sind wie bei einer Digitaluhr gewohnt 2 Bedienknöpfchen (Mode+Select), damit lassen sich die ganzen Funktionen einstellen. Ganz rechts ist der Gummi oder Silikonartige Auslöseknopf.
So jetzt also nur noch“ best“ eingestellt für die „Bestmögliche Auflösung „ und kurzer Blick durchs Okkular und schon muss ich ganz schön zielen den das Sichtfensterchen ist nur ca. 1 cm² gross.
Es leuchtet direkt neben dem Sichtfenster ein grünes LCD Licht, dann darf ich abdrücken und banne mal meine Katze auf die 8 MB Platte.
Während des abdrückens wird das Licht orange und das gewohnte Bee-Beep ertönt.
Auf dem Display wird nun die 01 eingezeigt, ja das macht ja Spass und ich umkreise die ganze Wohnung und blicke immer wieder in überraschte Gesichter (wenig Fotogen) wenn ich das Bee-Beep höre.
Manchmal bin ich zu schnell dann geht nichts, ich muss immer auf die grüne Bereitschaftsleuchte warten. Die Batteriestandsanzueige auf dem Display rückt merklich nach links zu 1 drittel voll. Doch jetzt ist die 8 MB Speicherplatte voll oder sollte ich Plättchen sagen?, nach 26 „best Aufnahmen“ oder „50 normal“ ist sie erschöpft.
Nun habe ich 2 Möglichkeiten ich schliesse an einen Comport das serielle Kabel an oder an den Usb-Port das beigefügte Usb-schnittstellenkabel. An der Kamera muss ich die kleine Gummilasche an der Seite herunterziehen, vorsichtig nicht ganz sonst reisst das womöglich ab. Ein bisschen knifflig aber mit Fingernägel kein Problem, dahinter verbergen sich so spritzwassergeschützt die Anschlüsse für Netzadapter 3v, USB und die runde buchse für serielles Kabel.
Doch zuerst muss ich die Software am Computer installieren, beigefügt wurde eine Twain -Treiberdiskette für WIN 95 und Win 98/2000. Das geht ganz schnell und problemlos. Anschliessend gibt es noch eine Bildbearbeitungsprogramm..........ich habe es installiert und leider wollte es bei mir nicht die Daten der Camera empfangen. Deshalb kann ich nur dazu schreiben das dort eine Diashow, Fotoalbum, Cardmaker usw. eingefügt ist dies kann ich auch nutzen doch das Programm holt trotz einstellungen keine Daten von der Camera.
Doch ich bin zwar blond aber nicht blöd, deshalb habe ich das einfach mit meinem Corel Print House versucht und da hat das laden der Bilder von der Camera problemlos geklappt. Es dauett zwar eine ganze Weile, da ich nur den seriellen Anschluss habe doch ich bin froh mit meiner veralteten Technik zu Hause überhaupt so eine Camera nutzen zu können.
Vorraussetzungen
**************
Arbeitsspeicher sollte mindesten 32 MB vorhanden sein, Auf der Platte sollte noch ca. 110 MB Platz sein. Ein Bild braucht im Bestformat 901 KB. Ausserdem Win 95/98, Pentium oder höher, VGA Monitor und cd Rom Laufwerk.
Die Bilder können anschliessend im Bmp format direkt von der Camera auf Festplatte abgespeichert werden und dort dann mittels Bildprogrammen fürs Internet optimiert werden (jpeg).
Technische Daten
***************
Der Packung entnommen, das ist sehr trocken und ich habe es der Vollständigkeit halber abgeschrieben (grrr)
1/4“ CCD-Sensor
Auflösung 680x480 Pixel (VGA)
Interner 8MB Speicher
24 bit Farbtiefe
Optische Sucher (sehr klein)
3 Blitzfunktionen
Fixfocus f=5mm/F 3,5 50 cm bis
Videoauflösung 160x120
Bildfolge 28 Bilder/sec
Camera ist komplett mit Software, Twain Treiber RS232, Und USB Kabel, Batterien, Tasche und Trageschlaufe, Kameraclip für Laptop (ah jetzt weiss ich was das für ein Plastikteil ist) PC-Montagfuss.
Ergebnis
*******
Nachdem ich die Bilder abgespeichert habe, sah ich natürlich gleich die ersten Fehler, obwohl die Kamera einen Blitz eingebaut hat wurden Bilder in dunklen Räumen sehr dunkel, Aussenaufnahmen waren durchweg gut. Die Kamera sollte still gehalten werden, sonst sehen die Bilder schnell verwackelt aus, durch die Ladezeit des Blitzes ist man schon ein bisschen in der Sponanität gehemmt.
Ich habe auch mal die Selbstaulösevorrichting der Cam ausprobiert, nicht ganz einfach das Motiv genau einzustellen, doch nach dem Abdrücken hat man 10 Sekunden Zeit sich ins Bild zu rücken und eine rote Signalleuchte blinkt hektisch und am Schluss nur noch langsam dann weiss man Bescheid.......Cheese und wieder schaute jeder woanders hin.
Wer einen USB Port hat kann mit dieser Camera sogar kleine Videosequenzen aufzeichnen, dies konnte ich natürlich nicht testen (schluchz).
Ich habe die Möglichkeit alle Bilder der 8 MB Platte zu löschen, oder das jeweils letzte Bild. Ich habe alle gelöscht nachdem ich auf Festplatte gespeichert habe, damit ich wieder 26 neue Motive suchen kann.
Ein bisschen eingeschränkt ist man natürlich schon mit dieser Camera, da es kein Wechslemedium gibt, muss man immer ein PC oder Notebook zum Daten abloaden haben. Doch für Auktionen, Homepage oder einfach nur mal daheim finde ich diese Kleincam ideal.
Mit beigefügt ist noch eine kleine Tasche die am Gürtel befestigt werden kann, und ein Tragegurt. Die Ösen der kleinen Tasche sind allerdings so labil das sie bei meinem Mann am Gürtel ausgerissen sind als er unseren Jüngsten auf den Arm nahm um ihm etwas zu zeigen. Zum Glück hat der Sturz aus Hüfthöhe der Camera nichts ausgemacht.
Ich kann diese Camera die es im Handel um 100€ gibt durchaus empfehlen, die Camera ist sehr batteriehungrig und ich habe schon gute Erfahrung mit Akkus inzwischen gemacht, am besten immer 2 Ersatzbatterien dabei haben, daheim könnte man auch eine Netzladegerät anschliessen. Ich gebe 4 Sterne denn für diesen Preis ist die Camera einfach gut.
Vielen Dank fürs Lesen
26 Bewertungen, 3 Kommentare
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04.03.2002, 20:57 Uhr von steppo
Bewertung: sehr hilfreichist ja echt nicht teuer, und ich spiele eh schon länger mit dem gedanken
-
04.03.2002, 20:49 Uhr von BigRobShag
Bewertung: sehr hilfreichecht günstig
-
04.03.2002, 20:44 Uhr von InterCeptor
Bewertung: sehr hilfreichMan kann absolut nicht meckern über deinen ausführlichen und lesenswerten Bericht. Mfg Inter
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