Klosterfrau Contramutan N Saft Testbericht

Hallo zusammen,

im Januar hatte unser Hausarzt Urlaub und wie es so immer ist, wird bei uns immer einer krank.
Diesmal war meine kleine Cindy an der Reihe. husten, Husten und nochmals Husten.
Dabei lief ihr Näschen und ein bischen Fieber durfte hier auch nicht fehlen.
Also sind wir zu einem anderen Arzt gegangen.
Anderer Arzt andere Medikamente.
Und so war es auch diesmal.
wir haben einen Saft bekommen den wir noch nie hatten.

Den Contramutan Saft.

Anwendungsgebiete:
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Fieberhafte und grippale Infekte, Katharre und Entzündungen in Nasen und rachenraum. Auch zur Vorbeugung bei erhöhter Ansteckungsgefahr geeignet.


Zusammensetzung:
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100g enhalten Eupatorium perfoliatum( Wasserdost) 4,5mg, Aconitum D4 9,0mg
Belladonna D4, Echinacea 4,5g

Bestandteile:
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Xanthan, Gum, Sorbitol, Saccharin-Natrium, Aromastoffe, Kaliumsorbat, Citronensäure, gereinigtes Wasser

Hersteller:
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A. Nattermann
Nattermannallee1
50829 Köln
0221120157


Gegenanzeigen:
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Der Saft saollte nicht eingenommen werden bei einer Überempfindlichkeit von einen derr aufgezählten Inhaltsstoffe oder Korbblütler
Oder bei tuberkulose, Leukosen kollagenosen oder einer Aids Erkrankung.

Dosierung:
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Kinder und Erwachsenen nehmen als anfangsdosis 1x1 Messlöffel und zur Weiterbehandlung bei Kindern stündlich 1 Teelöffel und Erwachsene stündlich 1x1 Esslöffel, danach als vorbeugende Maßnahme nehmen Kinder 3x täglich 1-2 Telöffel und erwachsene 3 mal täglich 1 Esslöffel.
Die Anwendung sollte 4 Wochen nicht überschreiten.

Nebenwirkung:
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In Einzelfällen können Überreaktionen auftreten. Es können Hautausschläge auftreten, juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und blutdruckabfall.


Fazit:
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Da in dem Mittel ja auch 4,3% Alkohol drinnen ist, war ich ja überhaupt nicht begeistert. Das bei einem 2jährigen Kind.
Das Mittel schmeckte bitter und ich hatte es schwer meiner kleinen dieses Mittel zu geben.
Nach 2 Tagen wurde aber der Husten besser und das Fieber war auch weg.
Ich ging wieder zu diesem Arzt und er sagte mir das ich noch 3-4 Tage weiter machen sollte zur Vorbeugung.
Nach dieser Zeit war das Mittel leer. Es hat geholfen. ein durchsichtiger Saft der furchtbar gerochen hat und wohl auch so schmeckte. Ein Tröpfchen probierte ich, er war bitter, es zog mir alles zusammen.Dieser Saft sollte nicht länger als 6 Wochen ofen aufbewahrt werden, danach sollte er weg kommen. Da es sich um ein homöopatisches mittel handelt, bekommt man ihn auch ohne rezept