Klosterfrau Contramutan N Saft Testbericht

Den Saft von Contramutan haben wir auch schon sehr oft gehabt. Als meine Kinder noch kleiner waren habe ich ihn immer von unserem Kinderarzt verschieben bekommen.
Wir haben mit Contramutan bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

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Das Produkt: Contramutan Saft

Inhalt: 100 ml

Preis: ab 4,82 in einer Online Apotheke
In anderen Apotheken 8,71 Euro

Pharmazeutischer Unternehmer:
Casella-med GmbH & Co.KG
Gereonsmühlengasse 1
50670 Köln

Hersteller:
A. Nattermann & Cie. GmbH
Nattermannallee 1
50829 Köln,
Tel.: 0221/509-01
Fax.: 0221/509-2711


Ein Unternehmen der Klosterfrau Healthcare Group

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Beschreibung und Verpackung:
Der Saft ist in eine Glasflasche, diese steckt in einer Pappschachtel. Die Schachtel ist weiß und es mit großen Buchstaben Contramutan drauf. Man sieht auch eine Pflanze und das es sich um den Saft handelt, der bei grippalen Infekten hilft.


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Zusammensetzung:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
100 g Lösung enthalten: Echinacea angustifolia Ø 4,5 g, Eupatorium perfoliatum Ø 4,5 mg,
Aconitum D4
9,0 mg, Belladonna D4 9,0 mg.

Sonstige Bestandteile:
Xanthan Gum, Sorbitol, Saccharin-Natrium, Aromastoffe, Kaliumsorbat, Citronensäure, gereinigtes
Wasser

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Herstellerangaben:
Anwendung:
Contramutan® D Tabletten sind ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Fieberhafte grippale Infekte mit Entzündungen der oberen Luftwege.

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Anwendung und Dosierung:
Der Saft sollte wie vom Arzt empfohlen genommen werden.

Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder und Erwachsene im akuten Stadium als
Anfangsdosis
1 mal 1 Esslöffel (= 15 ml) und zur Weiterbehandlung Kinder stündlich 1 Teelöffel (= 5 ml) und
Erwachsene stündlich 1 Esslöffel; nach Abklingen der Symptome bzw. als vorbeugende Maßnahme
nehmen Kinder
3-mal täglich 1-2 Teelöffel und Erwachsene 3 malt täglich 1 Esslöffel.
Säuglinge erhalten jeweils die Hälfte der angegebenen Kinderdosis.

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Nebenwirkungen:
In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.

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Fazit:
Den Saft habe ich schon meinen Kindern gegeben als sie noch sehr klein waren. Meine Kinderärztin hat es immer erst einmal mit homöopathischen Mitteln versucht bevor sie die chemische Keule zückte.
Wenn meine Kinder sich einen Infekt eingefangen hatten, habe ich in der Regel den Contramutan Saft bekommen. Die Krankenkassen bezahlen ihn auch voll für Kinder unter 12 Jahren. Wenn die Kinder älter sind, muss man ihn allerdings selber bezahlen.
Die Erkältung verlief dann immer sehr glimpflich. Meist ging es ihnen schon am zweiten Tag wieder besser.
Man sollte den Saft aber wie bei allen homöopathischen Mitteln ein paar Tage länger nehmen und nicht zu früh aufhören, sonst kann es passieren, dass alles wieder von vorne beginnt.
Schade nur, dass die Krankenkassen solche Medikamente nicht mehr bezahlen, denn viele Leute kaufen sich das nicht und warten dann bis sie so krank sind und ein Antibiotika brauchen. Das wird ja wiederum bezahlt.
Der Contramutan Saft ist auf jeden Fall sehr gut und auch sehr wirksam. Deshalb vergebe ich 5 Sterne.