Loreal Récital Préférence Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Einwirkzeit:
- Farbintensität:
- Verträglichkeit:
- Haltbarkeit:
Erfahrungsbericht von LilithIbi
....und dann noch schwarze Haare!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
..... als sähest du nicht ohnehin schon aus wie der wandelnde Tod; da musst dich auch noch mit so nem Zeugs einschmieren und die Haare färben. Du hast doch aus Natur ne schöne Haarfarbe. Was soll das denn?!"
~ So oder ähnlich reagiert Muttern schon seit mehr oder minder 3 Jahren. Wenn die von "dem Zeugs" spricht, dann meint sie Patchouly; und wenn sie vom Haare färben spricht, dann meint sie relativ regelmässig immer was anderes.
Eigentlich hab ich die Haare ja meist schwarz-blau gefärbt; ich steh auf blau und lila. Letztes mal musste von Directions ein Violet-Ton ran, der bei mir jedoch mehr ins rötliche ging; und als die Farbe mehr oder minder unregelmässig rausging, blieb mir mal wieder das, wovor alle Friseure warnen: drüberfärben,
Diesmal fiel meine Wahl auf "Noir Magique"; ein sogenanntes "magisches Schwarz". Dieses Produkt hatte ich zuvor noch nie wirklich bewusst wahrgenommen, und als ich es dann im Woolworth als Sonderangebot sah, dachte ich mir mal wieder dieses berühmte "einfach mal ausprobieren". Dass die Packung trotz Angebot immer noch stolze 7,50 EUR gekostet hat, ignorierte ich einfach mal..... denn die Farbe auf der Packung sah einfach zu genial aus. Ein kräftiger Lila-Ton sollte hier versteckt sein; und wieso nicht mal so ausprobieren; was man sonst mittels blondierung und dem matschigen Directions-Zeug hinbekommt, wo man im Endeffekt mehr Ärger als Freude hat?
Kaum war ich zu hause, hab ich mich auch drangemacht, mir eine neue Haarfarbe zu verleihen. Die Packungsbeilage überflog ich ehrlich gesagt nur, denn im Grunde unterscheidet sich da ja nie wirklich was, außer vielleicht der Umstand, ob man die Coloration aufs trockene oder nasse Haar auftragen soll.
Ferner befindet sich auch hier wieder der berühmte Farbpflegebalsam, wo ich meistens nur sagen kann, dass einfach zu wenig davon drin ist.
Recht blöd geguckt hab ich allerdings bei den Handschuhen ~ ob hieran der doch recht hohe Preis festgemacht wurde? Die Handschuhe erinnern nämlich erstmalig nicht an eine missratene Mülltüte; sondern bestehen aus einer Art weichem Gummi, und sind innen sogar gepudert. Ein Umstand, über den sich andere vermutlich freuen; ich fand das jedoch nicht so prickelnd.....
Also schnell die Haare noch mal ins Wasser getunkt, diese Handschuhe angezogen und lansam aber sicher die Farbe auftragen. Ich für meinen Teil habe damit aufgehört, mir ständig ein Handtuch um die Schultern zu schwingen, denn ich habe es ja doch immer geschafft, etwas danebenzutropfen. Also zieh ich ein ohnehin schon verfärbtes T-Shirt an; und lasse dem tropfen freien Lauf.
Obwohl hier aufgrund der festen Konsistenz so gut wie gar nichts danebengetropft ist; muss ich sagen, dass es mit der Menge der Farbe gegen Ende doch recht knapp war. Vielmehr habe ich sogar noch ein wenig nachgeholfen, in dem ich die Flasche komplett aufdrehte und mit ein wenig Wasser jeden noch so kleinen Rest herausholte. "Früher", als ich noch recht lange Haare hatte, war das immer so eine Gretchenfrage, ob ich mir nur eine Packung hole und hoffe, nicht allzu "gecheckt" auszusehen; oder zwei, wo ich dann die Hälfte wegwerfen kann. Seitdem ich die Haare aber nur noch Schulterlang (und zudem mit Undercut) trage, hab ich mir darum eigentlich keinen Kopf mehr machen müssen.
Dachte ich.
Denn hier wurde es wirklich knapp. Knapper als knapp.
Nach 30 Minuten Einwirkzeit kann man die ganze Pampe dann abspülen; auf den Tag, wo das Wasser dann auch wirklich "klar" wird, warte ich allerdings heute noch. Das ist aber bei jeder Tönung bei mir der Fall. Ich frage mich ohnehin, wie das gehen soll; denn sogar beim dritten und vierten Waschen "blutet" mein Haar noch aus.
Immerhin sei hier positiv erwähnt, dass die Farbe sich viel besser von Haut und Waschbecken entfernen liess als bei vergleichbaren Produkten.
Am nächsten Tag mit trockenem Haar (ich gehöre zu der Rasse der Nicht-Föner) dann der kritische Blick in den Spiegel: Dunkel ist es ja, also schwarz, nur von dem Lila ist mal wieder nicht sonderlich viel zu sehen. Ein kleiner, schwacher schimmer, wenn man unter Lichteinfluss sehr gebannt darauf starrt.
Schade, denn das hätte ich auch für billiger haben können.....
In Zukunft werde ich also doch wieder darauf zurückgreifen, mir die Haare vorzubleichen und dann mittels der unbekannten Marke "Color Jamz" einfach "knalliger" zu färben. Das erspart mir nicht nur stolze 4,00 EUR; sondern auch verfärbte Handtücher en mas...
~ So oder ähnlich reagiert Muttern schon seit mehr oder minder 3 Jahren. Wenn die von "dem Zeugs" spricht, dann meint sie Patchouly; und wenn sie vom Haare färben spricht, dann meint sie relativ regelmässig immer was anderes.
Eigentlich hab ich die Haare ja meist schwarz-blau gefärbt; ich steh auf blau und lila. Letztes mal musste von Directions ein Violet-Ton ran, der bei mir jedoch mehr ins rötliche ging; und als die Farbe mehr oder minder unregelmässig rausging, blieb mir mal wieder das, wovor alle Friseure warnen: drüberfärben,
Diesmal fiel meine Wahl auf "Noir Magique"; ein sogenanntes "magisches Schwarz". Dieses Produkt hatte ich zuvor noch nie wirklich bewusst wahrgenommen, und als ich es dann im Woolworth als Sonderangebot sah, dachte ich mir mal wieder dieses berühmte "einfach mal ausprobieren". Dass die Packung trotz Angebot immer noch stolze 7,50 EUR gekostet hat, ignorierte ich einfach mal..... denn die Farbe auf der Packung sah einfach zu genial aus. Ein kräftiger Lila-Ton sollte hier versteckt sein; und wieso nicht mal so ausprobieren; was man sonst mittels blondierung und dem matschigen Directions-Zeug hinbekommt, wo man im Endeffekt mehr Ärger als Freude hat?
Kaum war ich zu hause, hab ich mich auch drangemacht, mir eine neue Haarfarbe zu verleihen. Die Packungsbeilage überflog ich ehrlich gesagt nur, denn im Grunde unterscheidet sich da ja nie wirklich was, außer vielleicht der Umstand, ob man die Coloration aufs trockene oder nasse Haar auftragen soll.
Ferner befindet sich auch hier wieder der berühmte Farbpflegebalsam, wo ich meistens nur sagen kann, dass einfach zu wenig davon drin ist.
Recht blöd geguckt hab ich allerdings bei den Handschuhen ~ ob hieran der doch recht hohe Preis festgemacht wurde? Die Handschuhe erinnern nämlich erstmalig nicht an eine missratene Mülltüte; sondern bestehen aus einer Art weichem Gummi, und sind innen sogar gepudert. Ein Umstand, über den sich andere vermutlich freuen; ich fand das jedoch nicht so prickelnd.....
Also schnell die Haare noch mal ins Wasser getunkt, diese Handschuhe angezogen und lansam aber sicher die Farbe auftragen. Ich für meinen Teil habe damit aufgehört, mir ständig ein Handtuch um die Schultern zu schwingen, denn ich habe es ja doch immer geschafft, etwas danebenzutropfen. Also zieh ich ein ohnehin schon verfärbtes T-Shirt an; und lasse dem tropfen freien Lauf.
Obwohl hier aufgrund der festen Konsistenz so gut wie gar nichts danebengetropft ist; muss ich sagen, dass es mit der Menge der Farbe gegen Ende doch recht knapp war. Vielmehr habe ich sogar noch ein wenig nachgeholfen, in dem ich die Flasche komplett aufdrehte und mit ein wenig Wasser jeden noch so kleinen Rest herausholte. "Früher", als ich noch recht lange Haare hatte, war das immer so eine Gretchenfrage, ob ich mir nur eine Packung hole und hoffe, nicht allzu "gecheckt" auszusehen; oder zwei, wo ich dann die Hälfte wegwerfen kann. Seitdem ich die Haare aber nur noch Schulterlang (und zudem mit Undercut) trage, hab ich mir darum eigentlich keinen Kopf mehr machen müssen.
Dachte ich.
Denn hier wurde es wirklich knapp. Knapper als knapp.
Nach 30 Minuten Einwirkzeit kann man die ganze Pampe dann abspülen; auf den Tag, wo das Wasser dann auch wirklich "klar" wird, warte ich allerdings heute noch. Das ist aber bei jeder Tönung bei mir der Fall. Ich frage mich ohnehin, wie das gehen soll; denn sogar beim dritten und vierten Waschen "blutet" mein Haar noch aus.
Immerhin sei hier positiv erwähnt, dass die Farbe sich viel besser von Haut und Waschbecken entfernen liess als bei vergleichbaren Produkten.
Am nächsten Tag mit trockenem Haar (ich gehöre zu der Rasse der Nicht-Föner) dann der kritische Blick in den Spiegel: Dunkel ist es ja, also schwarz, nur von dem Lila ist mal wieder nicht sonderlich viel zu sehen. Ein kleiner, schwacher schimmer, wenn man unter Lichteinfluss sehr gebannt darauf starrt.
Schade, denn das hätte ich auch für billiger haben können.....
In Zukunft werde ich also doch wieder darauf zurückgreifen, mir die Haare vorzubleichen und dann mittels der unbekannten Marke "Color Jamz" einfach "knalliger" zu färben. Das erspart mir nicht nur stolze 4,00 EUR; sondern auch verfärbte Handtücher en mas...
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