Motorola MPx200 Testbericht

Motorola-mpx200
ab 57,02
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von king66

Neue Klapphandyrevollution?

5
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut

Pro:

Windows Media Player, Videoplayer, Outlook E - Mail

Kontra:

Akkulaufzeit, Handy ist etwas klobbig

Empfehlung:

Ja

Hallo, irgendwie habe ich heute Lust euch mit einem Bericht zu \"erfreuen\".


Einleitung
In diesem Bericht geht es um mein Motorola mpx 220. Ich kaufte mir dieses Handy, weil ich schon 5 Jahren kein neues mehr hatte und da es veraltet ist. Ich habe zuvor viele Handys mit meinem jetzigen mpx 220 verglichen, denn zuerst hätte ich eigentlich das Samsung SGH D-500 kaufen wollen. Das tat ich aber nicht, da es keine Erweiterung des Speichers bietet.

Ich surfte im Web rum, bis ich einen günstigen Shop entdeckte. Dort zahlte ich für mein Handy ohne Abo 480 Fr, umgerechnet sind das 310 €, was eigentlich ganz ok ist, denn es ist ja durchaus bekannt, dass gute Qualität auch was kosten darf.

Ich bestellte die silbrige Version bei einem Internethändler viel ich fast vom Stuhl, als das Päcken bei mir angekommen ist. Es ist zwar ein mpx 220 auf der Verpackung, jedoch in der black Version.

Meine Nerven beruhigten sich wieder, als ich das Päcken öffne. Es kommt ein silbriges Motorola mpx 220 zum Vorschein. Nach langem hin und her fand ich heraus, dass es bei den Schweizer Händlern gar keine black Version gibt, sondern nur die silbrige. Ich hätte es zurückgeschickt, wenn es black gewesen wäre, weil es nicht so edel aussieht wie das silbrige.


Verpackung
Die Verpackung misst in der Länge 18,6 cm, in der Breite 13,7 cm und in der Höhe 7,4 cm. Man kann also sagen, es ist relativ klein.
Neben dem Handy selbst finde ich in der Verpackung 3 kleine Prospekte “Erste Schritte und Zubehör“. Einmal in Deutsch, einmal in Französisch und einmal in Englisch. Ich mache also den Prospekt auf. Diesem Prospekt entnehme ich, wie man die SIM-Karte einsetzt. Das erfolgt nämlich in 3 Schritten. Also nehme ich mein neues Handy in die Hand und drücke auf die Verriegelung. Das ist ein kleiner Vorschub, den ich unten auf der Rückseite gefunden habe. In einem 2. Schritt nehme ich den Akku raus, der natürlich noch nicht aufgeladen ist und schiebe die es oben in die SIM-Halterung hinein, bis es klick macht. Dabei muss man achten, dass man die SIM-Karte nicht falsch reinsteckt, denn der goldige Kontakt muss nach unten zeigen und das 4-eck, dass so wie abgeschnitten aussieht, muss unten rechts sein.
Auf der gleichen Prospektseite entnehme ich den Ablauf, wie man einen Akku hinein- und dann wieder hinaus setzt. Die ersten 2 Schritte macht man so wie oben beschrieben mit dem Unterschied, dass man dann ein neuer Akku hineinsetzt und nicht an der SIM-Karte änderte.
Zuerst fragte ich mich, weshalb man das noch zeigt, wie man eine SIM Karte einsetzt. Denn Handys sind generell so gemacht, dass man nicht zuviel denken muss, wie jetzt das geht.
Der zweiten Seite des Prospektes entnehme ich schon nützlichere Informationen, denn als ich das Klapphandy öffnete, erschrak ich zuerst wegen den viele neue Tasten (unter anderem ´), die mein altes T68i nicht hat. Insgesamt sind es 21 Tasten. 10 davon sind die Zahlen 1 bis 9 sowie null. Dann hat es auch noch ein ´ oben links, und oben rechts ein umgekehrtes ´, dann hat es wie üblich noch so ein * eine Raute-Taste eine ´Telefon abnehmen Taste´ und eine ´Telefon beenden Taste´. Dann hat es noch so ein Ring, auf dem die 4 Pfeile zum Navigieren sind und dann hat es im Ring noch ein blauer, grösserer Knopf. Auf der linken Seite unten ist die Einschalttaste zu finden und auf der linken Seite oben ist die Lautstärketaste zu finden und au der rechten Seite links unten ist die Kamerataste zu sehen. Das ist eben auch auf der 2. Seite des Prospektes zu sehen. Auf den weiteren 4 Seiten sind eigentlich nur solche Sachen erwähnt, die zur Instruktion dienen. Ach ja, natürlich sehe ich dann auf der letzen Seite eine Schleichwerbung: Erweitern Sie Ihr Telefon……..
Auf der Hinterseite geht’s im gleichen Stiel weiter, wie es auf der letzten aufgehört hat: man bekommt massenhafte Zubehöre unter die Nase gerieben, wie zum Beispiel das HS820 Bluetooth-Headset, oder das Tesktop-Ladegerät ,mit integrierter, analoger Uhr.

Unbeirrt lege ich den Prospekt weg und schaue mir mal die Anleitung an. Da verdient Motorola ein dickes Lob, denn in der 139 seitigen Anleitung wird alles beschrieben, von der Tastatur über das Aussendisplay bis hin zum msn Messenger. Das kommt mir so vor wie ein Meilenstein. Zuerst hatte ich dieses T68i von Siemens, dass eigentlich nichts kann, und jetzt habe ich ein Top Gerät, dass sogar im msn Messenger chaten kann.

Ausserdem fand ich in der Verpackung noch 3 CD-Roms (Deutsch, Französisch und Englisch), wo draufsteht: Smartphone 2003 GSM w/ Outlook 2002.
Natürlich ist dem Handy auch noch ein Aufladegerät beigelegt sowie ein USB Kabel.
Während dem Handyaufladen, was mir ganze 4 Stunden kostete, las ich diese Anleitung mal ganz durch.


Aussehen
Es misst 4,8 x 10 x 2.4 cm. Das schmucke Stück sieht recht edel aus. Wie schon gesagt, ist es ein Klapphandy. Meines Erachtens werte ich das als Pluspunkt, da das lästige Handyetui entfällt. Es hat 2 Displays; ein Innen- und ein Aussendisplay. Das Aussendisplay hat eine Länge von 2,1 cm und weist eine Höhe von 1,5 cm auf. Sieht klein aber fein aus. Es hat 4096 Farben und 96 x 64 Pixel. Das Innendisplay hat eine Länge von 3.2 cm und eine Höhe von 3,9 cm. Es weist 65000 Farben und 165 x 220 Pixel auf.


Meine Erfahrung
Startvorgang
Ich finde, dass das Handy sehr umfangreich an nützlichen Funktionen bietet. Natürlich ist es auch sehr einfach zu bedienen für PC-Windows-User, denn das Betriebssystem ist das Windows Mobile Smartphone 2003. Ich halte die Einschalttaste 2 Sekunden lang gedrückt. Im inneren Bildschirm wird der vielfarbige Hellomotto Bildschirm kurz angezeigt, darauf hin zeigt es 17 Sekunden lang das Motorola Logo in blau an. Auf dem Aussenbildschirm zeigt es von Anfang an das Motorola Logo in Schwarz, darunter erscheint Motorola in grossen Buchstaben. Danach erscheint der Windows Mobile Startbildschirm (etwa für 5 Sekunden) und danach erscheint noch Mobile Operator (etwa für 3 Sekunden). Während dieser Zeit passiert am Aussendisplay nichts. Zu gut der letzt muss man noch das Passwort eingeben, wenn man die entsprechende Option aktiviert hat. Das ist eben schon noch wichtig, denn solche begehrten Klapphandys können schnell mal abhanden kommen und dann ist man froh, wenn der Täter nicht auf meine Kosten telefonieren kann. Somit schützt man auch die persönlichen Daten auf dem Handy. Vor dem Eingeben erscheint dann auf dem Aussendisplay in der Mitte des Bildschirms: Sim gesperrt. Auf der unteren Linie steht dann Pin eingeben. Dann ist das Handy eingeschaltet. Aber ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich das Handy anschalte, denn das kostet mich wertvolle 30 Sekunden Zeit (inkl. Pineingabe).

Überblick
Jetzt sehe ich ein 9 zeiliges Display vor mir. In der 1. Zeile ist ein blauer Balken. Dort werden verscheidene Symbole angezeigt. Möglich sind insgesamt 28 Symbole. Zum Beispiel, wenn man ein sms erhält, wird dort ein Brief angezeigt oder wenn wenn man nun ein Voice Mail erhält, dann zeigt es eben ein rief mit einem Telefon an. Was es auf jedenfall immer anzeigt ist ein G. Das bedeutet, dass das GPRS verfügbar ist. Der Akkuladezustand wird auch immer angezeigt, so bin ich immer informiert, wenn ich das Handy aufladen soll. Was auch immer angezeigt wird ist die Signalstärke. Auf dem äusseren Display können maximal 17 Symbole angezeigt werden. Was auf jeden Fall angezeigt wird ist der Akkuladezustand sowie das G sowie die Empfangsstärke. Was ausserdem auf dem Aussendisplay angezeigt wir, ist die Zeit und in der untersten Linie das Datum. Denn dieses Display ist 3 zeilig. Auf dem inneren Display sehe ich unter dem blauen Balken (Statusanzeigen) unten dran immer die Symbole (Funktionen), die ich zuletzt benutzt habe. In der 3. Zeile steht links der Name des Dienstanbieters (also Sunrise), rechts sehe ich das Datum. Auf der 4. Zeile stehen die jeweiligen nächsten Termine, die man vor sich hat. Ich finde dies sehr nützlich, denn man sieht immer, was man als nächstes zu erledigen habe. Natürlich steht dort auch das Datum sowie die Zeit des Termins. Dann kommen die Profile. Unten dran zeigt es nochmals die sms an und zuletzt noch die Outlook-Mails. Danach will ich mal sehen, was das Handy so kann verschaffen, indem ich auf ´ drücke, welches bedeutet: linker Softkey. Die Bedeutung dieses Softkeys besteht darin, dass es genau den Befehl ausführt, welches oberhalb vermerkt ist. Es gibt auch noch einen rechten Softkey, wenn ich den drücke, zeigt es die Kontakte an. Also drücke ich auf den linken Softkey, nämlich auf Start. Es wird ein Menü angezeigt mit 9 Punkten. Diese sind: Messaging, Kontakte, Kalender, Internet Explorer, Kamera, Anrufverlauf, MSN Messenger, Einstellungen und Weitere. Da bin ich echt paff, als ich sah, dass es sogar einen Internet Explorer hat, denn wie ich schon sagte, war mein letztes Handy ein T68i von Siemens, dass überhaupt nichts kann. Auch bin ich darüber erstaunt, dass es einen MSN Messenger gibt. So verwundert ich bin, drücke ich auf Weitere um zu staunen, was das Handy noch alles so draufhat. Ich sehe also wieder 9 Punkte, nämlich: ActiveSync, File Manager, Media Center, Games & More, MMSC-Einstellungen, Fotoalbum, Pocket MSN, Ressource Manager und Weitere. Ich drücke also nochmals auf Weitere und sehe die Menüpunkte. Die weiteren Menüpunkte sind Aufgaben, Kurzwahl, Sprachaufnahme, Spracherkennung, Infos des Dienstanbieters (Sunrise), dann viel ich vom Stuhl, als ich sah, dass es sogar eine Videokamera sowie einen Videoplayer gibt. Das gibt’s doch nicht, es gibt sogar noch einen Windows Media Player (Windows Meida 9 Series). Liegen da zwischen meinem letzten Handy T68i und meinem mpx 220 nicht Welten dazwischen? Und dann gibt es noch einen weiteren Menüpunkt, nämlich wie jedes Mal: Weitere. Dann sehe ich nur noch 2 Menüpunkte; Spiele und Zubehör. Also, nun werde ich euch jeden Menüpunkt erklären.

Messaging
Ich klicke also auf den 1. Menüpunk und dann auf die Aktionstaste (Blauer Ring). Nun sehe ich 1) sms, 2) Outlook-E-Mail und 3 mms. Auf sms geklickt, erscheint zuerst mal ein leerer Bildschirm. Das verwundert mich schon ein bisschen. Damit man in die Übersicht kommt, drückt man auf Menü. Dann kann man die vecshiedensten Funktionen auswählen, etwa, wenn man eine sms löschen will oder den Ordner wechseln will, dann klickt man auf Ordner. Dann endlich erscheint die Übersicht eingeteilt in: Entwürfe, Gelöschte Objekte, Gesendete Objekte, Postausgang und Posteingang. Wenn man noch etwaige selbst erstellte Ordner hat und die angezeigt haben möchte, klickt man auf Menü und dann auf alle Ordner anzeigen. Ich persönlich brauche das nicht, da ich finde, es ist schon genug übersichtlich aufgebaut. Wenn bei mir allerdings der sms Ordner vor Kurznachrichten überquillt, dann drück ich auf Menü und dann auf SMS-Nachrichten löschen. Zum Schreiben eines neuen sms drückt man einfach auf neu. Es liegt nahe, dass man bei sms maximal 160 Zeichen schreiben kann. Man kann auch mehr, dann wird ein sms zu einem ems. Das sind dann einfach 2 oder mehr sms. Auf die Zurücktaste gedrückt, erscheint wieder die Übersicht sms, Outlook E-Mail und mms. Sehen wir uns mal das Outlook E-Mail Menü an. Zuerst sieht man die Outlook Mails, die man eben mit dem Microsoft Outlook auf dem PC synchronisieren kann. Doch dazu später noch etwas. Man sieht auch wieder die Ordner: Entwürfe, gelöschte Objekte, gesendete Objekte, Postausgang und Posteingang. Genauso sieht man es auch auf dem Windows PC, sofern man das Microsoft Outlook besitzt. Zum eine neue E-Mail schreiben, klickt man auf Auswählen und dann auf Neu. Dann gibt man die Mailadresse ein und dann den Betrefft. Aber man kann nicht im E-Mail Text schreiben, nein. Das mpx 220 kann mehr.

Man kann sogar eine Sprachnachricht anhängen. Man geht dabei so vor: Beim Erstellen eines Mails klickt man auf Menü und dann auf Aufnahme einfügen. Und dann klickt man auf Aufnahme. Im Grunde genommen kann man alles das darauf sprechen, was man schreiben möchte. Nur: Es ist viel komfortabler. Besonders für diejenigen, die nicht gern tippen. Schlussendlich klickt man auf senden. Die Sprachnachricht wird im E-Mail als .wav Datei gespeichert und der Empfänger kann dann auf diese Datei draufklicken. Das E-Mail wird aber erst gesendet, wenn man das mpx 220 mittels USB - Kabel mit dem PC verbindet. Für mich ist die Sprachnachricht im E-Mail echt nützlich, denn so spare ich viel Zeit im Vergleich, dass ich alles ins Handy tippen muss.

Kontakte
Wenn man daraufklickt, werden mal alle Kontakte angezeigt. Denn, diese kann man auch auf dem PC im Microsoft Outlook eingeben und werden beim nächsten synchronisieren mit dem Handy abgeglichen. Man kann umfangreiche Informationen über den Kontakt eingeben; sicher zuerst den Namen, dann die Position, die Firma, Telefon Geschäftlich, Privat, Fax geschäftlich, Mobiltelefon, E-Mail, Notizen, Geburtstag Jahrestag, Partnerin Kinder und Schlussendlich noch Sekretariat. Es ist nämlich sehr ähnlich aufgebaut wie das Microsoft Outlook für den PC. Ich persönlich benutze nie alle Felder, ich will doch beim Kontakt eingeben keinen Roman schreiben. Das Handy ordnet alle Kontakte automatisch nach dem Vornamen. Bei vielen Kontakten ist es einfach zu mühsam zu suchen. Damit man einen Kontakt schnell findet, gibt man die ersten Buchstaben des Vornamens der betreffenden Person ein.

Kalender
Ich finde es sehr übersichtlich gestaltet. Im Menü kann man zur Wochenansicht wechseln. Bei der Statusanzeige sehe ich den Monat und das Jahr sowie die Woche (aktuell: Woche 24). Darunter ist es äusserst übersichtlich gestaltet. Links steht die Zeit, oben stehen abgekürzt die Wochentagen. Und dazwischen ist jeder Termin aufgeführt. Normalerweise sieht man die Zeitangaben von 08 Uhr bis 17 Uhr, was ganz ok ist. Hat man aber ein Termin ausserhalb dieser Zeit, scrollt man mit der Pfeiltaste einfach hinauf oder hinunter. Denn es zeigt die ganze Zeit von 0 Uhr bis 23 Uhr an. Es gibt freilich auch andere Ansichten, wie zum Beispiel die Agendaansicht. Das heisst, man nur die Termine des aktuellen Tages. Dauert ein Termin den ganzen Tag, wird das zentriert und ohne anzeige angezeigt. Nun gibt es auch eine Monatsansicht, die ich nicht so übersichtlich finde. Es wird eben der ganze Monat in einem Quadrat angezeigt. Es wird ein ganzes, kleines Quadrat angezeigt, wo Termine am Vor- und am Nachmittag stehen. Es wird nur ein halbes Quadrat angezeigt, wo man Termine nur für einen halben Tag (entweder Vor- oder Nachmittag) eingetragen hat. Was ich ganz nützlich finde, wenn man etwas längere Zeit vorausplant. Schliesslich kann man in den Optionen einstellen, welcher Tag der 1. Tag der Woche überhaupt ist: zur Auswahl stehen Sonntag und Montag. Da. Ausserdem kann man sich noch anzeigen lassen, ob man in der Wochenansicht eine 5-, 6- oder 7-Tage Woche anzeigen lassen will. Bei mir zeigt es immer 7 Tage an, da ich mein Handy geschäftlich sowie auch Privat benutze. Zum Eingeben eines neuen Termins klick ich auf Menü und dann auf neu. Ich gebe den Betreff (Termin) ein. Dann stelle ich das Anfagsdatum sowie die die Anfangszeit ein. Schliesslich gebe ich die Endzeit ein und dann auch noch den Ort des Termins und zu gut der letzt noch die Erinnerung. Zur Auswahl stehen: Keine, 1-, 5-, 10-, 15-, 30 Minuten, 1 Stunde 1 Tag oder eine Wochen. Ich denke, dass das fast eine zu grosse Auswahl ist, denn mein Handy erinnert mich immer 30 Minuten bevor der Termin startet. Was ich auch sehr nützlich finde ist, dass man die Häufigkeit einstellen kann, zum Beispiel wiederholt sich ein Termin regelmässig alle Woche, dann gibt man das 1 mal ein und dann wird man jede Woche vom Handy rechtzeitig an diesen sich wiederholenden Termin erinnert. Zusätzlich kann man noch den Status eingeben: entweder mit Frei (offen), mit Vorbehalt, Gebucht, oder Abwesend. Das finde ich total überflüssig, denn bei mir sind alle Termine gebucht. Was hingegen wieder ganz flott gemacht wird, dass man Private Termine dementsprechend auch markieren kann, indem man einen Haken dort reinsetzt, denn dann werden nämlich auch private Termine auch so angezeigt. So, als letztes kann man noch allfällige Notizen eingeben, was ich auch meistens tue. Alle Termine werden mit dem Microsoft Outlook bei der nächsten Synchronisation abgeglichen.

Internet Explorer
Dazu kann ich nicht soviel sagen. Es ist ein Internetexplorer, der jeder auf dem Computer hat und auch identisch ist. Nützlich sind eben die Favoriten, damit ich nicht alle Internetaderesse eintippen muss. Zum Eingeben einer Internetadresse klickt man auf Menü und dann auf Adressleiste. Was ich aber sehr positiv finde ist, dass die Verbindung und das mühsame Einstellen, bis man ins Internet kann, entfallen. Denn das wurde bereits vorkonfiguriert. Man kann also sofort lossurfen. Allerdings schrecken mich die Kosten davor ab, 1 MB kostet in der Schweiz 12 Fr, was gleichviel ist wie 7,70€. Und das ist definitiv zu teuer. Es ist zwar bekannt, dass die Schweiz eine Hochpreisinsel ist und bleiben wird, aber das ist nun wirklich etwas zu viel.

Kamera
Vorweg: Die Kamera hat 1,3 Megapixel. Es lohnt sich also nicht das Handy zu kaufen nur wegen der Kamera. Aber es ist eine durchaus nützliche Funktion, denn die Bilder kann man dann auf den PC laden und dort mit Foto Premium9 bearbeiten. Dann werden die Fotos wesentlich besser. Zum Beispiel kann man einstellen, dass das Foto nicht mehr verpixelt ist. Es stehen 6 Auflösungen zur Verfügung: 128x96 Pixel, die sich höchstens für sehr leine Bilder lohnt. 160 X 120 Pixel ist schon etwas grösser, wenn man es dann auf dem PC Bildschirm betrachtet. 176X144 Pixel bezeichne ich als normale Grösse, so ist das Bild auch von der Auflösung am Besten. Dann gibt es noch eine 320X240 Pixel Auflösung, sowie eine 640x480 Pixel Auflösung. Schlussendlich gibt es noch eine 1280x960 Pixel Auflösung. Die ist dann etwa so gross wie eine A4 Seite. Aber es ist ja bekannt: Je grösser die Fotos sind, desto schlechter ist die Auflösung. Darum empfehle ich die 176x144 Auflösung. Mit dieser Auflösung habe ich auch die beste Erfahrung gemacht. Es ist genug gross, dass man klar erkennen kann, was auf dem Bild ist. Es ist auch nicht verpixelt. Auch wenn man es heranzoomt. Die Fotoqualität hängt aber nicht nur von der Auflösung ab, sondern auch vom Weissausgleich, dass man ebenfalls einstellen kann: Zur Verfügung stehen Automatisch. Das benutze ich meistens bei Morgen- und Abenddämmrerung. Der Weissausgleich bedeutet, dass die Fotos die optimale Helligkeit bekommen. Nicht zu hell, aber auch nicht zu dunkel. Des Weiteren steht Fluoreszent zur Verfügung. Ich stelle das ein, wenn es in einem Gebäude grell ist. So erzielt man bezüglich der Fotoqualität beste Ergebnisse. Weiter zur Verfügung stehen Nacht (benutze ich in der Nacht) und glühend. Glühend stelle ich meistens ein, wenn das Sonnenlicht so stark ist, dass es einem blendet. Bei normalem Sonnenlicht stellt man beim Weissausgleich unter dem Punkt Einstellungen Sonnenlicht ein und wenn es bewölkt ist stellt man wolkig ein. Wenn das jemandem zu viel ist, stellt man einfach Automatisch ein. Weiter geht es zum Speicherort. Da ich viele Fotos mache und es dementsprechend viel Platz braucht, habe ich mir eine mini SD-Karte mit 256 MB Speicher. Zu dieser Mini SD-Karte verliere ich nachher noch ein paar Worte. Bei der Einstellungen Standby Zeit wechselt die Kamera nach 30 Sekunden bis 1 Minute in den Standby Modus. Anstatt dass es ein Bild anzeigt, steht einfach Standby drauf. Was auch noch ganz nützlich ist, man kann einen Zeitstempel auf Bild unten rechts setzen. Gerade bei Badeferien ist das noch ein Vorteil. Auch noch kann man den Kontrast regulieren beziehungsweise verstärken. Man stellt zwischen 0 und 6 ein. Normal ist etwa die 3. Je höher diese Zahl ist, desto verpixelter wird das Bild. Je kleiner die Zahl ist, wird das Bild etwas zu hell. Es gibt sogar noch einen Selbstauslöser, zwischen 5 und 10 Sekunden. Das Foto wird dann erst gemacht, wenn man auf Aufnehmen drückt und die entsprechende Zeit verstrichen ist. Was unter anderem noch lobenswert ist; man kann eine Max. Burstzahl einstellen, wobei die Zahl zwischen 1 und 99 liegt. Zu dem komm ich etwas später.
Nach all den Vorgängen habe ich bei meinem Handy die Kamera eingestellt. Zum Fotos aufnehmen selbst stehen 3 Modi (Mehrzahl von Modus) zur Verfügung: Normal: Es nimmt 1 Foto auf, wenn man auf Aufnehmen klickt. Timer: Es nimmt 1 Foto auf, wenn die Auslösungszeit (liegt zwischen 5 und 10 Sekunden) abgelaufen ist.
Burst: Sobald man auf Aufnehmen klickt, nimmt es so viele Fotos hintereinander auf, wie man in der Option: Max. Burszahl eingegeben hat. Dies hat auch klare vorteile: Will man viele Fotos auf einmal aufnehmen, so ist die Option ein Muss. Dann kann man nämlich die Fotos mittels mini SD Adapter (kostet 10 Fr./6,45€) auf den PC übertragen und dort kann man die besten Fotos auswählen und die, die man nicht will, löschen. Durchaus positiv finde ich den eingebauten Blitz. Man kann ihn im Menü aktivieren und deaktivieren. Auf dem Bildschirm der Kamera selbst sieht man das Bild, unten links sieht man das Steuerkreuz, da stelle ich meistens den Kontrast ein (Steuerkreuz hinauf beziehungsweise hinunter) und die Helligkeit (links für dunkler, beziehungsweise rechts für heller). Das erspart den Schritt, Menü – Einstellungen. So spart man wiederum viel wertvolle Zeit. Neben dem Steuerkreuz auf dem Bildschirm sehe ich dann, ob der Blitz aktiviert oder deaktiviert ist. Ausserdem ist noch die aktuelle Auflösung angegeben sowie die %, Speicher auf dem Handy oder eben auf der mini SD-Karte. Darunter sieht man noch, wo man die Fotos abspeichert.

Anrufverlauf
Im Anrufverlauf zeigt es mir alle Anrufe an, die ich getätigt habe und die reingekommen sind. Ausserdem seht ein nützlicher Filter zur Verfügung, ich kann mir also nur die Anrufe anzeigen lassen, die ich verpasst habe, oder nur die, welche eingegangen sind oder nur die, die ich getätigt habe. Dazu steht im Menü die Option Filter zur Verfügung. In der Option Timer anzeigen sehe ich, wie viel ich insgesamt telefoniert habe, wie viel davon eingegangen sind und welches wie lange der letzte Anruf war. Ich finde das sehr hilfreich, denn es zeigt auch jene Anrufe an, die verpasst worden sind wenn ich das Handy ausgeschaltet habe.

MSN Messenger
Das Symbol sieht identisch aus wie jenes auf dem PC und hat somit die völlig gleiche Steuerung wie auf dem PC. Zum Errichten eines Kontos geht man auf ww.passport.net
Danach kann man sich auf dem Handy im Messenger anmelden und dann chatten, soviel man will. Aber es ist auch noch recht teuer, da es Verbindung mit dem Internet aufnimmt und die Verbindung wird erst beendet, wenn man das Handy ausschaltet oder einen Anruf tätigt.
Das Programm ist schon noch komfortabel; zum Beispiel wenn ich mit der Bahn geschäftlich unterwegs bin, so geht die Reisezeit sehr schnell rum.

Einstellungen
Dieser Menüpunkt ist sehr umfangreich. Denn dort stelle ich nun mein ganzes Handy ein. Wenn Man Einstellungen öffnet, bekommt man zuerst mal 9 Menüpunkte zu sehen, diese teilen sich auf aus: Telefon, Sounds, Profile, Startseite, Info, Eingabehilfe, Übertragen, Bluetooth und Weitere. Also klick ich mal auf Weitere. Das erstaunt mich schon regelrecht, dass es so viele Einstellungen gibt; Qualität ist halt so. Auf der 2. Seite der Einstellungen stehen Zertifikate, Datenverbindung, Datum und Uhrzeit, Besitzerinfo, Energieverwaltung, Ländereinstellungen, Programme entfernen, Sicherheit und nochmals Weitere. Auf der 3. Einstellungsseite kann man das äussere Display nach seinem Belieben gestalten. Nun werde ich auf jeden einzelnen Punkt eingehen.

Telefon
In der Einstellung erscheint an 1. Stelle des Telefons. Dieses Untermenü ist wieder aufgeteilt auf: Anklopfen, Anrufer-ID, Anruferoptionen, Anrufsperre, Feste Rufnummern, Kanäle, Netzwerke, und Rufumleitungen.

Anklopfen
Beim Anklopfen wird eigentlich nur 1 Einstellung angezeigt, nämlich Benachrichtigung für Anklopfen. So ist es möglich, während einem Gespräch ein weiteres gleichzeitig anzunehmen.
Meine Erfahrung bezüglich des Anklopfens waren durchaus positiv, denn so kann man eine richtige Telefonkonferenz mit mehreren Anrufern halten.

Anrufer-ID
Dieser Punkt geht natürlich in den Bereich der Sicherheit. Da gibt es auch nur eine Option: Man kann dann einstellen: Meinen Kontakten. In diesem Fall sehen die Personen, die man im Handy abgespeichert hat, meine Telefonnummer. Man kann es auch Niemandem anzeigen, oder jedem. Je nachdem, wie viel Sicherheit man will, denn: Handyrufnummern kann man nun im Telefonbuch nachschauen. Und so kann es schon sein, dass man damit unangenehme Erfahrungen gemacht hat.
Mir wurde es nie zum Verhängnis, da ich nur denjenigen Personen meine Telefonnummern anzeige, die in meinen Kontakten vermerkt sind. Sicher ist sicher.

Anrufoptionen
Hier kann man einstellen, ob man mit jeder beliebiger Taste einen Anruf abnimmt, oder nur mit der Abnehmen Taste. Ausserdem kann man die Sim-Kontakte anzeigen lassen. Dann kann man noch die internationale Länderkennzahl eingeben sowie die Ortsvorwahl.
Meine Erfahrung ist die, dass Sim Kontakte anzeigen gar nicht nötig ist, wenn man diese Kontakte auf das Telefon portiert. Dann zeigt es ja alles doppelt an.

Anrufsperre
Ja, dass nenn ich mal eine richtig ausgeklügelte Erfindung. Wenn man in den Urlaub fährt, möchte man Ruhe haben und sich erholen vom Alltagsstress. Aus diesem Grund kann man alle eingehenden Anrufe sperren. Zusätzlich kann man auch alle ausgehenden Anrufe sperren.
Meine Erfahrung ist, wenn Ferien gemacht wird, schalte ich die Anrufsperre an. Damit ich mich so richtig erholen kann und durch keine Anrufe gestört wird.

Feste Rufnummern
In dieser Option kann man gewisse Rufnummern einschränken. Es gibt ja bekanntlich solche 0800-er und 0900-er Nummern, die bis zu 10 Fr./6.45€ kostet. Diese Rufnummern gibt man dann eben dort ein. Das verhindert, dass man diesen nicht mehr telefonieren kann und spart so Ärger und hohe Handyrechnungen.
Ich habe diese Option immer ein.

Kanäle
Man kann in dieser Option gewisse Kanalliste empfangen zur Identifizierung des Ortes. So steht in meiner Handyrechung immer, von wo aus ich einen Anruf getätigt habe.

Netzwerke
Das ist eigentlich banal, sofern man nicht im Ausland ist, da man ja eh eine SIM Karte hat, ist man ja auch irgendwo angemeldet. Also kann man ja nicht auswählen, welches Netzwerk mein Handy nun haben soll. Wobei im Ausland es sehr nützlich ist, denn da kann man einen Auswählen. In den USA wählt man dann zum Beispiel Singular, da man dann gratis sms verschicken kann. Singular funktioniert aber nur mit einem Quadband. Genau an dieser stelle lobe ich Motorola wieder, denn: mein mpx 220 hat Quadband.

Rufumleitung
Das ist eine flotte Option. Wie der Nahme schon sagt, kann man eingehende Anrufe uneingeschränkt weiterleiten an eine andere Telefonnummer. Dies kann dann auch nützlich sein, wenn man in den Ferien ist. Des Weiteren können eingehende Anrufe dann weitergeleitet werden, wenn man das Handy nicht abnimmt oder wenn man gerade mit jemandem anderen telefoniert oder eben, wenn man das Handy abgeschaltet hat. Für mich ist es echt nützlich, da ich geschäftlich manchmal mit Anrufen bombadiert werde und ich so Anrufe umleiten kann.

Sounds
Man kann zu fast jeder Aktion einen Klingelton auswählen. Wenn man angerufen wird, bei Erinnerungen, wenn eine neue E-Mail reinkommt, bei einer sms, Sprachnachrichten, Sofortnachrichten, neuer Kanalnachricht, beim Wecker, bei einem SIM-Toolkit-Hinweis, bei Fragen, bei Warnungen und schliesslich bei Tippen. Es sind schon Klingeltöne voreingestellt, man kann sie also nur noch auswählen. Da ich eine Mini SD-Karte besitze und dort auch mp3 Sounds draufhabe, kann ich in den Klingelton meine Lieblingsmusik auswählen.

Profile
Man wählt aus zwischen 8 verschiedenen Profilen; Normal, Stumm, Besprechung, Draussen, Automatisch, Headset, Auto und Freisprechen. Profil bedeutet die Art und, wie das Handy mich benachrichtet. Ich habe es immer auf Automatisch, denn das kluge Handy merkt nämlich selbst, wenn man bei einer Besprechung ist und schaltet dementsprechend auf Besprechung. Ich habe da auch nur positive Erfahrung gemacht.

Startseite
Da kann ich die Startseite (zeigt es an, wenn das Handy aufgestartet ist). Ich wähle also das Layout der Startseite aus: Windows Standart. Des Weiteren wähle ich das Farbschema aus; ich kann auswählen zwischen Standart, grüne Idylle, Luna, Minze und Orange. Standart wollte ich nicht, denn das ist zu einheitlich. Luna sieht irgendwie nicht nach meinem Geschmack aus. Minze auch nicht, denn dann werden de Balken hellgrün und bei Orange werden sie entsprechend rötlich und die Schrift wird gelb. Gelb auf hellem Hintergrund passt eben auch nicht. Da blieb mir nur die grüne Idylle, denn so werden die Balken/Leisten blau und die Schrift auf der Starseite ebenfalls. Beim Hintergrundbild kann etliche auswählen. Weil ich ein modernes haben wollte, wählte ich Rubix. In diesem Bild sieht man einen Wolkenkratzer, von dem einen weissen Strahl ausgeht. Schlicht, einfach, modern und schön. Zuletzt kann man das Timeout auswählen; diese liegt zwischen 10 Sekunden bis 30 Minuten. Man kann auch gar kein Timeout auswählen. Das tat ich dann auch.

Info
Über das Info kann man echt nicht viel sagen; es steht das Betriebssystem drauf: Windwows Mobile 2003 2. Ausgabe. Dann stehen auch noch Infos drauf, dass wirklich nicht interessiert, wie zum Beispiel den Hersteller, oder den Prozessor (ARMV4). Was auch immer das heisst, interessieren tut es sowieso niemanden.

Eingabehilfen
Im diesem Einstellungspunkt wähle ich den Systemschriftgrad normal oder gross. Ich wähle normal. Dann stelle ich ein beim Mehrfachdrücken, wie viel Verzögerung es bei der Eingabe von mehreren Buchstabe gibt. Man wählt zwischen keine Verzögerung hin über 0,5 Sekunden Verzögerung bis zu 2 Sekunden Verzögerung. 2 Sekunden ist viel zu lang, so dauert es mehrere Minuten, bis ich eine sms oder ein Outlook E-Mail auf dem Handy geschrieben habe. Also wählte ich 0,5 Sekunden Verzögerung. Timeout Bestätigung stellte ich auf 5 Sekunden ein. Eine umfangreiche Auswahl hat man bei einem Hinweis auf einen Anruf, denn da kann man die Lautstärke einstellen. 5 ist zu laut, 1 zu leise. Ich wähle also die 3.

Übertragen
Wenn ich eingehende Übertragungen empfangen will, muss diese Option unbedingt aktiviert sein. Das ist mir ein paar Mal zum Verhängnis geworden. Als mein Handy Daten empfangen wollte (Musik), ging es einfach nicht. Ich forschte nach und fand dann heraus, dass man diese Option aktiviert haben muss für den Empfang jeglicher Daten; sei es Musik, Worddateien, Exceldateien, Videos oder Fotos. Wenn man aber Unterwegs ist, sollte man diese Option deaktivieren, so wie ich es tue. Denn auch in der Schweiz ist es so, dass vermehrt Handys mit Virus infiziert werden, deren Übertragung mittels Bluetooth stattgefunden hat. Das ist bei mir deswegen nicht passiert, weil ich es dann auch immer deaktiviere.

Bluetooth
Zum Übertragen muss man Bluetooth aktiviert haben. Die Einstellung Übertragen und Bluetooth sind sich sehr ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin: Wenn man Bluetooth aktiviert hat und Übertragen nicht, dann ist die Datei wohl gesendet worden, aber nicht empfangen. Also gehört der Punkt Übertragung auch zur Sicherheit. Der Bluetooth Sender empfängt Daten innerhalb einer Reichweite von 10 Meter, was bei einem Telefon echt okay ist.

Zertifikate
Es gibt dabei 2 Unterscheidungen: Private Zertifikate und Stamm Zertifikate. Das sind Dateien, die man nicht löschen sollte. Sie sind im Wesentlichen für die Sicherheit zuständig.

Datenverbindung
Hier wähle ich, über welchen Dienstanbieter die Internetverbindung stattfinden soll. Es gibt auch noch andere Punkte, aber da habe ich gar nichts einstellen müssen, denn das macht es automatisch.

Datum und Uhrzeit
Hier stelle ich die Zeitzone ein, das Datum sowie die Uhrzeit. Unter diesem Punkt stellt man auch den Alarm ein und wieder aus. Aber man muss die Zeit gar nicht einstellen, denn jedes Mal, wenn das Handy mit dem PC synchronisiert wird, wird die PC Zeit übernommen. Und da beim Windows XP eine Funkuhr integriert ist, erhält man die genauste Zeit direkt aufs Handy, ohne etwas einstellen zu müssen. Was ich überaus positiv finde, denn man muss weniger einstellen. Diese Funkuhr nimmt die Zeit von der genausten Atomfunkuhr die es weltweit gibt. Sie steht in Frankfurt/Main.

Besitzerinfo
Dort gebe ich mein Namen ein, meine Rufnummer, meine E-Mail Adresse und allfällige Notizen. So kann es mir wieder zurückgebracht werden, wenn ich mein Handy verliere und es ein ehrlicher Finder findet.

Energieverwaltung
Ich sehe dort immer wie viel Energie es in der Hauptbatterie (Akku) hat. Dies zeigt es mir in einem Balken an, der soweit mit blauer Farbe ausgefüllt ist, wie der Akku Energie hat. Ausserdem kann man dort die Beleuchtungszeit einstellen. Sie dauert von Nie bis 60 Sekunden. Da jedoch die Beleuchtung sehr viel Strom frisst, sowie es die Erfahrung gezeigt hatte, habe ich es auf 10 Sekunden eingestellt. Das heisst, tippe ich 10 Sekunden lang nicht, wird die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet.

Ländereinstellungen
Hier stelle ich die Sprache ein sowie das Gebiet, das Datum und andere Sachen. Bei der Synchronisation mit dem PC wird all das automatisch abgestimmt.

Programme entfernen
Hier lassen sich Programme, die ich auf mein Handy installiert habe, entfernen.

Sicherheit
Sicher ist sicher. Man kann die Wählsperre aktivieren, sodass dann die Tastatur blockiert ist, wenn man was eingeben will. Natürlich kann man auch, wenn das Handy aufgestartet ist, eine Sperre reintun. Das habe ich natürlich auch. Man kann den Pin und den Pin2 ändern.

Telefoneinstellungen
Damit gemeint ist das Aussendisplay. Man kann zwischen 2 LCD-Stile wechseln. Beim Typ 1 sieht man im Aussendisplay in der Mitte der Mobilfunkanbieter und unten die Zeit. Beim Typ 2 sieht man im Aussendisplay in der Mitte das Datum und unten die Zeit. Ich habe Typ 2 ausgewählt. Freilich kann man auch den Kontrast des Aussendisplays einstellen, mithilfe der Zahlen von 0 bis 9. Das Beste finde ich 4. Schliesslich kann man noch ein Hintergrundbild wählen. Hier gibt es ein Trick: Man kann jegliche Bilder anzeigen lassen. Hierfür geht man so vor: Man macht ein Bild mit der Kamera oder lädt es vom PC ins Handy via mini SD-Karte. Und dann geht man in den File Manager. Wenn man das Bild nun auf der mini SD-Karte hat, klickt man auf Storage Card und dann auf das gewünschte Bild. Dann klickt man auf Menü, Datei kopieren nach...
Man klickt dann auf Smartphone, Storage, My Documents und dann auf ExtLCD. So, nun ist dieses Bild dort gespeichert. Jetzt geht man wieder in die Einstellungen, Telefoneinstellungen und klickt bei Erw. LCD-Hintergrundbild auf das gewünschte Bild.

ActiveSync
Es ist ein sehr nützliches Programm, dass zur Synchronisation mit dem PC dient. Es synchronisiert alle 5 Minuten meine Aufgaben, Kalendereinträge, Kontakte und Outlook E-Mails. Diese Daten werden dann mit dem Microsoft Outlook auf dem PC abgeglichen. Das ist äusserst praktisch, denn so kann ich jeden Termin, Kontakt und Aufgabe im PC eingeben und bei der nächsten Synchronisation sind sie dann auf dem Handy. Ausserdem kann man, wenn man unterwegs ist, E-Mail im Handy erstellen und bei der nächsten Synchronisation mit dem PC werden sie dann versendet.

File Manager
Ich drücke File-Manager. Dann erscheinen Ordner mit den Namen Profile, Storage, Storage Card, Temp und Windows. In diesem File Manager sind alle Dateien aufgelistet, die auf dem Handy gespeichert sind, auch Systemdateien. Wenn man etwas per Bluetooth oder auch per Infrarot versenden will, geht man an besten in diesen File Manager und sucht die gewünschte Datei aus, die man versenden will. Hat man die angeklickt, wählt man Menü, Senden&Empfangen und dann per Bluetooth senden. Weitere sendemöglichkeiten sind per E-Mail, oder per mms. Dieser Filemanager ist das einzige Programm, das bei allen mpx 220 auf Englisch ist, auch wenn man die Systemsprache auf Deutsch gestellt hat.

Media Center
Hier kann man, schön aufgeteilt in Bilder, Videos, Audio und Klingeltöne die betreffende Datei anklicken und senden. Meiner Erfahrung nach ist es übersichtlcher aufgebaut als der File Manager.

Games & More
Man kann 2 Spiele spielen. Erstens Billiard und 2. Skipping Stones. Doch mal der Reihe nach: Ich starte Blliard (Java), es erscheint ein farbiger Bildschirm mit einem Billiardtisch auf der Mitte des Bildschirmes. Dann erscheinen die verschiedenen Punkte. Wählt man neu, kann man zwischen dem Billiardspiel Neun Kugeln auswählen. Hat man es angeklickt, sind dreieckförmig 9 Kugeln oben auf dem Billiardtisch angeordnet, in der Mitte steht die Schwarze Kugel und unten die weisse Kugel, mit der man spielt. Der Erstkontakt der weissen Spielkugel mit einer anderen Spielkugel muss immer so erfolgen, dass man die Kugel mit dem niedrigsten Wert trifft. Sonst gibt es ein Foul. Ziel ist es, alle Kugeln ausser die schwarze zu versenken um so möglichst viel Punkte einzukassieren zu können. Versenkt man die Schwarze Kugel, ist das Spiel verloren. Beim vierten Foul ist das Spiel ebenfalls verloren.
Man kann beim Billiardspiel auch noch schnelle Pyramide auswählen, das ist ein Spiel, das man zu zweit Spielt. Es stehen 10 weisse Kugeln dreieckförmig angerichtet parat und warten darauf, versenkt zu werden. Der Spieler, der mehr Kugeln versenkt, hat gewonnen. Man kann auch Snooker auswählen beim Billiardspiel. Das Spiel ist schon komplex, denn es stehen rote, eine schwarze, eine Violette, eine blaue, eine grüne und eine gelbe Spielkugel zur Verfügung und die müssen dann in einer bestimmten Reihenfolge eingelocht werden. Man kann auch Snooker zu zweit Spielen. Bei den Optionen des Billiardspiels wird Vibrieren eingestellt und Sound ebenfalls eingestellt. Damit kann man sich gehörig die Zeit vertreiben, wenn man mit der Bahn zur Arbeit fährt. Bei Hilfe werden alle Spiele klipp und klar erklärt.
Im Spiel Skipping Stones geht es darum, gewisse Steine zu überspringen um so zu punkten. Es ähnelt sich sehr stark mit dem Spiel: Die Mühle. Bei den Optionen stelle ich die Vibration sowie der Sound ein. Bei Hilfe wird einem das Spiel erklärt. Die Zwischenstände kann man abspeichern.
Also ich find Billiard echt ok, aber Skipping Stones ist ein bisschen langweilig. Trotzdem kann man eine Menge anderer Spiele downloaden, indem man den Befehl downloaden ausführt. Es ist auch bekannt, dass man im Internet auch eine Menge andere Handyspiele für das mpx 220 findet.

MMSC-Einstellungen
Das sind spezielle Einstellungen für das mms. Ist eigentlich sehr uninteressant und ich frage mich, weshalb es ein Menüpunkt überhaupt ist, meines Erachtens müssten die mmsc Einstellungen unter dem Punkt Einstellungen zu finden sein.

Fotoalbum
Dort werden Fotos eines Ordners angezeigt. Der Ordner kann beispielsweise die Storage Card sein. Der Ordner ist der Platz, wo man seine Fotos abgespeichert hat. Zum Ändern des Ordners drückt man einfach auf Ordner ändern, das im Menü zu finden ist. Insgesamt find ich das Fotoalbum sehr toll, denn es man kann mehrere Fotos zur gleichen Zeit betrachten. Es sind immer 4 auf einer Seite. Unten links im Bildschirm zeigt es ausserdem den Namen des Bildes an, beziehungsweise kann man den auch ändern. Der Präfix lautet immer .jpg
Zudem sieht man, wenn das Foto aufgenommen wurde. Das steht unter dem Bildername. Rechts unten zeigt es noch an, wie viel Speicher das jeweilige Bild benötigt. Da die Bilder so klein angezeigt werden, ist keins verpixelt. Wenn man auf das Bild selbst klickt, wird das Bild eben grösser. Dann bietet sich die Möglichkeit, heranzoomen. Aber dann wird das Bild echt verpixelt. Wie ich schon weiter oben im Text erwähnte, kann man die Fotos auf die Mini SD-Karte speichern und dann via Mini SD-Adapter auf den Computer übertragen. Dazu benötigt man aber einen ensprechenden SD-Cart Slot im PC. Auf dem PC angekommen, wird das Bild im Microsoft Picture it – Foto Premium 9 bearbeitet und verschönert. Damit erzielt man wirklich sehenswerte Bilder. Am Ende des Textes sieht ihr noch, wie gute Ergebnisse man so erzielt.

Pocket MSN
Tut man das auf, kommt nicht gleich das Menü, sondern man solle auf einen Link klicken. Dann hat man sich anzumelden und dann geht’s los. Die Funktionen des Pocket MSN sind identisch wie mit dem MSN auf dem Computer.

Resource Manager
Sehr umfangreich informiert mich mein Handy über das das System. Zuoberst zeigt es in % an, wie hoch Akkuladezustand ist. Man kann dabei auf aktualisieren drücken und dann zeigt es bei mir an: hoch (89%). Darunter gibt das Handy mir Auskunft über den Gerätespeicher; der umfasst 32,51 MB. Dabei wird es gegliedert in total, verwendet und frei. Genau dasselbe ist es beim Kartenspeicher. Man benutzt die SD-Mini Karte, eine kleine Speicherkarte, die so aussieht wie die normale SD Karte, nur kleiner. Es gibt solche Mini SD bis 1 GB. Wenn man im Bildschirm runterscrollt, sieht man den Gerätespeicher, der 22,94 MB umfasst sowie der Ablagespeicher, der 1,39 MB erfasst. Die zwei letzten Speicher sind unwichtig, da man sie nie braucht. Zuunterst gibt es noch das Geräteinfo, wo der Prozessor steh (ARMv4), sowie das System 4,210 und die Version, nämlich: Windows CE. Man sollte sich schon eine Mini SD-Karte zulegen, wenn man Musik auf dem Handy abspielen will. Aber dazu verliere ich später noch ein paar Worte. Des Weiteren gibt es im Menü ein Task-Manager und ein Platz-Manager, die ich sehr nützlich finde, denn: Im Tastkmanager schliesst man alle Programme, die zur Zeit offen sind. Das verhindert, dass das Handy nicht an Geschwindigkeit einbüsst. Die killt man dann. Killen heisst es auf dem Handy, gemeint ist aber, dass man die Programme schliesst. Beim Platz-Manager kann man die auf dem Handy abgespeicherten Infos löschen, falls man zu wenig Platz auf dem Handy hat. Man kann entweder einzelne Infos löschen, wie zum Beispiel Anrufverlauf, Kurzwahl oder VoiceNotes einzeln. Oder alle zugleich. Auch zeigt es in einer Grafik an, wie viel Speicher auf dem Telefon schon besetzt ist.

Aufgaben
Das ist ein ganz simples Programm, welches jedes Mal, wenn ich es öffne, anzeigt, was ich zu erledigen habe. Von der Funktion gesehen ist es ähnlich wie der Kalender. Jedoch ist es grafisch gesehen nie so schön gestaltet, wie der Kalender. Die Aufgaben werden auch nicht in der Hauptanzeige angezeigt. Der Kalender jedoch schon. Was ich aber bemängle ist, dass es im Handy keine Erinnerungsfunktion hat. Wenn man mal vergisst, in die Aufgaben reinzuschauen, erinnert es eben nicht, wass man noch zu tun hat.

Kurzwahl
Dort kann ich Kurzwahlen verwalten. Das bedeutet, ich kann Kontakten eine bestimmte Nummer zuordnen. Dann muss man im Kontakt nicht mehr lange suchen, bis man der betreffenden Person anrufen kann. Es ist ebenfalls ein winziges Programm, das nur diese Funktion kennt, aber auch wiederum sehr hilfreich.

Sprachaufnahme
Falls man etwas auf dem Handy festhalten will, muss ich nicht mehr mühsam das eintippen, nein. Das mpx 220 kennt das nicht mehr. Das wurde nämlich abgelöst von der Sprachaufnahme. Man braucht jetzt nur noch zu sprechen, was man mündlich auf dem Handy festhalten will und das in erstaunlich guter Qualität. Mir persönlich ist das von nutzen, da ich nichts mehr eintippen muss.

Spracherkennung
Das ist auch sehr lobenswert. Auf der linken Längsseite hat es hinten eine Lautstärke Taste. Wenn man die ganze Lautstärketaste für etwa 2 Sekunden gedrückt hält, ertönt eine Stimme die sagt: Sagen sie einen Befehl. Man kann dann entweder Sprachwahl, Telefonbuch oder Öffne ´Anwendung´. Wenn man Sprachwahl sagt, kann man anschliessend den Namen oder die Nummer sagen, der man anrufen will. Das ist gerade nützlich, wenn man viele Kontakte hat und keine Lust hat, zu suchen. Wenn man Telefonbuch sagt, wird danach den jeweiligen Namen mit der Telefonnummer der Person angezeigt. Auch nützlich. Des Weiteren kann man Öffnen sagen, dann erscheint ein Bildschirm mit Anwendungen, die man öffnen kann, wie zum Beispiel Kamera, Games&More und Videokamera und noch viele andere. Also, man kann das Handy per Stimme steuern; nützlich, wenn man jemanden Anrufen will.

Videokamera
Ist schon noch nützlich. Jedoch muss ich schon sagen, dass es verpixelt ist. Auch wenn man die Aufnahmeualität auf hoch stellt. So kann man schnell was mit Ton aufnehmen und es dann am PC anschauen. Unter Optionen selle ich dann den Speicherort ein, entweder auf dem Telefonspeicher oder auf der Speicherkarte. Ebenfalls stelle ich den Kontrast auf 4, die Helligkeit auch auf 4 und die Aufnahmequalität auf hoch ein. Des Weiteren kann man noch den Clippnamen eingeben und andere diverse Sachen. Es ist eine nützliche Ergänzung zum Handy.

Videoplayer
Die aufgenommenen Clips kann man dann im Videoplayer sehen, zujedem Clip wird ausserdem der Name angezeigt, sowie die Speichergrösse.

Windows Media Player Serie 9
Dieser MP3 Player ist unter anderem eines der wichtigsten Auswahlkriterien gewesen bei der Auswahl meines neuen Handys. Vom Internet lädt man mp3files auf den PC. Danach verschiebt man sie auf die mini SD-Karte. Es gibt sie in Speichergrössen von 64 MB, 128 MB, 256 MB, 512 MB und 1 GB (1024 MB). Man sollte so eine besitzen, wenn man das mpx 220 als MP3-Player benutzt. Ich besitze eine 256 MB Karte. Pro Musicstück werden etwa 4 MB besetzt, also passen ungefähr 64 Lieder drauf, was mir ausreicht. Im Media Player hat es auch eine Video Funktion. Man kann also MP3 Lieder mit Video dort abspielen, sodass man das Video auch sieht während das Lied läuft. Bei den Optionen stelle ich die Lautstärke ein. Und ich muss schon sagen, wenn man die Lautstärke Taste auf der Linken Längsseite auf das Maximum und im Windows Media Player auch auf das Maximum einstellt und dann mit den Kopfhörer das Musikstück hört, so kann es bei dauerhaften Anwendung zu einem Hörschaden kommen, denn es ist auch sehr laut. Die Option: Video immer als Vollbild wiedergeben, habe ich immer aktiviert. Des Weiteren kann man noch wählen, ob es die Lieder in zufälliger Reihenfolge wiedergeben soll oder nicht und ob es eine Hintergrundanwendung ist. Das habe ich immer aktiviert, denn so kann man Musik hören während man sms oder eine E-Mail schreibt. Wenn man die Option deaktiviert hört man nur Musik, wenn Windows Media Player auf dem Bildschirm angezeigt wird.

Spiele
Man kann zwischen 2 Spielen auswählen, die dort gespeichert sind. Zum einen ist das Jawbreaker und zum anderen ist es Solitär. Jawbreaker ist ein Spielchen, bei dem man gleichfarbige Kugeln eliminieren muss. Solitär ist ein Kartenspiel, dass sicher jeder kennt. Sind Spiele für den Zeitvertreib, zum Beispiel für den Arbeitsweg mit der Bahn.

Zubehör
Unter diesem Punkt finde ich BT Serielle Einrichtung. Das muss man aktiviert haben, wenn man das Handy mit dem PC per Bluetooth verbindet und nicht mit dem USB Kabel. Dann gibt es noch den Punkt Modemverbindung. Man kann dann von zu Hause aus vial USB oder via irCOMM im Internet surfen. Es gibt noch einen Punkt Rechner. Jedoch eignet er sich nur für die Grundfunktion. Ist aber durchaus nützlich, wenn man schnell mal was ausrechnen will.


Vorteile
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Vorteile gegenüber manch anderen Handys in den folgenden Punkten liegen:

 Klapphandy
 Microsoft Outlook E-Mail
 Windows Media Player
 2 Bildschirme
 1,3 Megapixel Kamera
 Videoplayer
 Speichererweiterungsmöglichkeit
 Edles Design

Es gab kein anderes Handy, welches alle obige Kriterien erfüllt.



Nachteile

Also mehr als diese zwei Kontra Punkte fand ich nicht.

 Akkulaufzeit
 Höhe

Eine volle Akkuladung hält maximal 4 Tage, bei intensiver Anwendung sogar noch weniger. Es wirkt auch etwa klobig, denn es ist ganze 4,8 cm hoch.

Fazit
Zusammenfassend kann ich durchaus sagen, dass es eines der besten Handys ist, die man auf dem Markt findet. Welches andere Klapphandy vereint einen MP3-Player, eine Kamera, eine Videokamera, ein tadelloses Windows Mobile 2003 miteinander? Es ist zudem im edlen Design gehalten, hat ein grossen Bildschirm und bis 1 GB Speicherungserweiterung mittels mini SD-Karte. Es ist ein absolutes Top Handy.

So, ich hoffe mein Bericht konnte euch weiter helfen und freue mich auf eure Bewertungen und Kommentare.

13 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Hoffi

    17.02.2006, 18:05 Uhr von Hoffi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh ;-) Gruß Dominik