Norton AntiVirus 2000 Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Silence01
Hust, Hust, schnief# Mein Computer hat Erkältung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
***Vorwort***
Computer sind ja was tolles, man kann sehr viel mit ihnen machen. Besonders wenn man einen Internetanschluss besitzt hat man Möglichkeiten die einem sonst verwehrt blieben.
Da wären zum einen die Nötigen Updates zu downloaden die man immer wieder Brauch, da ja keine Software perfekt ist und der virtuelle Einkaufsbummel nebst Informationsplattformen.
Nun gibt es ja wie eigentlich jeder Internetbenutzer weiß nicht nur Positive Sachen, sondern auch sehr viele negative Dinge im Netz. Ohne Internet hat man praktisch sichere Daten, zu mindest wenn es um Vieren oder Trojaner geht. Diese fängt man sich offline nur sehr selten ein.
Warum ich das nun erwähne könnte man sich fragen. Tja, das ist sehr einfach. Vor einem halben Jahr etwa benahm sich mein Rechner ziemlich komisch, häufige abstütze, Bootfehler und das automatische laden des Notepads am Anfang machten mir schon sorgen.
Ich versuchte erst nach Treiberproblemen Ausschau zu halten, ich spielte am Bios, aber all dies brachte nichts. Dann kam mir die Idee: „Upps, vielleicht hast du dir einen Virus eingefangen?“. Problem war ich hatte keinen Scanner, selber schuld könnte man sagen, stimmt auch:-)
Dann habe ich im Internet mit meinem halbtoten Rechner ein Virenprogramm gedownloadet und zwar von www.symantec.de. Eine Trialversion des Norton Antivirus 2002 (Trial= zeit begrenzt nutzbar).
Und ich hatte mit meiner Vermutung Recht. 138.000 Infizierte Dateien, dabei der größte teil mit dem Nimbda a Virus und einigen anderen. Der Notepad war mit einem Wurm infiziert.
Es war grade zu der Zeit als ich mir für meinem 2t Rechner ein neues Motherboard gekauft habe, als ich dann eine Vollversion des N-A 2002 mein eigen nennen durfte. Ansonsten zahlt man 40€ für das Programm (die sind es aber auch wert). Seit dieser Zeit benutze ich ihn immer noch.
***Installation***
Die Installtion des Virenprogramms ist denkbar einfach, so muss man nichts anderes Tun als das Setupfile zu starten und sich ein Verzeichnis auszusuchen.
Nach einem Neustart, welcher unbedingt sein muss (es werden Systembibliotheken installiert welche während des Bootens geladen werden) brachte er mir sofort das Fenster zum Scannen, dabei bot er mir an nach neuen Virensignaturen (Updates) zu schauen. Dies sollte man in jedem Fall tun.
***Das Programm***
Norton Antivirus verfügt über eine reiche Anzahl verschiedener und wichtiger Funktionen, da ist z.B. das Auto-Protect eine passive Funktion die im Hintergrund ausgeführt wird (unbedingt Aktivieren). Das Auto-Protect prüft sämtliche zugriffe im System, sei es wenn man etwas lädt und speichert oder auch wenn man etwas Kopiert.
Norton Anti Virus 2002 überprüft alles es ist wie ein Schutzschild, es Spürt vorhandene Viren auf und versucht befallene Dateien zu reparieren beziehungsweise, wenn dies nicht möglich ist zu isolieren oder Löschen.
Wer sich sorgt, dass sich dieser Auto-Protect zu viele Ressourcen krallt, der seid entwarnt.
Denn die gute Eigenschaft dieses Modus geschieht mit wenig Ladezeit und wenig Speichergebrauch. Das finde ich persönlich sehr wichtig, ein Virenscanner sollte nicht den ganzen Computer, sprich viel Ram und CPU-Zeit, belegen.
Die zweite wichtige Funktion die Norton Anti-Virus sein eigen nennt ist die Email-Protection. Wofür ist die denn noch gut, wenn das Auto-protect eh vor allem schützt?
Ganz einfach wenn man über ein Mailclientprogramm wie dem Outlook Express benutzt und seine Mails abruft werden diese bevor sie gespeichert werden erst einmal auf Viren gescanned.
Das Gleiche gilt auch für den Postausgang, beim versenden eigener E-Mails, ins Netz, wird diese noch einmal gescanned bevor sie verschickt wird.
Das Scannen der Mails an sich geschieht sehr schnell wenn es sich dabei um reine Textmails handelt, bei anhängen und HTML natürlich entsprechend länger.
Norton Anti Virus 2002 verfügt des Weiteren noch über ein Script-Blocking.
Dieser Blockmodus verhindert das laden böswilliger Scripts, wie man sie auf manchen Seiten findet, ein Beispiel ist der Explore.js dieser macht tausende von irgendwelchen unangenehmen Seiten auf.
Mann erkennt Norton bietet hier ein rundum sorgloses Paket an.
***Updates***
Die Updates kommen immer regelmäßig und werden auf Wunsch im Hintergrund eingespielt. Dies ist möglich durch das so genannte Live-Update.
Ist man Online, so merkt dieses Updateprogramm es und sucht nach neuen Vierendefinitionen. Findet es welche, dann wird ohne eine Meldung mit dem Download der neuen Virusdefinitionen angefangen.
Man bekommt lediglich zum Schluss, also bei einem erfolgreichen Update etwas davon mit. Das Programm meldet das es jetzt wieder auf dem neuesten Stand ist.
Dadurch ist man so gut wie 100% geschützt.
Das Liveupdate geht allerdings bei meiner Version nur ein Jahr danach ist eine neue Gebühr fällig.
***Fazit***
Ich habe gelernt, dass man im Internet nie ohne Schutz sein darf und will das Programm auch nicht mehr missen. Ein Kommplett-scan am Anfang ist in jedem fall zu empfehlen, selbst wenn das Programm nicht fündig wird, so hat man wenigstens ein ruhiges gewissen. So ein Kommpletter Scan dauert allerdings relativ lange und legt das System ziemlich lahm. Mein 180gb habe ich über Nacht gescannt.
Ich hoffe, dass meine Meinung diejenigen, die noch kein Virenprogramm haben, überzeugt hat. Es ist wirklich grässlich wenn man sich solche Dinger einfängt.
Gruß,
Uwe
©2002@Silence01
Computer sind ja was tolles, man kann sehr viel mit ihnen machen. Besonders wenn man einen Internetanschluss besitzt hat man Möglichkeiten die einem sonst verwehrt blieben.
Da wären zum einen die Nötigen Updates zu downloaden die man immer wieder Brauch, da ja keine Software perfekt ist und der virtuelle Einkaufsbummel nebst Informationsplattformen.
Nun gibt es ja wie eigentlich jeder Internetbenutzer weiß nicht nur Positive Sachen, sondern auch sehr viele negative Dinge im Netz. Ohne Internet hat man praktisch sichere Daten, zu mindest wenn es um Vieren oder Trojaner geht. Diese fängt man sich offline nur sehr selten ein.
Warum ich das nun erwähne könnte man sich fragen. Tja, das ist sehr einfach. Vor einem halben Jahr etwa benahm sich mein Rechner ziemlich komisch, häufige abstütze, Bootfehler und das automatische laden des Notepads am Anfang machten mir schon sorgen.
Ich versuchte erst nach Treiberproblemen Ausschau zu halten, ich spielte am Bios, aber all dies brachte nichts. Dann kam mir die Idee: „Upps, vielleicht hast du dir einen Virus eingefangen?“. Problem war ich hatte keinen Scanner, selber schuld könnte man sagen, stimmt auch:-)
Dann habe ich im Internet mit meinem halbtoten Rechner ein Virenprogramm gedownloadet und zwar von www.symantec.de. Eine Trialversion des Norton Antivirus 2002 (Trial= zeit begrenzt nutzbar).
Und ich hatte mit meiner Vermutung Recht. 138.000 Infizierte Dateien, dabei der größte teil mit dem Nimbda a Virus und einigen anderen. Der Notepad war mit einem Wurm infiziert.
Es war grade zu der Zeit als ich mir für meinem 2t Rechner ein neues Motherboard gekauft habe, als ich dann eine Vollversion des N-A 2002 mein eigen nennen durfte. Ansonsten zahlt man 40€ für das Programm (die sind es aber auch wert). Seit dieser Zeit benutze ich ihn immer noch.
***Installation***
Die Installtion des Virenprogramms ist denkbar einfach, so muss man nichts anderes Tun als das Setupfile zu starten und sich ein Verzeichnis auszusuchen.
Nach einem Neustart, welcher unbedingt sein muss (es werden Systembibliotheken installiert welche während des Bootens geladen werden) brachte er mir sofort das Fenster zum Scannen, dabei bot er mir an nach neuen Virensignaturen (Updates) zu schauen. Dies sollte man in jedem Fall tun.
***Das Programm***
Norton Antivirus verfügt über eine reiche Anzahl verschiedener und wichtiger Funktionen, da ist z.B. das Auto-Protect eine passive Funktion die im Hintergrund ausgeführt wird (unbedingt Aktivieren). Das Auto-Protect prüft sämtliche zugriffe im System, sei es wenn man etwas lädt und speichert oder auch wenn man etwas Kopiert.
Norton Anti Virus 2002 überprüft alles es ist wie ein Schutzschild, es Spürt vorhandene Viren auf und versucht befallene Dateien zu reparieren beziehungsweise, wenn dies nicht möglich ist zu isolieren oder Löschen.
Wer sich sorgt, dass sich dieser Auto-Protect zu viele Ressourcen krallt, der seid entwarnt.
Denn die gute Eigenschaft dieses Modus geschieht mit wenig Ladezeit und wenig Speichergebrauch. Das finde ich persönlich sehr wichtig, ein Virenscanner sollte nicht den ganzen Computer, sprich viel Ram und CPU-Zeit, belegen.
Die zweite wichtige Funktion die Norton Anti-Virus sein eigen nennt ist die Email-Protection. Wofür ist die denn noch gut, wenn das Auto-protect eh vor allem schützt?
Ganz einfach wenn man über ein Mailclientprogramm wie dem Outlook Express benutzt und seine Mails abruft werden diese bevor sie gespeichert werden erst einmal auf Viren gescanned.
Das Gleiche gilt auch für den Postausgang, beim versenden eigener E-Mails, ins Netz, wird diese noch einmal gescanned bevor sie verschickt wird.
Das Scannen der Mails an sich geschieht sehr schnell wenn es sich dabei um reine Textmails handelt, bei anhängen und HTML natürlich entsprechend länger.
Norton Anti Virus 2002 verfügt des Weiteren noch über ein Script-Blocking.
Dieser Blockmodus verhindert das laden böswilliger Scripts, wie man sie auf manchen Seiten findet, ein Beispiel ist der Explore.js dieser macht tausende von irgendwelchen unangenehmen Seiten auf.
Mann erkennt Norton bietet hier ein rundum sorgloses Paket an.
***Updates***
Die Updates kommen immer regelmäßig und werden auf Wunsch im Hintergrund eingespielt. Dies ist möglich durch das so genannte Live-Update.
Ist man Online, so merkt dieses Updateprogramm es und sucht nach neuen Vierendefinitionen. Findet es welche, dann wird ohne eine Meldung mit dem Download der neuen Virusdefinitionen angefangen.
Man bekommt lediglich zum Schluss, also bei einem erfolgreichen Update etwas davon mit. Das Programm meldet das es jetzt wieder auf dem neuesten Stand ist.
Dadurch ist man so gut wie 100% geschützt.
Das Liveupdate geht allerdings bei meiner Version nur ein Jahr danach ist eine neue Gebühr fällig.
***Fazit***
Ich habe gelernt, dass man im Internet nie ohne Schutz sein darf und will das Programm auch nicht mehr missen. Ein Kommplett-scan am Anfang ist in jedem fall zu empfehlen, selbst wenn das Programm nicht fündig wird, so hat man wenigstens ein ruhiges gewissen. So ein Kommpletter Scan dauert allerdings relativ lange und legt das System ziemlich lahm. Mein 180gb habe ich über Nacht gescannt.
Ich hoffe, dass meine Meinung diejenigen, die noch kein Virenprogramm haben, überzeugt hat. Es ist wirklich grässlich wenn man sich solche Dinger einfängt.
Gruß,
Uwe
©2002@Silence01
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