Patrizier 2 (Management PC Spiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Brian
To sail, or not to sail, this is the question
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Patrizier 2
\"Und nun, mein Sohn, hoffe ich, das auch du eines Tages ein genauso großartiger Patrizier wirst, wie ich.\" Mit diesen Worten beendet der ehemalige Patrizier, der Vater des Protagonisten, sein Intro.
Jetzt möchte ich zuerst einmal am Anfang anfangen. Sobald man die CD in das Laufwerk eingeschoben hat, begrüßt einen ein schön gemachtes Vor-Hauptmenue. In diesem kann man zwischen den üblichen Optionen, Spielen, Installieren, Deinstallieren, Handbuch Lesen und Beenden wählen. Wenn man nun auf Installieren klickt, gibt einem das Programm zwei Möglichkeiten vor, wobei die kleine 350 MB belegt und die große 500 MB. Der Speicherplatzverbrauch ist bis auf eine Stelle hinter dem Komma genau angegeben.
Nach der ca. 10 minütigen Installation wird das Ascaron aufgebaut und danach startet das Intro mit dem alten Patrizier. Wenn man diese beiden Szenen überstanden hat, erwartet einen ein Hauptmenue in Form eines Buches, wobei die Anfangsbuchstabe der Optionen in verschlungenen Lettern geschrieben sind.
Man könnte nun meinen, dass dies Shortcuts für die Installationen sind, doch leider scheinen die Entwickler da etwas vergessen zu haben.
Es gibt insgesamt 5 Tutorials, wobei das erste einen in die Grundmechanik des Spiels einführt und die anderen vier jeweils spezialisiert sind. Sobald man die Tutorials des Spiels verstanden hat, kann man zwischen Kampagne und Einzelmission wählen. Es gibt leider nur zwei Kampagnen à 5 Missionen, doch die haben es in sich. Man muss jeweils innerhalb eines Jahres 1 Mio Goldstücke verdienen und sich das Ansehen der drei verschiedenen Schichten, Arme, Wohlhabende und Reiche, verdienen. Bei den Einzelmissionen lässt sich so ziemlich alles einstellen. Es gibt 5 verschiedene Schwierigkeitsgrade, vom Krämer bis zum Patrizier.
Zur Grafik:
Als Grafik wurde eine 2D-Iso-Grafik gewählt, die in den Städten sehr viele Details zeigt. So liegen hier und da einige Fässer herum und ab und zu sieht man auch einmal eine Katze herumstreunen. Es ist sehr viel Leben in der Stadt und alle Bewohner, sowie Häuser und Schiffe wurden in 3D-gerendert.
Zum Sound:
Als Sound kommen fast immer die gleichen Klänge, nämlich mittelalterliche, vor, die meistens von Harfe o.ä. gespielt werden. Bedient wird das Spiel hauptsächlich per Maus, ich habe noch keinen gesehen, der besser mit der Tastatur zurechtgekommen wäre.
© by alwei auf ciao.de und brian auf yopi.de
\"Und nun, mein Sohn, hoffe ich, das auch du eines Tages ein genauso großartiger Patrizier wirst, wie ich.\" Mit diesen Worten beendet der ehemalige Patrizier, der Vater des Protagonisten, sein Intro.
Jetzt möchte ich zuerst einmal am Anfang anfangen. Sobald man die CD in das Laufwerk eingeschoben hat, begrüßt einen ein schön gemachtes Vor-Hauptmenue. In diesem kann man zwischen den üblichen Optionen, Spielen, Installieren, Deinstallieren, Handbuch Lesen und Beenden wählen. Wenn man nun auf Installieren klickt, gibt einem das Programm zwei Möglichkeiten vor, wobei die kleine 350 MB belegt und die große 500 MB. Der Speicherplatzverbrauch ist bis auf eine Stelle hinter dem Komma genau angegeben.
Nach der ca. 10 minütigen Installation wird das Ascaron aufgebaut und danach startet das Intro mit dem alten Patrizier. Wenn man diese beiden Szenen überstanden hat, erwartet einen ein Hauptmenue in Form eines Buches, wobei die Anfangsbuchstabe der Optionen in verschlungenen Lettern geschrieben sind.
Man könnte nun meinen, dass dies Shortcuts für die Installationen sind, doch leider scheinen die Entwickler da etwas vergessen zu haben.
Es gibt insgesamt 5 Tutorials, wobei das erste einen in die Grundmechanik des Spiels einführt und die anderen vier jeweils spezialisiert sind. Sobald man die Tutorials des Spiels verstanden hat, kann man zwischen Kampagne und Einzelmission wählen. Es gibt leider nur zwei Kampagnen à 5 Missionen, doch die haben es in sich. Man muss jeweils innerhalb eines Jahres 1 Mio Goldstücke verdienen und sich das Ansehen der drei verschiedenen Schichten, Arme, Wohlhabende und Reiche, verdienen. Bei den Einzelmissionen lässt sich so ziemlich alles einstellen. Es gibt 5 verschiedene Schwierigkeitsgrade, vom Krämer bis zum Patrizier.
Zur Grafik:
Als Grafik wurde eine 2D-Iso-Grafik gewählt, die in den Städten sehr viele Details zeigt. So liegen hier und da einige Fässer herum und ab und zu sieht man auch einmal eine Katze herumstreunen. Es ist sehr viel Leben in der Stadt und alle Bewohner, sowie Häuser und Schiffe wurden in 3D-gerendert.
Zum Sound:
Als Sound kommen fast immer die gleichen Klänge, nämlich mittelalterliche, vor, die meistens von Harfe o.ä. gespielt werden. Bedient wird das Spiel hauptsächlich per Maus, ich habe noch keinen gesehen, der besser mit der Tastatur zurechtgekommen wäre.
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