Persil Color-Megaperls Testbericht

Nabend!

Persil, da weiß man, wasman hat!
Wer kennt ihn nicht, den berühmten Satz aus der Werbung. Doch weiß man bei Persil auch, ob man etwas gutes hat? Bei Persil Megarperls Color konnte ich diese Frage jedenfalls nicht mit ja beantworten. Aber alles nach der Reihe.

Ich kaufte dieses Waschmittel, weil ich glaubte, das es gut sei. Denn Persil ist immerhin das älteste Waschmittel Deutschlands. Gleich nach dem Kauf fing ich an zu waschen. Buntwäsche 40°C leicht verschmutzt. So hahm ich die dafür empfohlene Dosiermege aus dem Päckchen hersaus und schüttete sie in die Schublade der Waschmaschine. So mißtrauisch, wie ich bin, guckte ich nach dem Ziehen des Wassers noch einmal in die Schublade uns sah, was ich schon ahnte. Die Megapers sind teilweise im Fach halb aufgelöst liegen geblieben. Warum ich es kaufte, obwohl ich es schon ahnte? Weil es Persil Color nun mal als herkömmliches Pulver nicht gab und ich mit Flüssigwaschmittel auch nicht immer nur positive Erfahrungen gemacht habe. Naja, nun mußte ich die Perlen erst einmal wieder aus dem Fach rauskratzen, denn sonnt kommen sie womöglich noch während des Spülens in die Maschine und dann ist das Spülergebnis schlecht. Nach dem Waschen sah die Wäsche schon recht sauber aus und roch auch angehehm und Frisch. Beim nächsten Waschgang tat ich die Perlen dann gleich in die Waschtrommel. Das ging dann besser. Aber bis sie sich in die Wäsche auflösten, dauerte auch. Am Ende des Waschganges sagte mir beim Aufhängen der Wäsche die eine oder andere Perle GUTEN TAG! Ich war sauer, das man diese Megapers einfach nicht gebrauchen kann. In der Schublade lösen sie sich nicht richtig auf und in der Trommel lösen sie sich auch nicht so richtig auf, sodass schon mal die eine oder andere Perle im Keidungsstück hängen bleibt. Ach, was war ich froh, als das Waschmittel alle war. Aber ärgern tue ich mich über den Preis vom 5,50€. Da gibt es deutlich bessere waschmittel, die obendrein noch Biller sind. Sunil, Omo, Ariel

Danke fürs Lesen