Pulmoll Hustenbonbons classic Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Grad der Süße:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
- Aus biologischer Erzeugung:
Erfahrungsbericht von Andreas1501
Bewährt bei Husten und Heiserkeit (?)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Bewährt bei Husten und Heiserkeit?
Jeden Herbst und Winter das Gleiche - Erkältung, kratziger Hals, Schnupfen, manchmal auch eine handfeste Grippe. Auch ich bin trotz aller möglichen Vorbeugemaßnahmen immer wieder davon betroffen. Da ich als Lehrer auf meine Stimme angewiesen bin und darüber hinaus auch viel singe, bin ich darauf angewiesen, möglichst schon im Vorfeld einer Erkältung darauf zu achten, die Stimme einsatzfähig zu erhalten.
Zu diesem Zweck ist seit Jahren Pulmoll mein ständiger Begleiter. Sicherlich sind die Pulmoll-Bonbons in den typischen 50-Gramm-Dosen weithin bekannt. In den letzten Jahren gab es eine Vielzahl neuer Sorten, trotzdem bin ich meinen Eukalyptus-Menthol-Bonbons treu geblieben, da diese - subjektiv natürlich - die beste Wirkung entfalten (wenn man von Wirkung überhaupt sprechen kann).
Bis vor wenigen Jahren hatte ich immer die dunkelgrüne Dose mit den zuckerhaltigen Eukalyptus-Menthol-Bonbons, doch seit es die zuckerfreie Variante gibt, nutze ich diese - meine Zähne werden es mir hoffentlich danken! Kalorienmäßig nutzt der Verzicht auf Zucker nicht viel - pro 100 Gramm sind 233 Kalorien enthalten. Da ich aber an einer 50-Gramm-Dose einige Wochen lutsche, fallen die Kalorien wohl nicht sehr ins Gewicht.
Am wichtigsten bei Hustenbonbons sind sicherlich die Wirkung und der Geschmack. Was den Geschmack anbetrifft, bin ich mit dieser Pulmoll-Sorte sehr zufrieden. Der Eukalyptus-Menthol-Geschmack ist recht stark, die Bonbons schmecken eher scharf als mild und erwecken beim Lutschen den Eindruck guter Wirkung - solange man nicht wirklich erkältet ist. Außerdem erfrischen die Bonbons den Atem recht angenehm.
Denn die Wirkung ist das eigentliche Manko: Bei Husten oder gar Halsweh habe ich noch nie eine positive Wirkung gespürt, deshalb greife ich in diesen Fällen zu \"richtigen\" Arzneimitteln. Bei Heiserkeit - und das ist wirklich zuzugestehen - tritt zumindest bei mir die erhoffte Wirkung schnell ein - die Stimme wird wieder für einige Zeit \"gangbar\", sprechen und teilweise auch singen geht wieder einigermaßen.
Und so gilt für mich diese Regel: Wenn ich gesund bin, lutsche ich Pulmoll, weil mir die Bonbons schmecken und eventuell etwas vorbeugen könnten (psychologische Wirkung), wenn ich Heiserkeit verspüre, lutsche ich, weil mir die Bonbons helfen. In allen anderen Fällen greife ich zu anderen Mitteln.
Übermäßiger Genuss ist in keinem Fall zu empfehlen, denn es könnten sich unangenehme Nebenwirkungen in Form von Durchfall ergeben, so steht es auf der Packung, und so habe ich es auch schon einmal erfahren (müssen). Bei normalem Gebrauch ist natürlich nichts zu befürchten.
Insgesamt ergibt sich für mich eine eingeschränkte Empfehlung bei mittlerer Bewertung. Von \"Hustenbonbons\" kann man sicherlich nicht sprechen, aber bei einem Preis von ca. 1,00 bis 1,50 Euro kann man auch für \"Heiserkeitsbonbons\" nicht meckern. Hustengeplagte sollten sich anderswo umsehen, nicht bei Pulmoll. So ist auch zu verstehen, dass ich den Pulmoll-Werbeslogan (Titel des Berichts) um ein Fragezeichen erweitert habe, denn ein Ausrufezeichen wäre wirklich nicht angebracht.
© Andreas Wilhelm, 21.01.2003
PS.
Wieder mal ein kürzerer Bericht aus meiner Feder (äh Tastatur...), aber was soll man über Pulmoll mehr schreiben? Ich hoffe nicht, dass jemand die Inhaltsstoffe wissen möchte?!
Jeden Herbst und Winter das Gleiche - Erkältung, kratziger Hals, Schnupfen, manchmal auch eine handfeste Grippe. Auch ich bin trotz aller möglichen Vorbeugemaßnahmen immer wieder davon betroffen. Da ich als Lehrer auf meine Stimme angewiesen bin und darüber hinaus auch viel singe, bin ich darauf angewiesen, möglichst schon im Vorfeld einer Erkältung darauf zu achten, die Stimme einsatzfähig zu erhalten.
Zu diesem Zweck ist seit Jahren Pulmoll mein ständiger Begleiter. Sicherlich sind die Pulmoll-Bonbons in den typischen 50-Gramm-Dosen weithin bekannt. In den letzten Jahren gab es eine Vielzahl neuer Sorten, trotzdem bin ich meinen Eukalyptus-Menthol-Bonbons treu geblieben, da diese - subjektiv natürlich - die beste Wirkung entfalten (wenn man von Wirkung überhaupt sprechen kann).
Bis vor wenigen Jahren hatte ich immer die dunkelgrüne Dose mit den zuckerhaltigen Eukalyptus-Menthol-Bonbons, doch seit es die zuckerfreie Variante gibt, nutze ich diese - meine Zähne werden es mir hoffentlich danken! Kalorienmäßig nutzt der Verzicht auf Zucker nicht viel - pro 100 Gramm sind 233 Kalorien enthalten. Da ich aber an einer 50-Gramm-Dose einige Wochen lutsche, fallen die Kalorien wohl nicht sehr ins Gewicht.
Am wichtigsten bei Hustenbonbons sind sicherlich die Wirkung und der Geschmack. Was den Geschmack anbetrifft, bin ich mit dieser Pulmoll-Sorte sehr zufrieden. Der Eukalyptus-Menthol-Geschmack ist recht stark, die Bonbons schmecken eher scharf als mild und erwecken beim Lutschen den Eindruck guter Wirkung - solange man nicht wirklich erkältet ist. Außerdem erfrischen die Bonbons den Atem recht angenehm.
Denn die Wirkung ist das eigentliche Manko: Bei Husten oder gar Halsweh habe ich noch nie eine positive Wirkung gespürt, deshalb greife ich in diesen Fällen zu \"richtigen\" Arzneimitteln. Bei Heiserkeit - und das ist wirklich zuzugestehen - tritt zumindest bei mir die erhoffte Wirkung schnell ein - die Stimme wird wieder für einige Zeit \"gangbar\", sprechen und teilweise auch singen geht wieder einigermaßen.
Und so gilt für mich diese Regel: Wenn ich gesund bin, lutsche ich Pulmoll, weil mir die Bonbons schmecken und eventuell etwas vorbeugen könnten (psychologische Wirkung), wenn ich Heiserkeit verspüre, lutsche ich, weil mir die Bonbons helfen. In allen anderen Fällen greife ich zu anderen Mitteln.
Übermäßiger Genuss ist in keinem Fall zu empfehlen, denn es könnten sich unangenehme Nebenwirkungen in Form von Durchfall ergeben, so steht es auf der Packung, und so habe ich es auch schon einmal erfahren (müssen). Bei normalem Gebrauch ist natürlich nichts zu befürchten.
Insgesamt ergibt sich für mich eine eingeschränkte Empfehlung bei mittlerer Bewertung. Von \"Hustenbonbons\" kann man sicherlich nicht sprechen, aber bei einem Preis von ca. 1,00 bis 1,50 Euro kann man auch für \"Heiserkeitsbonbons\" nicht meckern. Hustengeplagte sollten sich anderswo umsehen, nicht bei Pulmoll. So ist auch zu verstehen, dass ich den Pulmoll-Werbeslogan (Titel des Berichts) um ein Fragezeichen erweitert habe, denn ein Ausrufezeichen wäre wirklich nicht angebracht.
© Andreas Wilhelm, 21.01.2003
PS.
Wieder mal ein kürzerer Bericht aus meiner Feder (äh Tastatur...), aber was soll man über Pulmoll mehr schreiben? Ich hoffe nicht, dass jemand die Inhaltsstoffe wissen möchte?!
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