Baphomets Fluch (Adventure PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von JennyFS
Jenny auf den Spuren der Tempelritter
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hey Leute,
ja da melde ich mich nun endlich nach einer wirklich langen Pause mal wieder zurück und habe anscheinend nichts besseres zu tun, als mal wieder über eines meiner Lieblings-Adventure-Spiele zu schreiben. Es dreht sich diesmal um das Spiel „Baphomets Fluch“. Nach der gesamten Reihe von Monkey Island (wirklich unübertrefflich!!) und King’s Quest VII, habe ich auch dieses Spiel sehr gerne gespielt. Es handelt sich hier wie gesagt um ein Adventure-Spiel, das heißt also der Spieler übernimmt die Rolle der Spielfigur und versucht durch logisches Denken und herumknobeln alles herauszubekommen, um an des Rätsels Lösung zu gelangen.
Aber fangen wir ganz langsam von vorne an:
Die Vorgeschichte
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George Stobbard ist eigentlich nur als Tourist in Paris und sitzt draußen vor einem der Pariser Cafés und genießt seinen Kaffee, als ein sehr mysteriöser Clown mit einer Aktentasche an ihm vorbei- und in das Café hineingeht. George denkt sich dabei nichts schlimmes, bis es plötzlich eine Explosion im Café gibt. Der Clown hatte eine Bombe im Café hochgehen lassen und ist danach durch die Kanalisation verschwunden. Ein Mann ist im Café umgekommen, der für die Handlung eine Rolle spielt. Und eine Kellnerin steht noch unter Schock und kann George somit auch keine weitere Auskunft geben. Nun geht die Geschichte los....
Quer durch Frankreich
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Für George wird es nun zur Aufgabe herauszufinden, was es mit dem Mord auf sich hat und wohin vor allem der maskierte Mörder verschwunden ist. So fängt er an die Stadt zu untersuchen, unterhält sich mit verschiedenen Menschen und versucht sich ein Motiv zu machen. Eigenartig ist, dass der Mörder scheinbar mit Absicht ein paar „Accessoires“ von seinem Clowns-Kostüm in der Kanalisation hat rumliegen lassen. Doch wohin soll das George führen?
Von nun an beginnt er eigenartigen Leuten und weniger eigenartigen Leutenzu begegnen. So lernt er auf seiner Reise auch die Reporterin Nicole Collard kennen, die ihm bei seiner ‚Detektivarbeit’ hilft, soweit sie kann. In einem Museum befinden sich eigenartige Dinge, einen ganzen Einbruch und ein Verstecken in einem Mumien-Sarg im Museum muss er auf sich nehmen, um auf alte Schriften und Hinweise zu kommen. Er reist in andere Städte, findet interessante Sachen und Menschen, die ihm teilweise interessante Informationen liefern. Eigenartige Dinge geschehen plötzlich. Mal im Krankenhaus, mal in einer Kirche oder in alten Tempeln und eigenartig bewohnten Villen, alles führt ihn letztlich langsam aber sicher auf eine interessante Spur, die bis ins Mittelalter zurückführt. Es dreht sich um den mysteriösen Orden der Tempelritter...
„Spielelan“
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Besonders für Adventure-Fans ist dieses Spiel natürlich optimal geeignet, denn es ist ein typisches Point-and-Click Adventure Spiel, belegt mit vielen Rätseln und auch Irreführungen. Deswegen kann der Spielelan ganz schön wachsen, wenn man sich erst mal so richtig in das Spiel versetzt hat. Man möchte wissen wie es weiter geht, verstehen warum dies oder jenes jetzt passiert ist und herausfinden, welche Menschen mit der ganzen Sache nun zu tun haben oder nicht. Natürlich ist es sehr schwer seinen Spielelan beizubehalten, wenn man an einer Stelle einfach glaubt nicht mehr weiterzukommen, aber der Spielelan geht noch mehr verloren, wenn man sich aus dem Internet die Lösungen holt. Adventure Spiele müssen selbst herausgefunden werden, sonst erfreut man sich doch nicht mehr an der Tatsache, einen Schritt weitergekommen zu sein. Das Spiel ist nicht dazu da, um es sich anzuschauen und möglichst schnell fertigzuspielen, damit man endlich weiß, wie es aus geht (auch wenn das sehr verlockend ist). Es ist viel spannender alles alleine herauszufinden, denn dann freut man sich seines Sieges noch viel mehr und es trainiert ja vor allem auch das logische Denken. Besonders bei Baphomets Fluch muss viel kombiniert werden und überlegt werden, um auf ein Ergebnis zu kommen!
Die Animation und Hintergründe
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Man kommt sich in diesem Adventure Spiel vor wie in einem gutgezeichneten Trickfilm! Die Menschen sind sehr sauber und realistisch gezeichnet und die Hintergründe des Spiels sind einfach wunderschön! Es muss ja auch einen positiven Eindruck erwecken, immerhin spielt das Spiel in Paris und in Frankreich allgemein und muss doch einen guten Eindruck dieses wunderschönen Landes vermitteln. Aber auch durch diese schönen Hintergrundzeichnungen und dieses räumliche im gesamten Spiel, wird der Spielelan aufrecht erhalten, da es einfach auch nur schön ist, sich das anzusehen. Ich gebe zu, selbst ich habe schon des öfteren während des Spieles daran gedacht, mal auf Pause zu drücken und das momentan Bild abzumalen. Es sieht so typisch nach Paris aus (ich war erst im April diesen Jahres da), nach dem Leben wie es sich dort auf den Straßen abspielt.
Die Musik
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Und wunderbar passend zu diesen schönen gezeichneten Bildern von Paris ist die im Hintergrund eingespielte Musik. Im gesamten Spiel wird man von schöner Musik begleitet, die der jeweiligen Situation und Stimmung perfekt angepasst ist. So hört der Spieler in Paris an sich zum Beispiel diese typische französische Straßenmusik – fröhlich und munter. Die Musiken in dem Museum, Kathedralen oder Kirchen passt sich je nach der momentanen Situation an, d.h. was der Spieler bis dahin an diesem Ort herausgefunden hat. In einer alten Kneipe spielt eine typische aufmunternde Kneipenmusik. Somit wird das Spiel auch einfach nicht schnell langweilig, denn das längere Verweilen in einer bestimmten Szene wird nicht so schnell uninteressant. Die Musik unterhält einen ja.
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Momentan kostet das Spiel auf dem Markt etwa 11 Euro. Wie teuer es damals war, weiß ich nicht mehr. Ich habe es auch im Zusammenhang mit einer Golden Games Reihe bekommen, wo mehrere PC-Spiele verschiedenster Art drauf zu finden waren. Ich finde aber, dass ein Preis von 11 Euro auf jeden Fall angemessen ist für ein solch gutes Adventure Spiel, dass nun wirklich nicht so schnell langweilig wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt also vollkommen, denn das Spiel bietet viel, wie bereits oben genannt. Es ist den Preis allemal wert!
Fazit
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Im Ganzen gesehen bin ich begeistert von diesem Adventure Spiel, denn mich hat es eine ganze Weile gut unterhalten. Es ist auch ein Spiel, dass man nach einiger Zeit wieder hervorkramen und wieder spielen kann, denn es macht immer wieder Spaß. Natürlich kommt es längst nicht an die Monkey Island Reihe ran, aber das kann ich dem Spiel nicht übel nehmen, denn es hat sich trotzdem bewiesen. Es ist eben leider nicht ganz so humorvoll, dafür aber etwas realistischer und in geschichtlicher Hinsicht interessanter. Also es ist auf jeden Fall empfehlenswert!
Das einzige was ich mal wieder zu bemängeln habe, ist der Sinn des Spielablaufes an einigen Stellen. So gefällt es mir zum Beispiel nicht, dass man etwas nur dann tun kann, wenn man vorher bereits mit ganz bestimmten Personen gesprochen hat. Wenn man das Spiel ein zweites Mal durchläuft, erscheint es so unlogisch. Denn wenn man selbst bereits ein paar Fakten weiß oder sich teilweise selbst zusammenreimen kann, muss man erst abwarten, bis die Spielfigur „George“ diesen Fakt von einem anderen Menschen gehört hat, bevor er dazu fähig ist, einen bestimmten Gegenstand zu nehmen oder etwas bestimmtes zu öffnen. Ist meines Erachtens ein bisschen unlogisch. Aber so ist das scheinbar mit fast allen Adventure-Spielen, kann man nichts gegen machen.
Alles in allem ist das Spiel dennoch sehr gut und ein wahrer Genuss für Adventure Fans. Ich wünsche viel Spaß beim rumknobeln J
Ich freue mich schon auf eure Kommentare, eure Meinung zum Spiel bzw. eure Kritik an meinem Bericht!
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
© Jenny Frances Schneider im September 2002
ja da melde ich mich nun endlich nach einer wirklich langen Pause mal wieder zurück und habe anscheinend nichts besseres zu tun, als mal wieder über eines meiner Lieblings-Adventure-Spiele zu schreiben. Es dreht sich diesmal um das Spiel „Baphomets Fluch“. Nach der gesamten Reihe von Monkey Island (wirklich unübertrefflich!!) und King’s Quest VII, habe ich auch dieses Spiel sehr gerne gespielt. Es handelt sich hier wie gesagt um ein Adventure-Spiel, das heißt also der Spieler übernimmt die Rolle der Spielfigur und versucht durch logisches Denken und herumknobeln alles herauszubekommen, um an des Rätsels Lösung zu gelangen.
Aber fangen wir ganz langsam von vorne an:
Die Vorgeschichte
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George Stobbard ist eigentlich nur als Tourist in Paris und sitzt draußen vor einem der Pariser Cafés und genießt seinen Kaffee, als ein sehr mysteriöser Clown mit einer Aktentasche an ihm vorbei- und in das Café hineingeht. George denkt sich dabei nichts schlimmes, bis es plötzlich eine Explosion im Café gibt. Der Clown hatte eine Bombe im Café hochgehen lassen und ist danach durch die Kanalisation verschwunden. Ein Mann ist im Café umgekommen, der für die Handlung eine Rolle spielt. Und eine Kellnerin steht noch unter Schock und kann George somit auch keine weitere Auskunft geben. Nun geht die Geschichte los....
Quer durch Frankreich
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Für George wird es nun zur Aufgabe herauszufinden, was es mit dem Mord auf sich hat und wohin vor allem der maskierte Mörder verschwunden ist. So fängt er an die Stadt zu untersuchen, unterhält sich mit verschiedenen Menschen und versucht sich ein Motiv zu machen. Eigenartig ist, dass der Mörder scheinbar mit Absicht ein paar „Accessoires“ von seinem Clowns-Kostüm in der Kanalisation hat rumliegen lassen. Doch wohin soll das George führen?
Von nun an beginnt er eigenartigen Leuten und weniger eigenartigen Leutenzu begegnen. So lernt er auf seiner Reise auch die Reporterin Nicole Collard kennen, die ihm bei seiner ‚Detektivarbeit’ hilft, soweit sie kann. In einem Museum befinden sich eigenartige Dinge, einen ganzen Einbruch und ein Verstecken in einem Mumien-Sarg im Museum muss er auf sich nehmen, um auf alte Schriften und Hinweise zu kommen. Er reist in andere Städte, findet interessante Sachen und Menschen, die ihm teilweise interessante Informationen liefern. Eigenartige Dinge geschehen plötzlich. Mal im Krankenhaus, mal in einer Kirche oder in alten Tempeln und eigenartig bewohnten Villen, alles führt ihn letztlich langsam aber sicher auf eine interessante Spur, die bis ins Mittelalter zurückführt. Es dreht sich um den mysteriösen Orden der Tempelritter...
„Spielelan“
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Besonders für Adventure-Fans ist dieses Spiel natürlich optimal geeignet, denn es ist ein typisches Point-and-Click Adventure Spiel, belegt mit vielen Rätseln und auch Irreführungen. Deswegen kann der Spielelan ganz schön wachsen, wenn man sich erst mal so richtig in das Spiel versetzt hat. Man möchte wissen wie es weiter geht, verstehen warum dies oder jenes jetzt passiert ist und herausfinden, welche Menschen mit der ganzen Sache nun zu tun haben oder nicht. Natürlich ist es sehr schwer seinen Spielelan beizubehalten, wenn man an einer Stelle einfach glaubt nicht mehr weiterzukommen, aber der Spielelan geht noch mehr verloren, wenn man sich aus dem Internet die Lösungen holt. Adventure Spiele müssen selbst herausgefunden werden, sonst erfreut man sich doch nicht mehr an der Tatsache, einen Schritt weitergekommen zu sein. Das Spiel ist nicht dazu da, um es sich anzuschauen und möglichst schnell fertigzuspielen, damit man endlich weiß, wie es aus geht (auch wenn das sehr verlockend ist). Es ist viel spannender alles alleine herauszufinden, denn dann freut man sich seines Sieges noch viel mehr und es trainiert ja vor allem auch das logische Denken. Besonders bei Baphomets Fluch muss viel kombiniert werden und überlegt werden, um auf ein Ergebnis zu kommen!
Die Animation und Hintergründe
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Man kommt sich in diesem Adventure Spiel vor wie in einem gutgezeichneten Trickfilm! Die Menschen sind sehr sauber und realistisch gezeichnet und die Hintergründe des Spiels sind einfach wunderschön! Es muss ja auch einen positiven Eindruck erwecken, immerhin spielt das Spiel in Paris und in Frankreich allgemein und muss doch einen guten Eindruck dieses wunderschönen Landes vermitteln. Aber auch durch diese schönen Hintergrundzeichnungen und dieses räumliche im gesamten Spiel, wird der Spielelan aufrecht erhalten, da es einfach auch nur schön ist, sich das anzusehen. Ich gebe zu, selbst ich habe schon des öfteren während des Spieles daran gedacht, mal auf Pause zu drücken und das momentan Bild abzumalen. Es sieht so typisch nach Paris aus (ich war erst im April diesen Jahres da), nach dem Leben wie es sich dort auf den Straßen abspielt.
Die Musik
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Und wunderbar passend zu diesen schönen gezeichneten Bildern von Paris ist die im Hintergrund eingespielte Musik. Im gesamten Spiel wird man von schöner Musik begleitet, die der jeweiligen Situation und Stimmung perfekt angepasst ist. So hört der Spieler in Paris an sich zum Beispiel diese typische französische Straßenmusik – fröhlich und munter. Die Musiken in dem Museum, Kathedralen oder Kirchen passt sich je nach der momentanen Situation an, d.h. was der Spieler bis dahin an diesem Ort herausgefunden hat. In einer alten Kneipe spielt eine typische aufmunternde Kneipenmusik. Somit wird das Spiel auch einfach nicht schnell langweilig, denn das längere Verweilen in einer bestimmten Szene wird nicht so schnell uninteressant. Die Musik unterhält einen ja.
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Momentan kostet das Spiel auf dem Markt etwa 11 Euro. Wie teuer es damals war, weiß ich nicht mehr. Ich habe es auch im Zusammenhang mit einer Golden Games Reihe bekommen, wo mehrere PC-Spiele verschiedenster Art drauf zu finden waren. Ich finde aber, dass ein Preis von 11 Euro auf jeden Fall angemessen ist für ein solch gutes Adventure Spiel, dass nun wirklich nicht so schnell langweilig wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt also vollkommen, denn das Spiel bietet viel, wie bereits oben genannt. Es ist den Preis allemal wert!
Fazit
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Im Ganzen gesehen bin ich begeistert von diesem Adventure Spiel, denn mich hat es eine ganze Weile gut unterhalten. Es ist auch ein Spiel, dass man nach einiger Zeit wieder hervorkramen und wieder spielen kann, denn es macht immer wieder Spaß. Natürlich kommt es längst nicht an die Monkey Island Reihe ran, aber das kann ich dem Spiel nicht übel nehmen, denn es hat sich trotzdem bewiesen. Es ist eben leider nicht ganz so humorvoll, dafür aber etwas realistischer und in geschichtlicher Hinsicht interessanter. Also es ist auf jeden Fall empfehlenswert!
Das einzige was ich mal wieder zu bemängeln habe, ist der Sinn des Spielablaufes an einigen Stellen. So gefällt es mir zum Beispiel nicht, dass man etwas nur dann tun kann, wenn man vorher bereits mit ganz bestimmten Personen gesprochen hat. Wenn man das Spiel ein zweites Mal durchläuft, erscheint es so unlogisch. Denn wenn man selbst bereits ein paar Fakten weiß oder sich teilweise selbst zusammenreimen kann, muss man erst abwarten, bis die Spielfigur „George“ diesen Fakt von einem anderen Menschen gehört hat, bevor er dazu fähig ist, einen bestimmten Gegenstand zu nehmen oder etwas bestimmtes zu öffnen. Ist meines Erachtens ein bisschen unlogisch. Aber so ist das scheinbar mit fast allen Adventure-Spielen, kann man nichts gegen machen.
Alles in allem ist das Spiel dennoch sehr gut und ein wahrer Genuss für Adventure Fans. Ich wünsche viel Spaß beim rumknobeln J
Ich freue mich schon auf eure Kommentare, eure Meinung zum Spiel bzw. eure Kritik an meinem Bericht!
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© Jenny Frances Schneider im September 2002
9 Bewertungen, 3 Kommentare
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08.04.2009, 08:05 Uhr von campino
Bewertung: sehr hilfreichLG Andrea ------------
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06.04.2009, 04:49 Uhr von tk7722
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr schöner Bericht, liebe Grüße
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03.04.2009, 14:39 Uhr von ingoa09
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr guter Bericht! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, Ingo
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