Samsung X20 Testbericht

Samsung-x20
ab 87,31
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Summe aller Bewertungen
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Ergonomie & Bedienung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
  • Gewicht:  durchschnittlich
  • Software-Ausstattung:  gut

Erfahrungsbericht von expansin

Wahrlich tragbar

5
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Ergonomie & Bedienung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  durchschnittlich
  • Festplatten-Kapazität:  groß
  • Gewicht:  leicht
  • Software-Ausstattung:  gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Leicht, vergleichsweise handlich, Preis-Leistung stimmt.

Kontra:

Akkulaufzeit

Empfehlung:

Ja

Die Idee des tragbaren PC ist beinahe so alt wie der PC selbst. Allerdings würde einem heute beim Anblick der ersten \"Notebooks\" oder \"Labtops\" nicht sofort der Begriff \"Portabel\" einfallen, dazu waren Bildschirm (TFT-Displays gab es noch nicht) und Energiequelle technologiebedingt zu wuchtig. Wegen ihres exorbitanten Preises kaufte sich diese Monster auch nur der, der nicht anders konnte. Von Technikbegeisterten einmal abgesehen...

Die Ansprüche des modernen Users an ein transportables Gerät haben sich gewandelt. Viele Leute nutzen ihren Tragbaren als Desktopersatz und haben den Heimcomputer konsequenter Weise gleich abgeschafft. Heute sind daher Notebooks mit Supercomputerkapazität, ausgeprägten Multimediaeigenschaften, mindestens 15 Zoll Display und geringem Gewicht gefragt - bei mehreren Stunden Akku-Laufzeit und geringem Preis versteht sich. Eigenschaften die die Firma Intel in den vergangenen Jahren erfolgreich mit dem Begriff \"Centrino-Technologie\" verknüpfen konnte.

Häufiges Mißverständnis ist, dass es sich bei \"Centrino\" um einen Prozessor oder aber, nach dem italienischen Wort, um ein Häkeldeckchen handelt. Dabei ging es eher um die Symbiose zwischen einem für mobilen Betrieb optimierten Pentium-4 Prozessor (Pentium-M \"Banias\") und einem auf Laufzeit und Stromersparnis optimierten Chipsatz in Verbindung mit WLAN-Technologie und überhaupt nicht um Gehäkeltes. In die Marke \"Centrino\" pumpte Intel Ende 2003 mehr Geld als in die Einführung des Pentium-4. Mit bekanntem Erfolg: Centrino und Notebook sind heute beinahe Synonyme, was die Konkurrenz zur Verzweiflung treibt.

Im Jahr 2004 wurde Centrino prozessorseitig mit dem Pentium-M \"Dothan\" aufpoliert. Dieser ist durch einen vergrößerten Cache schneller als sein Vorgänger und produziert durch ein verändertes Design weniger Abwärme - wohl um \"Luft\" für höher getaktete Prozessoren zu schaffen. Trotz dieser verbesserten Stromausnutzung berichtet Intel aber von einer geringen Laufzeitverkürzung. Für den Stromverbrauch sind aber sowieso alle Komponenten und besonders das Display verantwortlich. Hier kommt es stark auf den Einzelfall, die individuelle Systemkonfiguration an.

Mit der diesjährigen CeBit ging das erfolgreiche Markenzeichen nun in die zweite Runde und rund um die Messe kamen die ersten Geräte mit dem veränderten Chipsatz 915 (\"Alviso\"), der zeitgemäße Prozessor-/Speicher- (533 MHz FSB und Unterstüztung von PC2-4300 Modulen) und Peripherie-Anbindung (PCI-Express, Sata und ExpressCard) mit einem verbesserten Grafikkern kombiniert. Letzterer soll sogar Zusatzchips von den bekannten Herstellern Nvidia und ATI überflüssig machen und damit vom Markt verdrängen. Versprochen wird auch eine größere Laufzeit, aber siehe oben.

Wer beim Kauf Anzeichen für die neue Technologie sucht sollte nach dem 915 Chipsatz, dem Begriff Alviso oder nach Sonoma (der Begriff für die Kombination aus Prozessor, neuem Chipsatz und dem Intel WLAN-Modul) Ausschau halten. Die Kosten für eine \"Centrino 2\" Marke wollte man sich offenkundig sparen.

Mit die ersten Geräte auf dem Markt waren Samsungs Notebooks der neuen X20 Serie - das X20 XVM 1600 und 1600 II. Da durch einen Diebstahl die Stelle meines Notebooks kurzfristig und dringend neu zu besetzen war, nenne ich seit 5 Wochen ein X20 XVM 1600 II mein Eigen.


Samsung X20 XVM 1600 II in Kürze

Kern des Paketes ist wie bereits beschrieben der neue Pentium-M Prozessor 730 (mit 1,6 GHz, 800 MHz im Akkubetrieb/Speedstep, 2 MB Cache und 533 MHz FSB) und zwei PC2-3200 Module mit jeweils 256 MB-RAM (dual channel) flankiert von Intels 915 Chipsatz in der Version \"PM\" ohne eigenen Grafikkern. Hierfür verwendet Samsung einen ATI Mobility Radeon X600 mit 64 MB DDR-Ram und PCI-Express Interface. Zur Darstellung dient ein 15,1 Zoll Display (SXGA+ TFT/1.400 x 1.050 Pixel) von Samsung. Mausersatz ist ein Touchpad mit Scrollfunktion und eigenem Ausschalter.

Auf der Peripherieseite finden sich eine 80 GB Festplatte (Samsung MP0804H, 5200 Upm) und ein DVD-Super-Multi Laufwerk (TEAC DV-W28E - 4xDVD+/-R, 2xDVD+/-RW, 24xCD-ROM, 10xCD-RW). Beide Laufwerke sind genau wie der praktische Kartenleser für Memory Sticks und SD-Karten fest eingebaut. An den SoundMAX Audiocontroller sind zwei kleine Lautsprecherchen angeschlossen. Schnittstellen sind reichlich vorhanden: Insgesamt 3 USB-Anschlüße, ein Firewire-Port (6 Pin, 400 Mbps), 1 Kopfhörer, 1 Mikrofon, 1 optischer Digitalausgang (SPDIF) für Dolby Digital, 1 VGA, 1 TV-Out, 1 Modem-Port (V92), 1 Netzwerkanschluß (bis ein Gbit!), WLAN für bis zu 54 MBit kabelloses Netzwerk und ein PCMCIA Slot für Typ I und Typ II Karten. Eine Selbstverständlichkeit ist der Anschluß für ein Kensington Lock zum Diebstahlschutz.

Interessantes Feature ist der auf der Unterseite gelegene Anschluß für die neue Dockingstation X-Dock, die zusätzlich auch eine DVi Schnittstelle für die digitale Ansteuerung von externen Displays bereit hält. Hier lassen sich auch über eine serielle und eine parallele Schnittstelle ältere Geräte anschließen.

Als Software werden werksseitig vorinstalliert und auf Datenträger WindowsXP Home, Nero 6.3 OEM, Cyberlink Power DVD 5, Adobe Acrobat Reader 6, Ulead Photo Explorer/ Video Studio, Norton Antivirus 2004 mit 90 Tages Lizenz und allerlei Samsung-Software wie die interessante \"AV-Station\" beigelegt.

Der Clou ist das teilweise aus einer Magnesiumlegierung bestehende silberfarbene und mit 2,4 Kg incl. Akku sehr leichte Gehäuse. Es ist bei 329,8 und 274,5 mm Abmessung nur zwischen 26,4 und 31,3 mm flach.

Die Verpackung enthält neben dem Notebook nur Software, ein paar recht brauchbaren Anleitungen und natürlich das Netzteil. Ein Modemkabel und der Akku für ca. 4 Stunden Laufzeit ist ebenfalls beigelegt. Für 24 Monate besteht ein Vor-Ort-Abholservice.

Der Preis hält sich mit, je nach Quelle, etwa 1400 und 1500 € in angenehmen Grenzen.


Die Technik - ein kurzer, kritischer Blick unter die Haube

Ein genauerer Blick auf die Technik enthüllt ein paar Unstimmigkeiten. So läuft der Hauptspeicher trotz 533 MHz FSB des Prozessors aufgrund der Modulausstattung nur mit 400 MHz - der Griff zu zwei PC2-4300 Modulen wäre hier konsequenter gewesen. Auf jeden Fall aber führen Aufrüstungsgelüste zum Komplettverlust der Erstausstattung, es sind nur zwei Speichersockel für DDR2-Sodimms verfügbar und belegt. Die gelieferten 512 MB sind aber für den Normalbetrieb vollkommen ausreichend.

Man sollte auch beachten: Mehr Speicher und auch schnellerer Speicher fressen mehr Strom und verkürzen die Laufzeit. Womit eine weitere Schwachstelle im Konzept ins Augenmerk rückt. So bietet der ATI Mobility Radeon X600 nur durchschnittliche Leistung, führt aber gleichzeitig zu zwei Stunden kürzerer Laufzeit! Samsung gibt hier statt 6 Stunden bei integrierter Grafik des 915 GM nur 4 Stunden an. Mit einem opitionalen Hochleistungsakku lassen sich statt 9 Stunden mit dem ATI nur 6 erreichen. Wer auf die mobile Laufzeit schauen muss, ist also mit einer anderen Variante des XVM 1600 besser beraten.

Der Prozessor wird durch einen mit niedriger Drehzahl dauerlaufenden Lüfter ausgesprochen leise gekühlt. Per Tastendruck läßt sich der Prozessor heruntertakten und der Lüfter ausschalten. Das Ganze nennt Samsung \"Super Silent Mode\". Bastelfreudigen kommt das Gerät nicht gerade entgegen: nur die Festplatte ist auswechselbar, alles andere ist fest verbaut.


Aus der Praxis

Zwar propagiert Samsung WindowsXP pro, welches auch vorinstalliert erhältlich sein soll, aber in der freien Wildbahn ist diese Kombi quasi nicht zu bekommen. Und so war meine erste Handlung, das vorinstallierte XP Home unbesehen von der Platte zu entfernen. Über die Grundkonfiguration kann ich damit direkt nicht viel sagen - da die später verwendete Software und die Treiber aber die mitgelieferten waren und das Ganze tadellost und bisher gänzlich absturzfrei läuft, sollte dies auch mit der Standardkonfiguration so sein. Auch aller Schnickschnack wie Bildschirmschoner und Samsung Hintergründe werden auf CD mitgeliefert. Überhaupt nehmen die Treiber CDs auch dem unbedarften Nutzer dank des sehr übersichtlichen Menüs sehr viel Denkarbeit ab. Vorbildlich.

Neben den inneren Werten sind natürlich auch die Äußeren interessant und müssen sich in diesem Fall nicht verstecken. Die Verarbeitung und der Werteindruck sind ausgezeichnet. Das silberne Gehäuse ist auserordentlich schick, etwas kratzempfindlich, enorm leicht und der Deckel öffnet sich dank gut abgestimmter Scharniere satt mit einer Hand. Die Tastatur ist fest und hat einen angenehmen Anschlag. Sie biegt sich nur minimal und zählt zu den sehr angenehmen Zeitgenossen, macht allerdings etwas \"Krach\" beim Tippen. Die Tastenanordnung ist ganz wie beim Heim-PC gewohnt, die Funktionstasten sind allerdings nur Halbformatig. Das gilt leider auch für die Einfügen und die Entfernen-Taste, was etwas gewöhungsbedürftig ist. Grundsätzlich kommt aber keine Sehnsucht nach einer externen Tastatur auf.

Das ist auch gut so, denn bei Heimanschluß ohne die erwähnte Dockingstation stünde dem der frontseitige Köpfhörerausgang etwas im Wege. Im Normalbetrieb reicht aber auch die ausgesprochen angenehme eingebaute Beschallung. Das man damit keine Kathedrale beschallen kann sollte indies selbstverständlich sein.

Auch Mikrofon und Karten-Leser befinden sich an der Front. Die vordere Kante ist angenehm abgerundet, das schont die Handgelenke. Das exzellente Touchpad ist passend angeordnet, erfordert aber prinzipbedingt Eingewöhnung. Besonders die Scrollfunktion, mit der sich mit einer Daumenbewegung im Randbereich der Bildschirminhalt sowohl horizontal als auch vertikal bewegen lassen, erfordert einigen Gleichmut. Zum Einen bedient man diese zunächst öfter als eigentlich gewollt, zum anderen geht das Ganze etwas arg flott und man rollt schnell zu weit. Wen das Touchpad stört, der kann es mit einer Sondertaste deaktivieren.

Sondertasten für das WLAN und drei freie Sonderfunktionen sind ebenfalls vorhanden. Standarmäßig sind diese mit dem Rechner und der Samsungeigenen AV-Station belegt. Die AV-Station ist ein Multimediaprogramm für die Wiedergabe von Bild, Ton und Videos. Interessant - das Ganze funktioniert auch unabhängig von Windows. Ein Druck auf die AV-Station Tasten startet bei ausgeschaltetem Notebook innerhalb weniger Sekunden ein Abspielprogramm mit grafischer Nutzeroberfläche. Allerdings spielt es keine DVDs ab, was die Nutzbarkeit arg einschränkt. Schade, hier überholt die Idee die Praxis.

Ebenso zugeknöpft und schweigsam gibt sich das Notebook beim Thema FunktionsLEDs. Wo andere Hersteller ihre Produkte wie Tannenbäume beleuchten herrscht hier angenehme Zurückhaltung. Der Batteriezustand wird durch eine Lampe symbolisiert, grün bedeutet voll, gelb zeigt einen niedrigeren Ladezustand. Die Funktionsleuchten für Akku und Netzteil finden sich an der Front, die obligatorischen LEDs für Num-Lock, die Feststelltaste, Standby und Festplattenzugriff sind mittig unter dem Display angebracht.

An die hohe Auflösung des 15 Zoll Displays muss man sich erst gewöhnen - bei 1400 x 1050 Pixel werden die Bildschirminhalte kleiner als gewohnt dargestellt. Allerdings lassen sich so auch mehr Bildschirminhalte darstellen als beim 1028 x 768 Pixel Standard. Optimiert man die Darstellung mit Tools wie Clear Type von Microsoft auf den eigenen Geschmack (indem man z.B. die Fonts etwas \"fetter\" einstellt), so kann man aber mehr als gut damit arbeiten. Die Darstellung ist hervorragend, Ausleuchtung und Helligkeit geben genauso wenig Anlaß zur Kritik wie die bei Notebook sonst kritische Blickwinkelabhängigkeit. Pixelfehler sind bei meinem Modell nicht zu beobachten.

Sollte man trotzdem einmal ein externes Display benötigen, so findet man einen qualitativen hochwertigen Ausgang an der linken Seite des Gerätes. Geboten werden Auflösungen bis 2.048 x 1.536 Pixel bei bis zu 85 Hz. Inhalte können auch simultan dargestellt werden. Der VGA-Ausgang wäre, wie die anderen Schnittstellen, besonders das Netzwerk, an der hinteren Seite besser aufgehoben. Bei regelmäßiger Benutzung kann man allerdings die Dockingstation verwenden und reichlich Periperherie fest daran verdrahten.

Richtig Spaß macht auch die Wiedergabe über den Fernseher. Overscan, also ein schwarzer Trauerrand um das zu kleine Bild, läßt sich per Häkchen im Treiber ausschalten. Schärfe und Darstellung sind ausgezeichnet und gut zu optmieren. Die DVD-Wiedergabe zaubert plastische Bilder auf den Schirm, richtig mit der Heimkinoanlage verdrahte steht dem vollen Kinogenuß nichts im Wege. Das Bild ist auf Notebook und TV gleichzeitig darstellbar.

Das positive Bild setzt sich fort: Das Gerät ist ergonomisch durchdacht, es erwärmt sich weder ungleichmäßig noch wird es unangenehm heiß. Trotz der auf den ersten Blick niedrigen Taktfrequenz des Prozessors fällt im Normalbetrieb kein Geschwindigkeitsdefizit auf. Subjektiv ist das Gerät ähnlich schnell wie mein vorheriges Notebook mit 2,66 GHz Desktop Pentium-4. Zur aufwendigen Videobearbeitung ist es fraglos zu schwachbrüstig, aber auch für den gehobenen Alltagsbetrieb bleiben keine Wünsche offen.

Das Multilaufwerk funktioniert tadellos, unterstützt alle gängigen Standards beim Lesen und Schreiben und das recht leise, so dass man keine weiteren Worte darüber verlieren braucht. Die Anordung ist klassisch - an der rechten Seite.

Im Praxisbetrieb lassen sich auch bei DVD-Wiedergabe Laufzeiten zwischen 3 und 4 Stunden erzielen, standardmäßig wird dabei allerdings das Display etwas stark abgedunkelt. Bei hellerem Display, mit dem Samsung Batteriemanager bequem konfigurierbar, sind es dann immer noch deutlich über 2 Stunden. Für meine Belange ist das mehr als ausreichend, wie bereits beschrieben ginge es aber besser! Die Akkuzustandsanzeige auf dem Akku ist, da nur ausgebaut sichtbar, begrenzt von Nutzen. Wegen des starken Netzteils wird der Akku auch im Betrieb im Nu aufgeladen.

Ein weiterer Wermutstropfen ist die Geschwindigkeit des WLAN-Adapters. Bei Entfernungen von über 10 m nimmt die Übertragungsgeschwindigkeit stark ab, es werden häufig neue Übertragungsraten ausgehandelt und die Verbindung scheint bei größeren Entfernungen oft zu hängen. Begrenzt man den Adapter auf 11 Mbit so ist der Daten-Transfer allerdings sehr stabil und erreicht größere Reichweiten. Hier besteht für den High-Speed Betrieb ganz klar noch Nachholbedarf.

Kritische Zeitgenossen werden allenfalls Bluetooth und Infrarot-Interface zur Anbindung von mobilen Geräten vermissen, ansonsten ist die Ausstattung perfekt. Irgendwas muss man schließlich auch per PC Card nachrüsten müssen, der neue Express Card Standard wird nicht unterstützt.

Bewertung (Skala von 1-10)

Geschwindigkeit: 6
Wertigkeit/Qualität: 9
Display: 9
Ausstattung: 9
Handhabung/Ergonomie: 7
Service: 5
Klang: 6
Preis: 6/8 (Straße/Liste)
Gesamt: 8


Fazit

Mit leichten Detailschwächen ein rundum gelungenes Gerät jenseits aller anderorts herrschenden Gigantomanie. Auffällig unauffällig mit genügend Reserven für den normalen Anwender in Hobby und Beruf, auch für den Gelegenheitsspieler des Jahres 2005. Besonders positiv fällt die gute Ergonomie auf. Kommt es auf lange Laufzeit (bis zu 20 % plus) an, so sind entsprechende Versionen mit Intel-Grafik verfügbar.

Für den Preis ein Schnäppchen und mit/ohne Docking Station auch daheim eine Alternative.

24 Bewertungen, 4 Kommentare

  • lars1986

    12.06.2005, 04:56 Uhr von lars1986
    Bewertung: sehr hilfreich

    also das ist spitzenmäßig formuliert von dir.

  • plötzlichpapa

    24.04.2005, 16:15 Uhr von plötzlichpapa
    Bewertung: sehr hilfreich

    Samsung-Vertreter werden. Du hast mir das Gerät professionell ans Herz gelegt. Klasse Bericht !! Viele Grüße aus München, Uwe

  • viertelvordrei

    20.04.2005, 09:30 Uhr von viertelvordrei
    Bewertung: sehr hilfreich

    Huuuch - Du lebst??? *staun* und *bumsummefallt*

  • Overknees

    20.04.2005, 03:34 Uhr von Overknees
    Bewertung: sehr hilfreich

    Absolut spitzenmäßiger Bericht, alle Achtung! Interessant, wie Samsung den neuen Chipdatz nutzt.. und leicht peinlich, was die PCI-E Grafik an Laufzeit kostet. Ich bekomme noch diese Woche einen IBM R52... da ich nicht spiele, habe ich bew