Seeberger Bananenchips Testbericht

ab 9,29 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von ET2000
Knabber doch mal ne harte Banane
Pro:
Geschmack
Kontra:
relativ teuer
Empfehlung:
Ja
Seeberger – Bananenchips
Was Süsses knabbern. Ja, da werde ich schnell schwach. Doch es muss ja nicht immer ein Schokoriegel sein. So gibt es durchaus sehr schmackhafte Trockenobst Sorten.
Bananenchips z.B. esse ich für mein Leben gerne. Sie haben irgendwie auch eine Sonderstellung unter dem Trockenobst, da sie nicht weich soft, sondern in der Regel knusprig wie Kartoffelchips sind.
Allerdings ist die Wahl der richtigen Bananenchips nicht ganz einfach und risikolos.
Manchmal sind die Chips steinhart, dann wieder zäh, dann schmecken sie wie unreife oder auch mal wie überreife Bananen.
Kauftipp vorab:
<><><><><><><>
Ein paar Tipps können das Risiko einer Enttäuschung nicht ausschliessen, aber doch um ein gutes Stück reduzieren.
Die Chips sollten (leider sind nicht alle Tüten durchsichtig) goldgelb aussehen. Dunkelbraune, hässliche Chips sollte man gleich im Regal liegen lassen.
Mit der wichtigste Punkt ist die richtige Ölwahl beim rösten. Bananenchips sind geröstet. Billige Varianten verwenden Pflanzenöle. Diese sind geschmacklich nicht gerade der Hit und haben darüber hinaus einen enormen Nachteil: Die Chips werden entweder steinhart oder sie sind noch zäh. Wer wirklich gute Bananenchips will der sollte auf die Verpackung schauen und darauf achten, dass Kokosöl verwendet wird. Und zwar nur Kokosöl.
Das macht die Chips teurer, aber es lohnt sich.
Bananenchips sollten nicht zu dick geschnitten werden.
Kommen wir aber nun zu den Seeberger Chips im Speziellen.
Verpackung
<><><><><>
Die Chips stecken in einer Plastiktüte. Diese Tüte ist nicht gerade sehr attraktiv gestaltet. Es dominieren die Farben Lila, Orange, Gelb.
Wichtiger jedoch ist, dass ein Grossteil der Verpackung durchsichtig ist, so dass man schon einen optischen Eindruck der Chips gewinnt.
Der Informationsgehalt der Verpackung beschränkt sich auf das Nötigste. In immerhin 7 Sprachen findet man Angaben zu den Zutaten.
Darüber hinaus gibt es Angaben über Kalorienzahl, Eiweiss- und Fettgehalt.
Eine Service-Rufnummer gibt es nicht, wohl aber eine Internetadresse www.seeberger-ulm.de
Ein wenig unpraktisch ist die Verpackung, da sie sich an der dafür vorgesehenen Kerbe zwar leicht öffnen lässt, das Material aber dazu neigt ohne Aufforderung immer weiter einzureissen. Wer immer mal sein Hand in die Tüte gleiten lässt sollte Vorsicht walten lassen, wenn er die Chips nicht irgendwann auf dem Boden verteilt wieder finden möchte.
Inhalt / Preis
<><><><><><>
Seeberger ist bekanntlich keine Billigmarke. 3,79 € für immerhin 500g Bananenchips die nur unter Verwendung von Kokosöl geröstet wurden, sind allerdings gerade noch ok.
Zutaten
<><><><>
Bananen, Kokosöl, Zucker, Aroma
Keine Konservierungsstoffe, keine Farbstoffe, keine pflanzlichen Öle.
Leider aber Aromastoffe, die dazu nicht einmal näher bezeichnet werden. Handelt es sich um künstliche, naturidentische, natürliche Aromastoffe ?
Bei der kurzen Angabe wird es sich wohl um die erste Variante handeln.
100 g enthalten
<><><><><><>
Kalorienarm sind auch Bananenchips nicht.
534kcal je 100g sind schon eine stolze Zahl. Allerdings deutlich weniger als Kartoffelchips oder manch andere Knabberei.
Der Fettgehalt ist mit 31,8g recht hoch. Allerdings wird auch gutes Kokosfett verwendet.
Eiweiss ist zu 2 Gramm, Kohlenhydrate sind zu 60g je 100g enthalten.
Optik
<><><>
Die Seeberger Chips sind hellgelb gebacken und machen einen ansprechenden Eindruck. Sie sind nicht zu dick und es gibt keine braunen unansehnlichen Stellen.
Geschmack
<><><><><>
Knusprig sind sie. Ohne Ausnahme ! Die Qualität der Chips ist konstant. Sie knuspern gut, sind aber teilweise ein wenig zu hart. Wie gesagt: Nur ein wenig. Insgesamt ist der Eindruck gut und man hat nicht das Gefühl sich die Zähne auszubeissen.
Auch bleiben die Chips nicht zäh zwischen den Zähnen hängen.
Der Geschmack ist bananig. Es schmeckt wie reife Bananen, die aber nicht überreif und damit schon etwas faulig schmecken, sondern wie gute gelbe Bananen.
Die Chips haben dank des Kokosöls eine sehr interessante Note. Irgendwie rundet das Öl den Geschmack ab. Nicht ranzig schmeckend wie oft pflanzliche Öle.
Allerdings sind die Chips auch ziemlich süss. Der Zuckeranteil könnte meiner Meinung nach etwas geringer sein. Vielleicht würde durch Reduzierung des Zuckergehaltes auch das Quentchen zu viel Härte verschwinden.
In Schnulnoten ausgedrückt würde ich dem Geschmack eine 2+ geben.
Suchtfaktor
<><><><><><><>
Sehr hoch. Eigentlich will man ja nur mal 2-3 und dann ist die Packung auch schon leer.
Gerade weil die Chips halt nicht schwer im Magen liegen knabbert man und knabbert man und knabbert man....
Verträglichkeit
<><><><><><><><>
Wat oben rein, muss unten raus.
Auf dem Wege der zwischen diesen beiden Punkten liegt gibt es keinerlei Probleme zu vermelden.
Auch der Verzehr in grösseren Mengen ist genemigt. Die Chips liegen leichter im Magen als Kartoffelchips oder andere Süssigkeiten.
Fazit
<><>
Einmal ein anderer Snack. Bananenchips sind eine süsse Alternative und liegen leicht im Magen. Der Preis ist allerdings etwas höher.
Die Seeberchips in Kokosöl geröstet sind, bis auf die kleine Einschränkung beim Zuckergehalt, rundherum empfehlenswert.
Was Süsses knabbern. Ja, da werde ich schnell schwach. Doch es muss ja nicht immer ein Schokoriegel sein. So gibt es durchaus sehr schmackhafte Trockenobst Sorten.
Bananenchips z.B. esse ich für mein Leben gerne. Sie haben irgendwie auch eine Sonderstellung unter dem Trockenobst, da sie nicht weich soft, sondern in der Regel knusprig wie Kartoffelchips sind.
Allerdings ist die Wahl der richtigen Bananenchips nicht ganz einfach und risikolos.
Manchmal sind die Chips steinhart, dann wieder zäh, dann schmecken sie wie unreife oder auch mal wie überreife Bananen.
Kauftipp vorab:
<><><><><><><>
Ein paar Tipps können das Risiko einer Enttäuschung nicht ausschliessen, aber doch um ein gutes Stück reduzieren.
Die Chips sollten (leider sind nicht alle Tüten durchsichtig) goldgelb aussehen. Dunkelbraune, hässliche Chips sollte man gleich im Regal liegen lassen.
Mit der wichtigste Punkt ist die richtige Ölwahl beim rösten. Bananenchips sind geröstet. Billige Varianten verwenden Pflanzenöle. Diese sind geschmacklich nicht gerade der Hit und haben darüber hinaus einen enormen Nachteil: Die Chips werden entweder steinhart oder sie sind noch zäh. Wer wirklich gute Bananenchips will der sollte auf die Verpackung schauen und darauf achten, dass Kokosöl verwendet wird. Und zwar nur Kokosöl.
Das macht die Chips teurer, aber es lohnt sich.
Bananenchips sollten nicht zu dick geschnitten werden.
Kommen wir aber nun zu den Seeberger Chips im Speziellen.
Verpackung
<><><><><>
Die Chips stecken in einer Plastiktüte. Diese Tüte ist nicht gerade sehr attraktiv gestaltet. Es dominieren die Farben Lila, Orange, Gelb.
Wichtiger jedoch ist, dass ein Grossteil der Verpackung durchsichtig ist, so dass man schon einen optischen Eindruck der Chips gewinnt.
Der Informationsgehalt der Verpackung beschränkt sich auf das Nötigste. In immerhin 7 Sprachen findet man Angaben zu den Zutaten.
Darüber hinaus gibt es Angaben über Kalorienzahl, Eiweiss- und Fettgehalt.
Eine Service-Rufnummer gibt es nicht, wohl aber eine Internetadresse www.seeberger-ulm.de
Ein wenig unpraktisch ist die Verpackung, da sie sich an der dafür vorgesehenen Kerbe zwar leicht öffnen lässt, das Material aber dazu neigt ohne Aufforderung immer weiter einzureissen. Wer immer mal sein Hand in die Tüte gleiten lässt sollte Vorsicht walten lassen, wenn er die Chips nicht irgendwann auf dem Boden verteilt wieder finden möchte.
Inhalt / Preis
<><><><><><>
Seeberger ist bekanntlich keine Billigmarke. 3,79 € für immerhin 500g Bananenchips die nur unter Verwendung von Kokosöl geröstet wurden, sind allerdings gerade noch ok.
Zutaten
<><><><>
Bananen, Kokosöl, Zucker, Aroma
Keine Konservierungsstoffe, keine Farbstoffe, keine pflanzlichen Öle.
Leider aber Aromastoffe, die dazu nicht einmal näher bezeichnet werden. Handelt es sich um künstliche, naturidentische, natürliche Aromastoffe ?
Bei der kurzen Angabe wird es sich wohl um die erste Variante handeln.
100 g enthalten
<><><><><><>
Kalorienarm sind auch Bananenchips nicht.
534kcal je 100g sind schon eine stolze Zahl. Allerdings deutlich weniger als Kartoffelchips oder manch andere Knabberei.
Der Fettgehalt ist mit 31,8g recht hoch. Allerdings wird auch gutes Kokosfett verwendet.
Eiweiss ist zu 2 Gramm, Kohlenhydrate sind zu 60g je 100g enthalten.
Optik
<><><>
Die Seeberger Chips sind hellgelb gebacken und machen einen ansprechenden Eindruck. Sie sind nicht zu dick und es gibt keine braunen unansehnlichen Stellen.
Geschmack
<><><><><>
Knusprig sind sie. Ohne Ausnahme ! Die Qualität der Chips ist konstant. Sie knuspern gut, sind aber teilweise ein wenig zu hart. Wie gesagt: Nur ein wenig. Insgesamt ist der Eindruck gut und man hat nicht das Gefühl sich die Zähne auszubeissen.
Auch bleiben die Chips nicht zäh zwischen den Zähnen hängen.
Der Geschmack ist bananig. Es schmeckt wie reife Bananen, die aber nicht überreif und damit schon etwas faulig schmecken, sondern wie gute gelbe Bananen.
Die Chips haben dank des Kokosöls eine sehr interessante Note. Irgendwie rundet das Öl den Geschmack ab. Nicht ranzig schmeckend wie oft pflanzliche Öle.
Allerdings sind die Chips auch ziemlich süss. Der Zuckeranteil könnte meiner Meinung nach etwas geringer sein. Vielleicht würde durch Reduzierung des Zuckergehaltes auch das Quentchen zu viel Härte verschwinden.
In Schnulnoten ausgedrückt würde ich dem Geschmack eine 2+ geben.
Suchtfaktor
<><><><><><><>
Sehr hoch. Eigentlich will man ja nur mal 2-3 und dann ist die Packung auch schon leer.
Gerade weil die Chips halt nicht schwer im Magen liegen knabbert man und knabbert man und knabbert man....
Verträglichkeit
<><><><><><><><>
Wat oben rein, muss unten raus.
Auf dem Wege der zwischen diesen beiden Punkten liegt gibt es keinerlei Probleme zu vermelden.
Auch der Verzehr in grösseren Mengen ist genemigt. Die Chips liegen leichter im Magen als Kartoffelchips oder andere Süssigkeiten.
Fazit
<><>
Einmal ein anderer Snack. Bananenchips sind eine süsse Alternative und liegen leicht im Magen. Der Preis ist allerdings etwas höher.
Die Seeberchips in Kokosöl geröstet sind, bis auf die kleine Einschränkung beim Zuckergehalt, rundherum empfehlenswert.
Bewerten / Kommentar schreiben