Sony Ericsson S700I Testbericht

Sony-ericsson-s700i
ab 5,27
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  lang

Erfahrungsbericht von Hunley

Robuster Alleskönner

5
  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  lang

Pro:

Top-Display, Spitzenausstattung, gute Kamera

Kontra:

etwas unhandlich

Empfehlung:

Ja

Heute versuche ich mich mal mit einem Handybericht. Da jedoch das Gerät schon etwas älter ist, möchte ich vielleicht nicht jede einzelne Funktion so genau durchleuchten wie bei meinen Autotests (es gibt ja schon genug Berichte, in denen das aufgezählt wird.), sondern eher die Funktionen mit meinen Erfahrungen verknüpfen. Man sieht manche Dinge ja doch anders wenn man das Gerät ne Weile in Gebrauch hatte.

Im Lieferumfang sind:
S700i Silver, Ladegerät, Stereo Headset, Memory Stick Duo 32MB, Memory Stick Duo Adapter, Bedienungsanleitung, CD "PC Suite S700i"

Die Hauptgründe, warum ich mich damals dafür entschieden habe, bzw. meine Ansprüche waren und sind:
Das Top-Display
Wechselspeicher
MP3-fähig
brauchbare Kamera oberhalb des VGA-Bereichs

Ich habe das Gerät jetzt schon seit 3 Jahren, also seit Januar 2005. Eigentlich bin ich nicht der Typ, der so lange ein Handy hat. Bisher habe ich immer ungefähr jährlich gewechselt und deshalb auch meist 2 Verträge gleichzeitig gehabt. Ich muß zugeben, ich bin jetzt auch schon ein paar Mal zwischendurch fremdgegangen, meist mit einem kleineren, leichteren Modell, das sich in der Hosentasche nicht so breit macht. Ich bin aber nie ganz umgestiegen, da ich irgendwie immer etwas vermißt habe. Meist sind diese anderen Handys (u. a. Siemens ST55, SE K510i) irgendwann wieder verkauft worden.

Es gibt ja so viel, was mich an dem Gerät immer noch fasziniert.
Hauptsächlich eigentlich ist es das riesige LCD-TFT Display. Zu der Zeit damals war die Größe (35 x 47 mm) und die Auflösung (240 x 320 Pixel) einzigartig, wie an einem PC-Bildschirm. Mittlerweile bekommt man das heute schon ab der Mittelklasse. Es ist gestochen scharf, man kann ganz normale Fotos (von meiner 3-Megapixel-Canon) als Hintergrundbilder verwenden, auch große Bilder werden ausgezeichnet umgesetzt. Mit seinen 262.144 Farben wird alles naturgetreu wiedergegeben. Es ist in jeder Lebenslage einwandfrei ablesbar. Ich hätte mir nur eine analog angezeigte Uhr gewünscht.
Es gibt sehr viel verschiedene Anzeige-Themes, zum Teil kostenlos und zum großen Teil auf sowas wie Jamba. Da ist für jeden eine bestimmte Farbe und Motivgestaltung dabei. Angezeigt werden können die Bildformate JPG, GIF, PNG, BMP und WBMP.

Durch den großen TFT macht das Gerät in anderen Bereichen auch sehr großen Spaß, was bei anderen Handys ja eher in einer Tortur ausartet.

Zum einen sind das die Spiele. Es sind ein paar davon vorgegeben, wie z. B. Dart. Es gibt aber jede Menge andere, die so richtig Spaß machen. Ein anständiges Solitär zum Beispiel ist auf einem kleinen Briefmarkenbildschirm ja nicht wirklich witzig. Ich habe von „Wer wird Millionär“ bis „Sims 2“ schon einiges auf dem Gerät gespielt, es macht immer wieder Freude, wenn man keine Abstriche an die Grafik machen muß.

Auch das Surfen per WAP ist so viel schöner, kleine Icons werden erkennbar dargestellt. Es ist kein richtiger Web-Browser an Bord, aber es ist viel besser als die alte WAP-Generation, das ja eher an BTX und Videotext erinnert. Dank HDCSD und GPRS klappt das auch in angemessenem Tempo.

Die Menüführung ist intuitiv erlernbar. Ich hatte vorher einige Siemens-Geräte und habe mich trotzdem schnell zurechtgefunden.
In der ersten Ebene hat man 12 verschiedene, liebevoll gestaltete, beim Zeigen animierte Icons, die einem den Weg zeigen. Scrollen braucht man hier nicht, es hat alles Platz auf der ersten Ebene.
In der zweiten Ebene ist die Auswahl dann für gewöhnlich vertikal angerichtet, im Einstellungsmenü auch horizontal. Die verwendeten Begriffe geben keine Rätsel auf, es ist alles klar bezeichnet.

Die Verbindung mit dem PC oder anderen Geräten kann man mittels Bluetooth und Infrarot herstellen. Ein Datenkabel ist auch verwendbar und wohl dann zu empfehlen, wenn man große Menge Daten (z. B. mehrere MP3 aufs Telefon schickt). Letzteres habe ich nicht ausprobiert, ich hab mir aufgrund der Handywechsel mal eine IR-Schnittstelle für den PC gekauft, da brauch ich nicht jedesmal extra ein Datenkabel kaufen. Sobald das Handy in Reichweite ist am PC erscheint am Desktop ein Symbol zur Datenübertragung. Man braucht dann nur noch die Datei (z. B. MP3 oder auch eine Bilddatei) auf das Symbol ziehen und am Telefon den Empfang bestätigen, dann geht die Übertragung los. Andersherum geht es genauso einfach.
Für größere Verwaltungsaktionen kann man dafür auch die PC Suite verwenden, die im Lieferumfang dabei ist.
Ich verwende gelegentlich ein Bluetooth-Headset, es gab hier keine Probleme beim Verbinden.

Organizerfunktionen sind reichhaltig vorhanden, es gibt den Kalender, Aufgaben, Notizen, Anwendungen (z. B. Größenkonverter, Weltzeituhr, hier kann man genau wie neue Spiele seine Anwendungen unterbringen), Alarm einmalig und wiederholt, Timer (also Kurzzeitwecker), eine Stoppuhr, einen Taschenrechner (der nicht so gut zu bedienen ist, da man die Rechenzeichen mit der Navigationstaste auswählen muß) und einen Code-Tresor (für PINs und Paßwörter).

Der Alarm funktioniert auch bei ausgeschaltetem Telefon. Ich nutze das Gerät nämlich als Wecker und möchte eigentlich kein eingeschaltetes Mobiltelefon auf dem Nachttisch liegen haben. Eine Kleinigkeit nervt hier aber: Beim Ausschalten des Telefons ertönt eine Abschaltmelodie, und zwar ziemlich laut. Wenn nun der Wecker rasselt und man nach dem ersten Ton schon am Drücker ist, um noch weitere im Bett befindliche Personen nicht unnötig aufzuschrecken, kommt das laute Düdelidüdelidüü des Abschaltens. Mein Tip hierzu: vor dem Ausschalten am Abend auf Lautlos stellen und dann ausmachen. So kommt auch wirklich nur das Wecksignal.

Im Telefonbuch lassen sich 500 Kontakte speichern. Es läßt sich ein großes Informationsregister anlegen, z. B. mit mehreren Rufnummern, EMail, Adresse, Webseite, Foto (wird angezeigt bei eingehender SMS und Anruf), spezieller Rufton, Gruppenzugehörigkeit etc. Es ist auch unkompliziert, die richtige Telefonnummer auszuwählen. Erst wählt man in der Liste vertikal den Kontakteintrag aus und geht dann horizontal die vorhandenen Nummern durch. Vor jeder ist ein Symbol, also Handy, Zuhause, Firma, Fax etc. Sprachanwahl ist auch möglich und wird direkt im Telefonbuch zugeordnet.

SMS und MMS lassen sich ganz einfach verarbeiten, das Besondere hier ist eine Liste der zuletzt angemailten Rufnummern. Man muß also nicht jedesmal auf das Telefonbuch zugreifen wenn man eine SMS versenden will, einfach aus der Liste der letzten 10 Empfänger auswählen. Jeder Teilnehmer steht auch nur einmal drin.

Auch akkustisch kann es sich hören lassen.
Das integrierte Radio läßt sich nur einschalten, wenn das Kabel-Headset angeschlossen ist, da dieses als Antenne dient. Man kann aber dann auch den Lautsprecher anschalten, der eine brauchbare Lautstärke erzeugen kann. RDS wird leider nicht unterstützt. Das Stereo-Headset ist im Lieferumfang, meines hat leider schon einen Wackelkontakt auf einem Kanal, vielleicht habe ich es zu fest eingewickelt gehabt.

Es lassen sich MP3, AMR, MMF, MIDI und AAC abspielen. Man kann also getrost auf die gekauften Klingeltöne verzichten und jede MP3 als Klingelton verwenden. Aufs Telefon übertragen siehe oben bei den Verbindungsmöglichkeiten. Leider lassen sich nur die Klingel- und Alarmtöne verändern, beim SMS-Ton muß man einen von den vorgegebenen wählen. Das sind 6 verschiedene und ein „Klick“.

Der Lautsprecher bringt eigentlich eine gute Lautstärke zusammen, das Freisprechen hab ich ehrlich gesagt noch nie genutzt.

Die 1.3 Megapixel-Kamera ist auf der Rückseite angebracht und läßt sich mechanisch mit einem Schieber verschließen und schützen. Wenn die Tastensperre nicht drin ist schaltet sich beim Öffnen automatisch der Kameramodus ein. Man hält das Gerät nicht hochkant sondern quer wie eine ganz normale Kamera. Mittlerweile sind ja 2 MP in der mittleren Preisklasse schon Standard, meines Wissens war das S700i das erste Mobiltelefon, das aus der VGA-Klasse ausgebrochen ist. Meine erste Digitalkamera hatte weniger MP. Man kann Bilder mit 1280x960 Pixel schießen, wer sich keine Fototapeten drucken lassen möchte kann damit zufrieden sein. Für Schnappschüsse ist das allemal ausreichend. Ein 16facher Digitalzoom rundet die Sache ab. Neben der Kameralinse befindet sich auch ein kleiner Spiegel für Selbstporträts.

Es gibt verschiedene, vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. (Die ich jetzt erst entdecke, habe bisher einfach nur abgedrückt).
Man kann auch Effekte einstellen, nämlich Negativ, Solarisieren, Sepia (schwarz-weiß mit Gelbton, wie alte, vergilbte Fotos) und schwarz-weiß.
Man kann einen Schmuckrahmen verwenden, es gibt hier 10 verschiedene, z. B. die 8er Ansicht wie durch ein Fernglas, Blumenränder, ein Bühnenvorhang etc. (Das hat meine Canon nicht)
Für die Auslösung kann man auch eine Bildfolge programmieren, Selbstauslöser, 3 verschiedene Auslösetöne (bei Stummschaltung wird auch dieser Ton mit abgeschalten).
Bildgröße und Weißabgleich lassen sich auch einstellen.
Mit einem Tastendruck kann man von „Foto“ auf „Video“-Aufnahmen umschalten. Videos haben eine maximale Auflösung von 176 x 144 Pixel.
Einen Blitz gibt es leider nicht, alternativ ist ein Kameralicht dabei, daß zumindest die nähere Umgebung ausleuchtet. Zugeschaltet wird es am Schiebeschalter der Tastensperre an der Gehäuseseite.
Nach einem Abschuß bekommt man das Bild noch ein paar Sekunden angezeigt, bevor die Kamera wieder in den Suchermodus geht. Hier hat man noch die Wahl, ob man es löschen oder senden möchte. Wenn man kurz nochmal auf den Auslöser drückt, kommt sofort der Suchermodus und die Kamera ist wieder aufnahmebereit.

Der interne Speicher von 34 MB wird von der beiliegenden MemoryStick DUO-Karte um nochmal 32 MB ergänzt. Die Karte verbirgt sich an der Gehäuseseite und ist mit einer Gummikappe, die am Gerät festgemacht ist und bisher noch nie von alleine aufgegangen ist, verschlossen. Man braucht also nicht den Akku ausbauen zum Wechseln. Empfohlen wird aber trotzdem, das Telefon zum Wechsel auszuschalten. Es läßt sich maximal eine 128 MB Speicherkarte verwenden. Die sind aber neu anscheinend fast nicht mehr zu bekommen, verbreiteter sind die 64MB Karten. Ich habe mir schon lange vorgenommen, eine größere Karte zu kaufen, damit ich doch mal ein paar MP3 mitnehmen kann. So ne Stunde oder 2 reichen ja aus, z. B. für eine Jogging-Runde (was nicht heißt daß ich das auch wirklich tue...). Und wozu nen MP3-Player extra kaufen wenn ich das Handy eh dabei hab?
Momentan habe ich, trotz einiger Bilder, Spiele und Klingelton-MP3, das Ende des Speichers noch nicht erreicht. Ein Druck auf die seitliche Auf/Ab Taste bringt mir den Telefonstatus auf den Bildschirm, und, siehe da, es sind noch 28 MB frei. Ein Adapter für die Speicherkarte ist im Lieferumfang, damit kann man herkömmliche Kartenleser verwenden. Leider hab ich das Teil schon irgendwo verschlampt und finde es wahrscheinlich erst wieder, wenn ich mir einen neuen gekauft hab. Hmpf.

Der Li-Ionen-Akku faßt 780 mAh. Ich habe noch den ersten drin, bisher ist mir noch keine Verschleißerscheinung aufgefallen. Normal muß ich so einmal die Woche aufladen, allerdings muß ich dazusagen ich schalte das Gerät nachts aus und telefoniere nicht allzu viel. Mir hat die Kapazität eigentlich bisher immer gereicht.
Die Statusanzeige für den Akku, kann man eigentlich nicht so richtig ernst nehmen. Wenn ich früh einschalte ist der Balken manchmal schon rot, nach ein paar Minuten wird er aber gelb und steigt dann auf ungefähr 25%. Für knappe Fälle schalte ich dann einfach die Bildschirmbeleuchtung aus, dann hält es noch ein bißchen länger.
Der Stecker vom Ladegerät ist irgendwie nicht so ganz ideal. Man muß schon genau zielen, außerdem geht er etwas schwer rein. Man traut sich irgendwie nicht so recht, mal fest zuzudrücken. Mit dem Aufladen über das Ladekabel gibt es bei mir eh ein Problem. Entweder sind die Kontakte nicht mehr so ganz astrein oder ich habe einen Wackelkontakt im Kabel. Wenn ich mal eingesteckt habe muß das Telefon so liegen bleiben, sonst verliert es den Kontakt. Der Ladevorgang wird durch eine seitliche LED angezeigt. Wenn man doch etwas rumwackelt und der Kontakt öfters hintereinander zu- und wieder abschaltet kann es sein, daß das ganze Teil abstürzt. Da hilft dann nur noch den Akku kurz rauszunehmen.

Das Gehäuse an sich ist für heutige Verhältnisse etwas klobig (aufgepaßt, selbst wir Franken schreiben das mit „k“ und nicht mit „g“), nämlich 108x49x25 mm. Es trägt also ganz schön dick auf, mit 137 g möchte man es auch nicht beim Schwimmen in der Tasche haben ;-).
Es ist durchgehend Kunststoff in Silber und Grau. Meines hat schon einige Macken, da es doch ab und zu mal runterfällt. Der Bildschirm, obwohl er durch die Größe und Lage (relativ hoch angebracht, nicht versenkt) sehr gefährdet sein müßte, ist bei mir aber noch unversehrt. Tasche verwende ich keine dafür. Oberhalb der 5-Wege-Taste ist die silberne Farbe schon abgerieben, die graue Plastikfarbe kommt da schon zum Vorschein.

Die Tasten an sich sind noch einwandfrei. Hier zahlt es sich aus daß es keine bedruckten Knöpfe sind sondern transparente Kunststoffdrücker, bei denen die Schrift unterhalb angebracht ist. Zumindest beim Zahlenfeld. Die Tasten auf der Oberseite sind in silber ausgeführt, die Beschriftung ist hier von hinten ausgefräst. Alle Tasten sind blau beleuchtet, was einen technisch-kühlen, aber edlen Eindruck macht. Die Druckpunkte sind allesamt noch gut spürbar, ich konnte noch keinen Verschleiß feststellen.

Der Akkudeckel sitzt noch immer fest, Akku und Sim-Karte lassen sich leicht entnehmen.
Auch der Drehmechanismus zeigt noch keinerlei Ermüdungserscheinungen, kein Wackeln, nichts.

Die qualitative Verarbeitung ist sehr gut und wird auch noch eine gute zeitlang halten.

Wechselschalen gibt es zwar, die sind aber nur mit einer Operation zu wechseln, und durch den Drehmechanismus sollte man als Normalbürger davon Abstand nehmen, mit Hammer und Meißel selbst Hand anzulegen.

Ich mußte nur einmal ein Softwareupdate machen lassen. Den genauen Grund dafür weiß ich nicht mehr, ich glaube es sind manche Anrufe komischerweise nicht mehr angekommen. Danach war es auf jeden Fall behoben.

Ich würde mir das Telefon auf jeden Fall wieder kaufen. Der Nachfolger, das W900i kann manches besser, aber einen gewaltigen Schritt nach vorn hat es da nicht gegeben. Zumindest nicht so weit, daß ich mein noch funktionierendes Gerät gegen ein neueres eintausche. Vielleicht mal wenn es kaputt ist.
Das Problem ist, daß im S700i schon so viel drin ist, daß man es nur noch durch Verbesserungen toppen kann (z. B. jetzt 2MP-Kamera, UMTS), aber kaum noch durch radikale Neuerungen.

Wer sein Handy nicht unbedingt in der Badehose spazieren tragen möchte sollte sich wirklich mal mit dem S700i auseinandersetzen.

Die einzigen Nachteile, die ich gefunden habe ist ein bißchen das Format (man gewöhnt sich aber dran) und ich vermisse auch, daß man es nicht als Navigationsgerät verwenden kann im Auto. Das Display würde sich anbieten dafür.

Erstellt für Ciao, Dooyoo, Preisvergleich und Yopi.

6 Bewertungen, 1 Kommentar

  • frankensteins

    24.02.2009, 02:02 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz liebe Grüße Werner