Tipps & Tricks zu Tee (Allgemein) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Erfahrungsbericht von Lachesis
Interessantes zu einem Wundergetränk
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Grüner und Schwarzer Tee
So wie andere Leute ohne Kaffee nicht leben können, bin ich ein absoluter Teeanhänger. Ohne Tee werde ich nicht wach, kann ich nicht lernen, fernsehen, einschlafen oder bei Yopi Berichte verfassen *schlürf*.
Grund genug für mich, euch mal einige interessante Aspekte des grünen und schwarzen Tees näher zu bringen.
Ein bisl Geschichte:
Eine alte Überlieferung beschreibt den chinesischen Kaiser Shen-Nung als "Entdecker" des Tees. Jener Gelehrte trank nur abgekochtes Wasser. Doch als er eines Tages unter einem wilden Teebaum saß, wehte der Wind Blätter des Baumes in sein sprudelndes Wasser. Er kostete davon und war begeistert von dem frischen, belebenden Getränk... Das soll sich vor fast 5000 Jahren abgespielt haben. Ob es jenen Kaiser nun gab oder nicht - Tatsache ist, dass der Tee bereits seit dem 3. Jahrhundert v.Chr. in China schriftliche Erwähnung findet. Es spricht jedoch auch einiges dafür, dass er schon viel eher getrunken wurde. Die große Beliebtheit des Tees wuchs erst im 4. und 5. Jahrhundert n.Chr und im 7. und 8. Jh. hatte er sein "Goldenes Zeitalter". Es wurden Rituale und Gesetze bezüglich des Teetrinkens eingeführt und er wurde gewürzt und abgewandelt.
Ab dem 17. Jh. kam der Tee durch den Handel nach Europa, wo er bekanntermaßen in England den größten Absatz fand. Tee trinken wurde dort eine regelrechte Modeerscheinung, verbunden mit dem stilvollen Nachmittagstee und späteren Tea-Shops und Tanztees...
Der Unterschied zwischen schwarzem und grünem Tee:
Noch immer glauben viele Leute, dass schwarzer und grüner Tee von verschiedenen Teepflanzen stammen. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Der Unterschied liegt in der Herstellung. Die frischen grünen Blätter stammen von ein und demselben Baum, die zunächst welken müssen. Der Grüntee wird gedämpft und in einer Pfanne erhitzt ("geröstet"), denn gerollt und nochmals getrocknet und "geröstet". Schwarztee wird zunächst gerollt, um die Zellen aufzubrechen und anschließend fermentiert. Das bedeutet, dass sie mehrere Stunden lang mit Sauerstoff oxidieren und dabei dunkel werden. Anschließend werden auch diese Blätter abschließend getrocknet.
Die Wirkung:
Viele der dem Tee nachgesagten positiven Wirkungen wurden inzwischen wissenschaftlich bestätigt. Tee ist gesund, er enthält keine Konservierungsstoffe, nicht-aromatisiert auch keine Farb- oder Aromastoffe. Kalorien hat er praktisch keine, solange er ohne Milch und Zucker getrunken wird. Tee entschlackt, fördert die Verdauung und sorgt für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Durch das enthaltene natürliche Fluorid schützt er die Zähne vor Karies, Plaque und Parodontose.
Grüner und schwarzer Tee soll auch Krebs vorbeugen, speziell Lungen-, Darm- und Hautkrebs, was auf eine antioxidierende Wirkung bestimmter Bestandteile zurückgeführt wird.
Regelmäßiges Teetrinken schützt vor Herzerkrankungen, Schlaganfall, Thrombose und Arteriosklerose, was am Koffein und an den enthaltenen Gerbstoffen liegen soll.
Das Koffein ist ohnehin ein wichtiger Bestandteil des Tees, sowohl im grünen als auch im schwarzen Tee ist es enthalten, allerdings in unterschiedlichen Konzentrationen. Schwarzer Tee enthält bis zu 14mal so viel Koffein wie grüner und erreicht damit ähnliche Mengen wie Kaffee. Allerdings erfolgt die Wirkung beim Tee langsamer als beim Kaffee und hält damit auch länger an.
Vor allem letzteres ist der Grund, warum ich so viel Tee trinke, und weil er mir einfach auch viel besser schmeckt als Kaffee. Also: viel Spaß beim Schlürfen!!!
So wie andere Leute ohne Kaffee nicht leben können, bin ich ein absoluter Teeanhänger. Ohne Tee werde ich nicht wach, kann ich nicht lernen, fernsehen, einschlafen oder bei Yopi Berichte verfassen *schlürf*.
Grund genug für mich, euch mal einige interessante Aspekte des grünen und schwarzen Tees näher zu bringen.
Ein bisl Geschichte:
Eine alte Überlieferung beschreibt den chinesischen Kaiser Shen-Nung als "Entdecker" des Tees. Jener Gelehrte trank nur abgekochtes Wasser. Doch als er eines Tages unter einem wilden Teebaum saß, wehte der Wind Blätter des Baumes in sein sprudelndes Wasser. Er kostete davon und war begeistert von dem frischen, belebenden Getränk... Das soll sich vor fast 5000 Jahren abgespielt haben. Ob es jenen Kaiser nun gab oder nicht - Tatsache ist, dass der Tee bereits seit dem 3. Jahrhundert v.Chr. in China schriftliche Erwähnung findet. Es spricht jedoch auch einiges dafür, dass er schon viel eher getrunken wurde. Die große Beliebtheit des Tees wuchs erst im 4. und 5. Jahrhundert n.Chr und im 7. und 8. Jh. hatte er sein "Goldenes Zeitalter". Es wurden Rituale und Gesetze bezüglich des Teetrinkens eingeführt und er wurde gewürzt und abgewandelt.
Ab dem 17. Jh. kam der Tee durch den Handel nach Europa, wo er bekanntermaßen in England den größten Absatz fand. Tee trinken wurde dort eine regelrechte Modeerscheinung, verbunden mit dem stilvollen Nachmittagstee und späteren Tea-Shops und Tanztees...
Der Unterschied zwischen schwarzem und grünem Tee:
Noch immer glauben viele Leute, dass schwarzer und grüner Tee von verschiedenen Teepflanzen stammen. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Der Unterschied liegt in der Herstellung. Die frischen grünen Blätter stammen von ein und demselben Baum, die zunächst welken müssen. Der Grüntee wird gedämpft und in einer Pfanne erhitzt ("geröstet"), denn gerollt und nochmals getrocknet und "geröstet". Schwarztee wird zunächst gerollt, um die Zellen aufzubrechen und anschließend fermentiert. Das bedeutet, dass sie mehrere Stunden lang mit Sauerstoff oxidieren und dabei dunkel werden. Anschließend werden auch diese Blätter abschließend getrocknet.
Die Wirkung:
Viele der dem Tee nachgesagten positiven Wirkungen wurden inzwischen wissenschaftlich bestätigt. Tee ist gesund, er enthält keine Konservierungsstoffe, nicht-aromatisiert auch keine Farb- oder Aromastoffe. Kalorien hat er praktisch keine, solange er ohne Milch und Zucker getrunken wird. Tee entschlackt, fördert die Verdauung und sorgt für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Durch das enthaltene natürliche Fluorid schützt er die Zähne vor Karies, Plaque und Parodontose.
Grüner und schwarzer Tee soll auch Krebs vorbeugen, speziell Lungen-, Darm- und Hautkrebs, was auf eine antioxidierende Wirkung bestimmter Bestandteile zurückgeführt wird.
Regelmäßiges Teetrinken schützt vor Herzerkrankungen, Schlaganfall, Thrombose und Arteriosklerose, was am Koffein und an den enthaltenen Gerbstoffen liegen soll.
Das Koffein ist ohnehin ein wichtiger Bestandteil des Tees, sowohl im grünen als auch im schwarzen Tee ist es enthalten, allerdings in unterschiedlichen Konzentrationen. Schwarzer Tee enthält bis zu 14mal so viel Koffein wie grüner und erreicht damit ähnliche Mengen wie Kaffee. Allerdings erfolgt die Wirkung beim Tee langsamer als beim Kaffee und hält damit auch länger an.
Vor allem letzteres ist der Grund, warum ich so viel Tee trinke, und weil er mir einfach auch viel besser schmeckt als Kaffee. Also: viel Spaß beim Schlürfen!!!
25 Bewertungen, 1 Kommentar
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27.05.2002, 02:28 Uhr von Andreas68
Bewertung: sehr hilfreichVorsicht! Die Flüssigkeitsbilanz bei Tees ist negativ, wenn auch nicht so katastrophal wie bei Kaffee. Grüner Tee übrigens bekommt meinem Hautzustand sehr gut. Ich trinke ihn auch gerne kalt u. als 2. Aufguss, was einige Anbieter ausdrü
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